8 STD alleine lassen! Tierquälerrei??

SabineW · 4. März 2003

Original geschrieben von la loca
ich finde auch das 8h nicht viel ist, besonders wen man sich die restliche zeitmit dem hund vertreibt. irgendwie muß das geld ja ins haus kommen

Lalo, daß man irgendwie seine Brötchen verdienen muß, stellt ja auch niemand in Abrede

Nur, wenn es so ist, daß man einen Hund 8 Stunden lang unversorgt lassen muß, dann sollte man sich eine Alternative heranziehen. Verwandte, Freunde, Bekannte oder zur Not auch jemanden, den man dafür bezahlt. Wie gesagt: man muß sich schon drum bemühen - von alleine passiert da nix.

Diese "8-Stunden-Formulierung" halte ich übrigens für ausgemachte Schönrederei. Zu einem regulären 8-Stunden-Arbeitstag kommt schließlich eine gesetzlich vorgeschriebene Pause und auf Fingerschnipp wird sich auch niemand vom Frühstückstisch an seinen Arbeitsplatz und zurück beamen können. Also kommt noch die Hin- und Rückfahrt dazu und ich schätze mal, daß dann aus den 8 Stunden mal locker 9-9,5, wenn nicht sogar 10 Stunden werden.

Sab.

Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?

MadMax · 4. März 2003

tja 8 std find ich auch nicht viel ,da der Hund ja kein Zeitgefühl hat laut Lilly und sicherlich nach 6 std vergessen hat das er vor 1 Std mal Pissen musste und 2 std später eh nicht mehr weiss was er vor drei std gedacht hat da er ja mittlerweille nicht mehr pissen muss da er ja vor ner 1/2 std war(oder wars vor 8?) aber ist ja eh egal er hats dann vor lauter freude vergessen da Frauchen/Herrchen ja wieder da ist die grad erst aus der Tür ist?
Ich hoffe nur ihr müsst nicht von klein auf Trainieren 8Std das Pinkeln einzustellen!

mann sollte wenigstens versuchen jemanden für mittags mal zu bekommen!

So muß jetzt aufhören, muss nämlich mal

Pitmen · 4. März 2003

klasse was macht der hundehalter der erst 24 std zeit hat und dann den hund leider mehr als 8 std. allein lassen muss in´s tierheim geben :verwirrt:

SabineW · 4. März 2003

Original geschrieben von Pitmen
klasse was macht der hundehalter der erst 24 std zeit hat und dann den hund leider mehr als 8 std. allein lassen muss in´s tierheim geben

Nee, aber er kann sich mal auf den Hosenboden setzen und zusehen, daß er jemanden findet, der sich tagsüber um den Hund kümmert. Und wenn's nur Mittags 'ne halbe Stunde Gassi ist.

Sab.

Pitmen · 4. März 2003

Original geschrieben von SabineW

Nee, aber er kann sich mal auf den Hosenboden setzen und zusehen, daß er jemanden findet, der sich tagsüber um den Hund kümmert. Und wenn's nur Mittags 'ne halbe Stunde Gassi ist.

Sab.

zum ersten setz ich mich da mit freunden in verbindung

und nicht auf den hosenboden :heul:

und mich betriffts nicht

Manny · 4. März 2003

Und was macht der Hundebesitzer, dessen Umstände sich geändert haben und sich um nen Hundesitter gekümmert hat. Aber der Hund dann absolut nicht raus will?????

Gruß
Anne & Manny

UweNds · 4. März 2003

Original geschrieben von Manny
Und was macht der Hundebesitzer, dessen Umstände sich geändert haben und sich um nen Hundesitter gekümmert hat. Aber der Hund dann absolut nicht raus will?????

Gruß
Anne & Manny

Dann hält der Hundesitter, den Hund über der Toilette ab

Problem gelöst

SandramitVienna · 4. März 2003

Hallo Sandra,

Da könne ja die Menschen glücklich sein, die alleinstehend sind und trozdem einen Hund haben, daß du keine tierpflegerin oder Züchterin bist, von den diese angesprochenen Menschen einen Hund haben möchten.

