Ich denke, bei einem Hund der keine Einschränkungen hat wie Lekto`s, tritt ja bei dem Training eine Generalisierung ein und Hundebegegnungen werden entspannter. Und dann profitiert der Hund durchaus.
Ich glaube schon, dass sie mich und meine Hunde zusammen sieht. Aber ich erinnere mich auch noch gut an unser erstes Treffen mit Pucci, nachdem ich aus Altersgründen nicht mehr Alex auf unsere gemeinsamen Runden mitnahm, sondern auf Pucci umstieg. Da war sie erst mal völlig von der Rolle nach dem Aussteigen. Ich glaube, das war auch die Situation, wo sie sich den MK abstreifte, erinnerst du dich?Sondern dass der Hundehalter mit zur generalisierten Trainingssituation gehört
ja, das war früher und die Situation noch nicht so generalisiertDa war sie erst mal völlig von der Rolle
ja, da war gar nix mehrund auch das Kennenlernen von Balena. Das habe ich übrigens gar nicht mehr in Erinnerung, so undramatisch muss das gewesen sein.
JeinEiner meiner Trainer sagte mal, dass Hunde so eine Trainingssituation quasi wie ein Foto abspeichern.
Das Gelernte gilt dann auf dieser Wiese, mit diesem Hund /Mensch bei Sonnenschein. Man müsste halt alle Faktoren variieren.
Exakt, ein gut gemachter Social Walk ist etwas anderessocial walks habe ich ja auch einen Zeit lang teilgenommen, aber das ist nicht mit dem, was Lekto geschrieben hat, vergleichbar.
Da bei den social walks ja u.a. auch an Kommunikation, Gehorsam und Orientierung gearbeitet wird, trotz dass andere Hunde dabei sind.
Sie hat das alles niemals auf die Situation 'ich bin alleine mit ihr unterwegs und ein fremder Hund kommt uns entgegen' übertragen.
Das wiederum ist eigtl eher „bedenklich“, denn es zeigt dass der Hund sich gar nicht wirklich mit den Hunden auseinandersetzt und sie nur begrenzt wahrnimmt. Die sind vollkommen austauschbar und keine Sozialpartner.Situation: Margot, weißer Hund - check
Ich denke auch für den Hund. Der macht ja auch kein Theater weil er mit der Situation glücklich ist. Blöd halt, wenn es gar nicht auf andere Hundebegegnungen übertragen wird.Trotzdem kann es für den Halter natürlich angenehm sein (kein Theater ist halt angenehm, egal warum).
Ja darauf war das bezogen.Blöd halt, wenn es gar nicht auf andere Hundebegegnungen übertragen wird.
ne, das würde ich so nicht unterschreibenDas wiederum ist eigtl eher „bedenklich“, denn es zeigt dass der Hund sich gar nicht wirklich mit den Hunden auseinandersetzt und sie nur begrenzt wahrnimmt. Die sind vollkommen austauschbar und keine Sozialpartner.
100% wie hier.Jin kann nach kurzer Gewöhnung (paar Minuten) neben den allermeisten Hunden reaktionslos herlaufen. Aber a) er beißt sie trotzdem bei direktem Kontakt und b) kommt ein Hund frontal, ist das trotzdem nicht easy. Ich sehe daher kaum Mehrwert für den Hund. Manchmal mache ich trotzdem so Runden, aber das ist eine Gehorsamsabfrage, keine Sozialisierung.
bei dem Fahrradfahrer hatte sie das im ersten Moment auch nicht@DobiFraulein Ok. Hörte sich so an, wenn sie gar nicht checkt dass der andere weiße Hund nicht dazugehört.
@BabyTyson hat sich Hunde im Rundlauf um einen See organisiert, so dass man immer wieder Begnungssituationen hat und dazwischen wieder Ruhephasen wo man allein unterwegs ist. Da tritt zB auch weniger ! eine Gewöhnung ein und das Training ist alltagsnäher.
Das ist eine Gehorsamsfrage.Allein, dass er bei bestimmten Hunden nicht mehr komplett die Fassung verliert, ist vom Befinden eine Verbesserung.