3 Monate alter Rotti, Erziehungstipps?

Wiwwelle schrieb:

Ehrlich gesagt finde ich es schon ungewöhnlich wenn ein 12 Wochen alter Hosenmatz auffällig fremde Menschen anknurrt und anbellt beim vorbei gehen.
Da stellt sich mir leider die Frage woher der Kleine stammt und warum er so extrem unsicher auf Menschen reagiert.

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Nö, problematisch wird es meiner Meinung nach, wenn der Halter einfach keine Ahnung hat, wie er damit umgehen soll!

Ich kenne es auch nicht so von 12 Wochen alten Welpen, dass sie Menschen anknurren.
Deshalb hatte ich bereits direkt am Anfang nachgefragt, woher der Hund stammt. Leider keine Antwort darauf bekommen.
Und das hat auch in dem Alter rein gar nichts mit Rudel "verteidigen" zu tun.
Es kann durchaus sein, dass Welpen mit den zusammenlebenden erwachsenen Tieren bellen, wenn die Großen es tun, dann ist es aber Gruppendynamik und oft sind Welpen dann auch einfach irritiert, bleiben stehen und warten ab oder laufen lieber ins bekannte schützende Haus zurück -man siehts am gesamten Verhalten und an der Ohrenhaltung- wenn Große z.B. wütend bellend zum Zaun laufen. Die Kleinen wissen noch nicht, warum gebellt wird und warum die Großen sich so aufregen weil sie s einfach nicht verstehen in dem Alter.

In diesem Alter ist für Welpen normalerweise alles spannend.
Ein Welpe in diesem Alter ist nur verspielt und überaus neugierig und geht auf alles Neue freudestrahlend zu.
Sicher gibt es auch Hunde, die verhaltener in ihrer Begeisterung sind und auch bei Unbekanntem teils bellen, das ist jedoch immer ein Zeichen von anfänglicher Unsicherheit.
Und Bellen sollte eigentlich nicht bei "normalen" Menschenbegegnungen erfolgen.
Wenn jemand entgegenkommt, der außergewöhnlich angezogen ist, z.B. großer Hut, Regenschirm, der sonst noch nie gesehen wurde oder einen Kinderwagen, Skateboard oder sonstiges mit sich führt, denke ich, kanns aus Hundesicht verständlich sein.

Rotti45 schrieb:

Was manche hier vielleicht über mich denken ist mir egal, ich finde es ist besser nachzufragen als eigenständig zu handeln.

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Ist die richtige Einstellung. Du musst halt bedenken, dass die meisten hier tatsächlich viel mehr Ahnung haben und das als Chance sehen. Über den rüpeligen Ton muss man einfach hinweg lesen!

Ich kann dir auch nur empfehlen so früh wie möglich in eine gute! Hundeschule zu gehen, damit der kleine genug positive Kontakte mit Artgenossen und Menschen hat. Außerdem wirst du in einer HS sehen, dass du defintiv nicht der einzige Hundeanfänger bist!

Gabi03 schrieb:

Ich kenne es auch nicht so von 12 Wochen alten Welpen, dass sie Menschen anknurren.
Deshalb hatte ich bereits direkt am Anfang nachgefragt, woher der Hund stammt. Leider keine Antwort darauf bekommen.
Und das hat auch in dem Alter rein gar nichts mit Rudel "verteidigen" zu tun.
Es kann durchaus sein, dass Welpen mit den zusammenlebenden erwachsenen Tieren bellen, wenn die Großen es tun, dann ist es aber Gruppendynamik und oft sind Welpen dann auch einfach irritiert, bleiben stehen und warten ab oder laufen lieber ins bekannte schützende Haus zurück -man siehts am gesamten Verhalten und an der Ohrenhaltung- wenn Große z.B. wütend bellend zum Zaun laufen. Die Kleinen wissen noch nicht, warum gebellt wird und warum die Großen sich so aufregen weil sie s einfach nicht verstehen in dem Alter.