Ob sie sich da glücklich schätzen können weiß ich nicht, ich finde diese Menschen egoistisch und jeden der dorthin Hunde vermittelt ebenso.

Das ist absolut Blödsinnig diese einstellung zu haben. Wer soll denn das Geld für Futter und Arztkosten verdienen, wenn die Leute nicht arbeiten gehen würden ???( meistens um die 8 std. am Tag)

Meine Einstellung ist nicht minder blödsinnig als die Deine! Es ist meine Meinung und Du hast Deine Meinung, ist doch super das keiner dem anderen eine Meinung vorzuschreiben hat, oder?

Sollen die, die alleine Leben zum Sozialamt laufen und Geld für Ihren Hund beantragen, damit er was im Napf hat ??? und besser noch vorher ihren Job schmeißen ?? Damit Sie 24 std für den Hund zeit haben ?

Also ich musste bis jetzt nicht zur Sozi laufen damit meine beiden Hunde satt werden und der TA bezahlt werden kann.

Hättest besser schreiben sollen Alleinstehende die auch noch Arbeiten um Geld zu verdienen, bekommen keine Hunde.

Nö warum, dann dürfte ich ja gar keinen Hund haben, würde ich mir ja ins eigene Fleisch schneiden.
Ich bin alleinstehend, alleinerziehend, habe 2 Hunde.
Ich brauche niemanden der mir mein Leben und das meiner Hunde finanziert, das mache ich fein alleine.
Dein Argument zählt somit nicht. Es ist alles eine Frage der Organisation, der Planung und des Willens.

Traurig diese Einstellung in Zeiten in der die Tierheime aus allen Nähten platzen..

Und warum platzen sie aus allen Nähten?? Weil es zig tausende von Menschen gibt die Tiere haben wollen, ihnen nicht gerecht werden können oder wollen. Weil auf den Markt geschmissen wird was die Menscheit den Züchtern und Vermehrern abfordert, ohne Rücksicht auf Verluste.
Würde es ein paar mehr Menschen geben die sich zugunsten eines Tieres und somit dagegen entscheiden, wäre alles anders.

Weißt Du wir haben sogar 2 Hunde und gehen beide Arbeiten und es macht den Hunden nichts aus mal wie bei uns 7 std allein zu bleiben......

Boah ey, ich habe auch 2 Hunde und noch eine Tochter dazu. Ich habe auch ein Auto, ein kostspieliges Hobby, eigene Wohung und vieles mehr

.
Auch ich gehe arbeiten, alleine und 3/4 Tags.

Du kannst auch gerade beurteilen ob es den Hunden etwas ausmacht. Wat schade das Hunde nicht reden können.
Ich schlage Dir was vor - Ich leihe Dir mal zugunsten Eurer Hunde für eine Woche meinen Husky, der wird Euch dann zeigen wie wenig OK es ist so lange alleine zu sein.
Vielleicht fängst Du spätestens dann ja zugunsten Deiner Hunde an umzudenken.

Sandra

SandraS · 4. März 2003

Ich denke auch das es dem Hund sehr wohl was aus macht 8 stunden alleine zu bleiben! Von daher bin ich auch der Meinung das man schauen sollte das der Hund wenigstens einmal in der ganzen Zeit raus kommt.
Viele wohnen nicht allzuweit von der Arbeitsstelle weg, sodass man z.B. in der Mittagspause mal schnell nach Hause zu Wauzi fahren könnte, usw usf

Wo ein Wille ist ist auch ein Weg! :eg:

Birgit · 4. März 2003

Ich denke, auf das Gassi-Gehen kommt es nur bei ganz jungen Hunden an, ältere haben ihre Ausscheidungen normalerweise im Griff (ich habe mal von einem Rauhaardackel gehört, der neben seinem kranken Herrchen 78 Std. ausgehalten hat bis Hilfe kam, ohne sich zu lösen!). Also die hier genannten 8 Stunden hält ein Hund schon durch, jedenfalls bezüglich des Gassi-Gehens. Ich muss ja unseren Gabin auch so lange und länger alleine lassen, das Gassi-Gehen ist bei diesem Hund kein Problem. Wenn man davon ausgeht, dass das Schlafbedürfnis von Hunden dem von Menschenbabys fast entspricht, dann denke ich, wenn man seinen Hund vom nachmittäglichem Nachhausekommen bis zum Schlafengehen gut beschäftigt und vor allen Dingen dann die Wochenenden ordentlich nutzt, dann macht man da nichts falsch.
Falls man sich allerdings unter diesen Prognosen einen Welpen holen will, dann wird es doch ein Problem, dann nützen auch 3 Wochen Urlaub am Anfang nichts, so eine junges Hündchen braucht schon mehr Anwesenheit und Zuwendung seines Herrchens/Frauchens!
Mein Gabin hat die ganze Wohnung tagsüber für sich, vor dem Küchenfenster hab ich ein Vogelhaus aufgestellt, Gardinen gibts bei uns nicht, er hat freien Blick auf die Straße und die Vögel im Vogelhaus, aufs gegenüberliegende Haus, wo mehrere Hunde wohnen, die er dann sehen kann. Wenn ich nach Hause komme, dann kommt er mir reichlich schlaftrunken aus dem Bad entgegen, der einzigste Raum, von dem er nicht mal aus dem Fenster gucken kann, da die Scheiben aus Milchglas sind. Dann machen wir unseren Spaziergang, ich denke mal, Tierquälerei ist was anderes.

SabineW · 4. März 2003

Original geschrieben von Birgit Roffé
Wenn man davon ausgeht, dass das Schlafbedürfnis von Hunden dem von Menschenbabys fast entspricht, dann denke ich, wenn man seinen Hund vom nachmittäglichem Nachhausekommen bis zum Schlafengehen gut beschäftigt und vor allen Dingen dann die Wochenenden ordentlich nutzt, dann macht man da nichts falsch.

Da sind aber ein paar kleine Schönheitsfehlerchen:

Wenn du einem Menschenbaby nach 8 Stunden die Windeln wechselst, was glaubst Du, würdest Du vorfinden? Richtig: 'ne Menge durchnässte Babykacke. Ein Hund hat keine Windeln, er muß abklemmen, weil er gerlernt hat, sich nicht in seinen eigenen 4 Wänden lösen zu dürfen. Er hat gar keine andere Wahl.

Schmeiß Du mal für 8 oder 9 Stunden den Kloschlüssel weg - Du wirst fluchen, glaub's mir.

Und die Sache mit der Freizeit ist absolut selbstverständlich und sollte nicht als Ausgleichsalibi herhalten. Außerdem müssen Hunde nicht nur abends oder an den Wochenenden ihr Ei legen

Original geschrieben von Birgit Roffé
Falls man sich allerdings unter diesen Prognosen einen Welpen holen will, dann wird es doch ein Problem, dann nützen auch 3 Wochen Urlaub am Anfang nichts, so eine junges Hündchen braucht schon mehr Anwesenheit und Zuwendung seines Herrchens/Frauchens!

Wo ist denn da der Unterschied? Ein erwachsener Hund braucht die Anwesenheit seiner Menschen etwa nicht genau so?

Kann doch nicht sein, oder?

Sab.

Birgit · 4. März 2003

Ach weist Du, Sabine,
dann dürften sich wirklich nur Arbeitslose, Rentner, Hausfrauen oder nicht auf Arbeit angewiesene bzw. Hauspersonal habende Millionäre einen Hund halten.
Selbstverständlich kann ich mir vorstellen, was man bei einem Baby nach 8 Stunden in einer Windel vorfindet, habe ja zwei Kinder, bei denen ich mir allerdings dann nicht 8 Stunden Zeit mit dem Windelwechseln gelassen habe, so dass mein Wissen darüber nur auf theoretischen Hochrechnungen beruhen kann.
Es geht nicht um Babys, ich habe diese nur als Vergleich für die Schlafgewohnheiten der Hunde herangezogen, nicht für das Ausscheidungsverhalten! Das ist bei Hunden anders, altersbedingt auch sehr unterschiedlich. Und den Rauhaardackel als Beispiel habe ich nur herangezogen, weil er sozusagen mein Erstaunen über die Fähigkeit der Hunde, die Wohnung trotz Abwesenheit des Halters über Stunden reinzuhalten, sozusagen ins Überdimensionale gesteigert hat.
Liebe Sabine, wenn man einen Hund gar nicht alleine lassen kann, hat man was falsch gemacht. Wenn man seinen Hund über den Tag allein lassen kann, dann hat man einen Hund, den man auch als Berufstätiger halten kann.
Wenn das nicht klappen sollte, was bleibt dann? Entweder gar keinen Hund, keinen Beruf? Oder Zwingerhaltung? Was denn nun? Ich halte einen Hund in der Wohnung, donnerstags, wenns bei uns auf dem Amt bis 18:00 Uhr geht, dann muss der doch tatsächlich bis 18:30 Uhr warten, dann pressierts natürlich, wenn ich komme, aber er hat ja die Möglichkeit, draußen im Garten bei den anderen zu sein (offene Zwinger, Auslauf von ca. 1000 qm, warmer Stall zur Auswahl, falls man denn rein möchte) und er zeigt mir jeden Morgen, dass er lieber im Haus bleiben will, was solls, was mach ich falsch?

