Nicht zu hohe Erwartungen an sich selbst und den Hund stellen. Auch mal an die Sachen denken, die gut funktionieren
!!!
Das ist wichtig, auch für einen selbst und um fair zu bleiben. Steck dir kleine Ziele, nach erreichen die nächsten kleinen Ziele und irgendwann schaust du zurück und wunderst dich, wo du gelandet bist.
Denn ihr habt ja mindestens im häuslichen Bereich schon Fortschritte gemacht.
Und auch Rückschritte auf dem Weg sind normal, davon sollte man sich nicht runter ziehen lassen, sondern überlegen, wo man nochmal ansetzen kann, um den Hund dabei zu unterstützen, Gelerntes richtig zu festigen.
Zum Leine ziehen: ich denke, wenn das falsch verknüpft ist, muss es komplett neu aufgebaut werden.
Ich selbst habe das bei meinem Hund seinerzeit nicht geschafft
Also Obedience kein Problem, aber außerhalb des Trainings war es nicht möglich. Da wäre ich eher irgendwo festgewachsen, hätte ich gewartet oder ähnliches, das war so phänomenal falsch abgespeichert, der hat auch nach 40 km frei galoppieren am Rad noch gezogen, wenn man ihn angeleint hat. Ich habe das Problem über a) einen vernünftigen Bauchgurt (beste Anschaffung ever, ich kenne das mit der Schulter) und b) sehr guten Gehorsam, der sehr viel Freilauf ermöglicht hat, gelöst.