In diesem Alter ist für Welpen normalerweise alles spannend.
Ein Welpe in diesem Alter ist nur verspielt und überaus neugierig und geht auf alles Neue freudestrahlend zu.
Sicher gibt es auch Hunde, die verhaltener in ihrer Begeisterung sind und auch bei Unbekanntem teils bellen, das ist jedoch immer ein Zeichen von anfänglicher Unsicherheit.
Und Bellen sollte eigentlich nicht bei "normalen" Menschenbegegnungen erfolgen.
Wenn jemand entgegenkommt, der außergewöhnlich angezogen ist, z.B. großer Hut, Regenschirm, der sonst noch nie gesehen wurde oder einen Kinderwagen, Skateboard oder sonstiges mit sich führt, denke ich, kanns aus Hundesicht verständlich sein.

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Sorry, Gabi, aber so verallgemeinert stimmt das nicht.
Man kann bereits in diesem Alter sehr große Unterschiede bei Welpen sehen und die , die wirklich auf alles neue unbefangen und neugierig zugehen, sind mir eher etwas suspekt!!

Es ist vollkommen normal, dass Welpen Unbekanntes erstmal sehr vorsichtig angehen.
Alles andere ist nicht normal!!!
Nähert sich das Unbekannte ihnen und unterschreitet eine gewisse Distanz, kann es durchaus auch zu Meide- oder Fluchtverhalten kommen oder eben auch zu Defensivaggression.

Das Knurren muss man sich genauer anschauen:
wie sieht die restliche Körpersprache aus? Ist die Tendenz des Hundes nach vorne oder nach hinten gerichtet?

Es ist Hauptaufgabe des besitzers, dem Hund Sicherheit zu vermitteln und ihm zu zeigen, welches Verhalten nicht erwünscht ist.
Das bedeutet, ihn so an Neues heranzuführen, dass der Welpe nicht überfordert wird.

Sollte der Welpe knurrend nach vorne gehen, muss ich doch erstmal schauen, warum er das tut, bevor ich ihn dafür maßregle. Dieser Welpe kann das genauso aus Überforderung oder Ängstlichkeit heraus machen, wie der, der den Rückzug antritt! Er setzt seinen Stress nur anders um.
Ich muss ihm beides zeigen: es wird nicht geknurrt, aber so oder so sieht eine bessere Lösung aus.

Einem Welpen, der knurrend nach hinten geht, muss ich genauso zeigen, dass er davor keine Angst haben muss, ihm Zeit lassen, das Neue zu erfahen.

Beim Rotti muss man wissen, dass es da sehr viel "Brummer" gibt. Bei denen ist das Knurren zum Teil auch Stressabbau und das darf ich ihm nicht verbieten!

Rotti45:

Wie geht es denn bei deinem Welpen weiter, nach dem bellen und Knurren, wenn du ihn dann an die fremden Menschen heranführst? Ist er dann freundlich?

Noch n Tip von mir als ebenfalls zumindest Wlpen unerfahren ....

Thema Welpengruppe und Hundeschule:
Schau dir verschiedene an. JEDER darf sich Hundetrainer nennen. Daher gibt es auch immer mehr davon und leider auch immer mehr schlechte.

Dann ist es wichtig mit dem Kleinen, selber ruhig zu bleiben. Geh auf leute zu die er nicht kennt und red einfach ganz normal mit ihnen . Vielleicht geben die ihm noch n leckerlie ?
Nicht anschreien oder schimpfen. Für den kleinen hört sich das an als ob du ihm " Hilfst " und seiner meinung bist.
Geh lieber mal in die Knie und rede ruhig mit ihm ....

Wichtig ist .... Viele wege führen nach Rom. Man kann einen Hund auf 1000 verschiedene arten erziehen.

Ach und auf die beiträge in denen nur geschrieben wird " Du machst das und das falsch und das geht garnicht etc " ohne wirklich Konstruktive Kritik ( Die ja erwünscht ist ) rüberzubringen , würde ich garnicht reagieren.