SandramitVienna · 4. März 2003

Sag mal Birgit, wenn man Deine Zeilen so liest, dann könnte man meinen, Hunde seien bei Dir nur Fress und Pupmaschinen.
Die hundischen Bedürfnisse begrenzen sich nicht darauf regelmäßig gefüttert zu werden und es auch wieder los werden zu können.

Sandra

Irish · 4. März 2003

Original geschrieben von LillyoftheValley

Ja ein Kurz-zeitgefühl

Dafür gibts ne Karte :finger:

Trotzdem ich bleibe dabei.Es ist schon schlimm genug wenn Hunde stundenlang alleine bleiben müssen ohne ihr "Rudel" Aber das sie dann nicht mal eine halbe Stunde dazwischen runter kommt finde ich schlimm.
8 Stunden oder mehr sich nicht lösen können!Auch wenn sie es gewöhnt ist.Angenehm ist es sicher nicht.
Wo wir schon bei gewöhnt sind.Wir bringen ihnen bei das die Wohnung kein Hundeklo ist.Kaum wird ihn die Wohnung gemacht wird zurecht gewiesen.Unsere Hunde wissen genau wenn sie während der 8 Stunden in die Wohnung machen, ist Frauchen/Herrchen alles andere als begeistert.Auch wenn sie nicht beschimpft werden.Sie fühlen unsere Reaktion.Also halten sie durch.Es bleibt ihnen ja nix anderes übrig.

Klar kann sich im Leben etwas ändern.Aber dann habe ich dafür zu sorgen das meine Hunde nicht stundenlang alleine sind.Ich für meinen Teil habe mein Leben meinen Hunden angepasst und sollte das nicht mehr möglich sein sind meine Hunde trotzdem nicht stundenlang alleine.

Sabine · 4. März 2003

Spike muss leider auch acht Stunden und evtl. auch mehr alleine bleiben, da ich ihm nach der Trennung vom Ex nicht abgeben wollte bzw. konnte.

Ich habe aber das Glück, dass ich maximal 15 Autominuten von der Arbeit bis nach Hause habe. Da kann ich dann die paar Kilometer in der Mittagspause heimfahren und Spike im Halbschlaf zur nächsten Wiese "tragen".

Ich könnte ihn theoretisch auch mit zur Arbeit nehmen, im Auto lassen und ihn zwischendurch ausführen - finde ich aber auch nicht so toll, da ich den Wagen nirgends unterstellen kann.

Bis zum frühen Nachmittag kann man wirklich nichts mit ihm anfangen. Das sehe ich immer im Urlaub - da können wir beide locker bis 13 Uhr durchpennen. Und auch meine Mutter hat sich früher darüber immer gewundert, warum er vormittags so knatschig und muffelig ist (insoweit habe ich wirklich den passenden Hund für mich als chronischen Morgenmuffel gefunden).

