Ups, da les ich mal hier rein und muss mich nun als erstes fragen, wie ichs als Arbeitslose ganz ohne mich zu prostituieren schaffe einen Teil eines Zweifamilienhauses bewohnen zu können. Und ich hab nen Hund dabei... bin ich jetzt asozial oder ne ganz Coole*grübel*
Kaddi... Muslime und Hunde ist ein heikles Thema... gerade in Großwohnanlagen... Hunde sind nach ihrem Glauben unrein (also der pure Streß für sie), völlig egal, was wir davon halten oder nicht.
Entweder machst du dich da schnell mit Hundi vom Acker um des lieben Friedens Willen oder du riskierst jedesmal so einen Aufstand und noch Schlimmeres.
Das einzige was hilft ist Einzelne von ihnen persönlich kennen zu lernen und ihnen unaufdringlich den Hund nahezubringen (das Glück hatte ich mal im Job... teiweise wollten die danach selbst Hunde haben und mein Hund fraß von ihren Tellern bevor ich sebst was aufgetischt bekam, aber sie scheiterten letztendlich an ihren Männern und auch heute noch fragen sie mich nicht alsw erstes, wies mir geht sondern fragen nach Bandit).
Aber das waren alles recht modern eingestellte, einzelne Frauen und Mädchen, die ihren Männern nicht ganz so hörig waren, weil die eben weit weg in den Heimatländern lebten.
Das ist nun mal so und alles aufregen wird dir da nichts nützen... deren Religion steht glaub ich über deinem Gemaule und entweder du kalkulierst das zukünftig ein, wenn du dich mit Arturo wo auch immer im Haus aufhälst oder du riskierst langfristig deine Wohnung zu verlieren. Das bringen die und sind in *ihrem* Recht dabei und ich schätze mal sie sind in der Mehrhheit dir gegenüber.