Marcus1104 schrieb:

Wichtig ist .... Viele wege führen nach Rom. Man kann einen Hund auf 1000 verschiedene arten erziehen.

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So sieht das aus. Und nicht für jeden Hund ist jede "Methode" geeignet. Oftmals sagt einem das "Bauchgefühl", was richtig und angemessen ist, und das kann dann so ganz widersprüchlich sein zu dem, was Trainer X mit Methode Y so an den Mann/den Hund bringt.

Wenn man noch völlig welpenunerfahren ist, kann es nicht schaden, ein paar Bücher zu wälzen, z. B. zum Lernverhalten von Hunden. Es gibt Leute, die brauchen das nicht, weil sie einen instinktiven Draht zu Hunden haben, es gibt aber auch solche, denen ein paar gute Bücher Sicherheit geben. Bereits erwähnt wurde schon "Hunde sind anders" von Jean Donaldson. Auch ganz gut finde ich "Die Welt in seinem Kopf" von Dorothee Schneider oder "Das Lernverhalten des Hundes" von Sabine Winkler. Oder, wenn´s um Hundeverhalten allgemein geht "Der Wolf im Hundepelz" von Bloch, "Wölfisch für Hundehalter" von Bloch/Radinger... und so weiter .

Danke für die vielen Antworten

Mein kleiner knurrt und bellt nicht jeden Menschen an, dass ist immer unterschiedlich, genau so wie seine Reaktionen auf Sie wenn Sie sich annähern um ihn zu strecheln. Bei manchen bleibt er einfach stehen und lässt sich streicheln, bei anderen "rennt" er davon und ist richtig panisch. Unterschiede zwischen den Personen kann ICH jedenfalls nicht fest stellen. Wenn er bellt und knurrt dann ist sein Schwänzchen Oben, manchmal wedelt er manchmal auch nicht aber das Schwänzchen ist IMMER oben.

Er rennt auch gerne mal nach Hause, wenn ich mich mit ihm mehr als 10m von unserer Haustür entferne bleibt er stehen oder zieht richtig an der Leine und will zurück rennen.

In 1-2 Wochen steht auch die Hundeschule an, bin schon fleißig am Suchen, wenn jemand gute Schulen in Düsseldorf kennt immer her damit, bin für jeden Tipp dankbar

Nicht ganz D'dorf, aber die Schule meines Vertrauens...

Hundeschule Hundesache



Das ist übrigens die HuSchu von Sabsi (s.o.). (Und nein, ich krieg weder Geld noch Gummipunkte für diese Empfehlung... )

Rotti45 schrieb:

Danke für die vielen Antworten

Mein kleiner knurrt und bellt nicht jeden Menschen an, dass ist immer unterschiedlich, genau so wie seine Reaktionen auf Sie wenn Sie sich annähern um ihn zu strecheln. Bei manchen bleibt er einfach stehen und lässt sich streicheln, bei anderen "rennt" er davon und ist richtig panisch. Unterschiede zwischen den Personen kann ICH jedenfalls nicht fest stellen. Wenn er bellt und knurrt dann ist sein Schwänzchen Oben, manchmal wedelt er manchmal auch nicht aber das Schwänzchen ist IMMER oben.

Er rennt auch gerne mal nach Hause, wenn ich mich mit ihm mehr als 10m von unserer Haustür entferne bleibt er stehen oder zieht richtig an der Leine und will zurück rennen.

In 1-2 Wochen steht auch die Hundeschule an, bin schon fleißig am Suchen, wenn jemand gute Schulen in Düsseldorf kennt immer her damit, bin für jeden Tipp dankbar

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Ach, meine Trulla wähl auch auf sehr mysteriöse Weise aus, wen sie mag und wen nicht - manchmal begegnen uns Typen, da denk ich, jetzt musst du aber aufpassen - und was macht die Trulla? - fängt wie wild an mit dem ganzen Körper zu wackeln und wackelt begeistert auf die zu

Das deine Kleine noch nicht so gern vom Haus weg geht ist auch normal, da musst du dir in dem Alter keine Sorgen machen - gehs einfach langsam an.