Ansonsten nehme ich ihn mit, wo es geht. Falls ich zum Arzt muss, kann ich in bei meiner Mutter "parken", da alle meine Ärzte bei ihr in der Nähe sind. Beim Einkaufen lasse ich ihn lieber zu hause; mich nervt es doch etwas, wenn dann so fünf Leute ums Auto rumstehen und den "armen Hund" bemitleiden oder irgendwelche Faxen machen

Sabine + Spike

Sabine · 4. März 2003

Wo wir schon bei gewöhnt sind.Wir bringen ihnen bei das die Wohnung kein Hundeklo ist.Kaum wird ihn die Wohnung gemacht wird zurecht gewiesen.Unsere Hunde wissen genau wenn sie während der 8 Stunden in die Wohnung machen, ist Frauchen/Herrchen alles andere als begeistert.Auch wenn sie nicht beschimpft werden.Sie fühlen unsere Reaktion.Also halten sie durch.Es bleibt ihnen ja nix anderes übrig.

Da muss ich aber widersprechen. Falls Spike wirklich mal während der Arbeit in die Wohnung macht, mache ich den Haufen einfach so weg. Eher versuche ich es etwas ins "lächerliche" zu ziehen ("so ein grosser Stinker" ... "wie kann man von drei Frolic so einen Haufen produzieren" ... - natürlich Blödsinn, aber Spike hat daran seinen Spass. Es ist ja meine Schuld, warum sollte ich ihn bestrafen?)

Sowas passiert auch manchmal, wenn ich Urlaub habe bzw. am Wochenende. Da bin ich einfach nicht schnell genug wach geworden oder er hat sich nicht eindeutig gemeldet (ich bin zwar bei dem kleinsten Fieper von ihm wach, aber wenn er so still vor der Tür sitzt ...).

Sabine + Spike

Irish · 4. März 2003

Hi Sabine,

Ich meinte damit das unsere Hunde es fühlen wenn wir angespannt sind.Auch wenn du deinen Hund nicht bestrafst.Es ist ihm unangenehm.Als meine Hunde Darmgrippe hatten passierte es in der Nacht.Ich putzte den Haufen ohne Kommentar weg.Erst als mich beide schuldbewusst anschauten reagierte ich.Ich sage in solchen Situationen meist:" Ist schon gut". oder" Kannst ja nix dafür."

Beckersmom · 4. März 2003

Original geschrieben von Irish

8 Stunden oder mehr sich nicht lösen können!Auch wenn sie es gewöhnt ist.Angenehm ist es sicher nicht.

Ohoh...Sch....eibenkleister. Das heißt ja jetzt, daß ich des nachts keine 8 Stunden mehr schlafen darf, sondern mal besser nach 4 Stunden aufstehe, damit die Hunde pieseln können. Ich hoffe doch, ihr alle macht das dann ebenso

Und daß mir jetzt keiner auf die Idee kommt zu behaupten 8 Stunden Pipi einhalten tagsüber wäre was anderes als 8 Stunden Pipi einhalten nachts

Sabine · 4. März 2003

Meiner hatte sowas leider auch schonmal. Da musste ich teilweise fünfmal die Nacht aus dem Bett und alles wegmachen. Und da konnte er nun wirklich nichts dafür, obwohl es ihm sichtlich unangenehm war und schmerzhaft. Ich habe ihn da mehr als genug getröstet.

Darum gibt es für sowas keine Strafe mehr. Wenn es passiert, ist es mein Pech bzw. schuld (und vielleicht habe ich da den Vorteil, dass ich Teppich-Fliesen besitze).

Wie gesagt, ich würde es sehr gerne ändern. Aber ich kann mich vielleicht noch damit "trösten", dass ich zwar keinen Hundesitter oder ähnliches habe, dafür aber einen kurzen Weg zur Arbeit und zurück.

Selbst wenn

Sabine · 4. März 2003

Und daß mir jetzt keiner auf die Idee kommt zu behaupten 8 Stunden Pipi einhalten tagsüber wäre was anderes als 8 Stunden Pipi einhalten nachts

Ahem, ich war gestern (Montag, der 03.03.03) um ca. 20.20 das letzte mal draussen. Und heute (04.03.03) bin ich so gegen 13 Uhr aufgestanden, habe mich gewaschen und angezogen und währenddessen hat Spike gerade mal den Weg vom Bett bis zum Teppich im Flur geschafft

Die Körperhaltung hat sich eigentlich nicht besonderlich geändert.

Sabine + Spike

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