Und viel Erfolg und Spaß in der Hundeschule

@sabsi
Ich habe nicht verallgemeinert, ich habe nur einen kleinen Teil eines Welpenverhaltens angesprochen.

Unbestritten ist, dass man in diesem Alter große Unterschiede des Verhaltens erkennen kann. Das kann man jedoch bereits ab der 5.Lebenswoche eines Hundes.

Es ist auch nicht immer vollkommen normal, dass Welpen Unbekanntes sehr vorsichtig angehen.
Es ist richtig, dass es zu Meide-und Fluchtverhalten kommen KANN. Muß aber nicht.
Selbstverständlich muß man dem Welpen Sicherheit geben ohne ihn zu überfordern, das ist unbestritten.

Wer maßregelt einen Welpen wenn er Angst zeigt?
Was ist eine Defensivaggression beim Welpen? wie drückt sie sich aus?
Warum ist dir ein neugieriger, unbefangener Welpe suspekt?
Wann ist die Tendenz eines 12 Wochen alten Hundes nach vorne gerichtet?

Das ist übrigens die HuSchu von Sabsi (s.o.). (Und nein, ich krieg weder Geld noch Gummipunkte für diese Empfehlung... )

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bestimmt aber ein Bussi aufs Backi oder Kekse.....

Schön zu Wissen dass vieles normal ist was der Kleine anstellt, bin jetzt um einiges erleichtert und optimistischer

lektoratte schrieb:

Nicht ganz D'dorf, aber die Schule meines Vertrauens...

Hundeschule Hundesache

Das ist übrigens die HuSchu von Sabsi (s.o.). (Und nein, ich krieg weder Geld noch Gummipunkte für diese Empfehlung... )

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Danke für den Tipp

Die Welpenschule findet in Ratingen statt, ist also noch in der Nähe.

Oh zum Thema brummende oder keifende Welpen kann ich auch noch einen kleinen Schwank zum Besten geben.
Als Kalle auch ca. 12 Wochen alt war, war ich mit ihm auf den Feldern eine kleine Runde drehen. Wir liefen entlang eines großen Ackers als genau diagonal von uns eine Frau in einer grell-blauen Jacke um die Ecke kam. Mir erschien diese unerreichbar weit weg zu sein ... ich meine, eine komplette Diagonale eines großen Ackers ??? ( wie groß ist denn ein großer Acker i.d. R. ? ) ... Kalle hatte sie erspäht, rannte los und bellte ... ich dachte dann bei mir, o.k. jetzt kommt eben das was Du von anderen Welpen auch schon kennst, die Frau ist ihm suspekt, er rennt ein paar Schritte in die Richtung, bellt um dann schnell wieder den Rückzug anzutreten. Weit gefehlt, es geschah das, was ich bislang noch nie bei einem Welpen erlebt hatte und das hatte mich im ersten Moment zugegebener maßen ganz schön überrumpelt: Kalle rannte los, knurrend und bellend, quer über den ganzen Acker ( und ganz ohne Schützenhilfe von "Mama" ) bis hin zu dieser Frau und verbellte sie.
Ich natürlich bei dieser Entfernung hinterhergerannt, ich konnts gar nicht fassen.
Die Frau fuchtelte schon mit den Armen und versuchte ihn zu verscheuchen, hörte sie immer rufen "kschhhhht, gehst Du ... kschhhhht" ... aber der ließ sich nicht verscheuchen und verbellte sie tapfer weiter bis ich da war ... Kalle war alles andere als ein unsicherer Welpe und ist auch heute ein sehr selbstbewusster erwachsener Rüde ... ich hätte es damals nie für möglich gehalten, dass ein Welpe so eine Distanz komplett alleine überwindet um eine ihm suspekte Person zu verbellen.
Aber man lernt wohl offensichtlich nie aus ...

Ansonsten kenne auch ich Welpen die manchem eher auch mal "brummend" und skeptisch begegnen, wie auch Welpen die auf alles freudig loslaufen ( mein Blonder war z.B. als Welpe so ) ... letztendlich konnte allerdings aus diesem im Welpenalter gezeigten Verhalten keine Rückschlüsse gezogen wie die Hunde sich mal als erwachsene Hunde zeigen werden. Aus den Hunden die ersteres Verhalten zeigten, wurden dennoch sehr umweltsichere selbstbewusste Hunde, so wie die "unbekümmerten" Welpen durchaus auch das ein oder andere Mal das "sich Fürchten" gelernt haben ...
Ich würde mir also wegen dem "brummenden" Rotti-Welpen keine Sorgen machen.
Oftmals ist es nichtmal der Mensch selbst sondern u.U. die Art WIE er sich dem Welpen nähert, was ihn dann letztendlich suspekt erscheinen lässt.
Es gibt auch Hunde/Welpen die von ihrer Veranlagung her schon etwas "linkslastig" sind... mein Sam hat z.B. manchmal auch diverse Tendenzen.

Wiwwelle schrieb:

Das ist übrigens die HuSchu von Sabsi (s.o.). (Und nein, ich krieg weder Geld noch Gummipunkte für diese Empfehlung... )

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bestimmt aber ein Bussi aufs Backi oder Kekse.....

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Weder noch... auf Bussis steh ich aber auch net so, und Kekse back ich selber...

@ lektoratte
Kriegst ein virtuelles Bussi:



Und zwar keinen Keks aber ein Törtchen!!

Soo jetzt bin ich wieder da mit schlechten Neuigkeiten

Heute morgen hatte ich mit dem kleinen einen TA Termin, wir sind zu fuss gelaufen da es nicht so weit ist. Auf dem Weg dorthin sind wir etliche male stehen geblieben weil vorbei laufende Menschen ihn unbedingt streicheln wollten, dann kamen wir auf eine breite straße wo rechts eine Baustelle ist. Wir laufen da dran vorbei, ich lass die leine bisschen locker und aufeinmal ist auf der Baustelle so ein Krach das der kleine sich erschreckt und nach links rennt - wo gerade ein Fahrrad Fahrer kam...meine Reaktion war zu langsam und das Fahrrad kracht gegen seinen Kopf. Ich hatte so ein Schreck das ich den erstmal untersucht habe ob alles ok ist, den restlichen Weg habe ich ihn getragen. Beim TA angekommen habe ich alles erzählt und nach seiner untersuchung meinte er dass der Kleine vollkommen O.K. ist.

Nun ist es so dass er so "traumatisiert" wurde das er kein Stückchen mehr läuft, von Fahrrädern HÖLLISCHE Angst hat und sich Panisch in eine Ecke verkriecht und dort nicht mehr rauskommt. Davor hat er sich auch ab und zu Streicheln lassen, aber nach diesem Vorfall rennt er vor jedem vorbai laufenden Menschen panisch weg...was kann ich tun??

Lass das bei ihm erstmal sacken. Je mehr du jetzt versuchst desto eher bestätigst du seine Angst. Ich würde in der nächsten Zeit eine etwas ruhigere Gegend zum Gassiegehen wählen und die Reize langsam aber sicher wieder steigern.

Was du tun kannst?
Schnellstens Sabsis Hundeschule aufsuchen!

Budges66482 schrieb:

Was du tun kannst?
Schnellstens Sabsis Hundeschule aufsuchen!

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...oder den kleinen in kompetente hände geben

soka2000 schrieb:

Budges66482 schrieb:

Was du tun kannst?
Schnellstens Sabsis Hundeschule aufsuchen!

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...oder den kleinen in kompetente hände geben

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Was soll denn der Sch.eiss .... ist Dir selber noch nie was passiert? Immer perfekt oder wie? .... man man