Nizza
jaaaa, ich muss zugeben, ich fühlte mich schon etwas missverstanden, weil schon einiges immer in richtung "warum beinchen nach vorne ziehen" gegangen ist. aber wie ihr auch schon schreibt - der eine macht es so, der andere so. das mit den leckerle ist einfach das ding, dass ich einfach bei meinen letzten hunden die erfahrung gemacht habe, dass es nachhaltiger ist, wenn man nicht ganz auf leckerle baut. klar, zum konditionieren und etwas zu zeigen, würde ich das jetzt auch nicht verteufeln, aber ich hatte halt einen anderen weg im kopf. wenn ich das mit leckerle mache, z. b. das "platz", dann macht er es, ABER er checkt genau, ob ich was da habe oder nicht und dann macht er es halt nicht. klar, wenn ich das leckerle habe und die hand nach unten geht, geht er der hand hinterher. ich hab halt den eindruck, dass er mit seinem kopf nicht mehr da ist. das ist eigentlich der grund, warum ich die andere methode (die ihr euch bitte nicht gewaltvoll, grob oder ruppig vorstellen dürft! es ist eher sowas wie einfach zeigen, wie die richtung ist, das ist auch nicht, dass er sich dagegen sperrt und das ein gerangel ist, ganz im gegenteil. er macht das locker mit, aber er brummelte halt vor sich hin. wie leinenende auch schon geschrieben hat, ist das wohl auch ein bißl grenzen austesten - was kann er sich erlauben und wo wird ein stop gesetzt. und klar, dass das nur ein, zwei wiederholungen sein dürfen und das ganze nur ein paar minuten dauern sollte - konzentrationsfähigkeit ist ja doch noch nicht wirklich da, ist ja logo.
zum hilfeleistung abbauen: muss man ja so oder so - ob nun die verstärkung durch die leckerle abgebaut wird (man kann ja nicht ewig mit nem sack voll leckerle rumlaufen) oder die hilfestellung durch das füsschen nach vorne nehmen. es geht ja auch eher darum, dem hund klar zu machen, was man von ihm will. das durchsetzten wenn er es verstanden hat, steht ja nochmal auf einem anderen blatt und wird sicherlich spannend (was natürlich noch nicht der fall ist, dass wir das einfordern ... sags nur, bevor ein stein geflogen kommt
wie gesagt, bei meinen vorherigen rüden kam ich gut klar, nur weil es nun eben ein rotti ist, und ich hier einfach nicht komplett falsch liegen möchte (ist halt doch was anderes, als wenn man einen weniger großen, schwarzen hund an der leine hat) hol ich mir gerne rat und tipps von erfahrenen leuten ein, die evtl. ähnliche erfahrungen gemacht haben.
vor allem, so ein rottweiler ist ja auch "stimmlich" schon ein anderes kaliber aber wie auch geschrieben wurde, natürlich gibt es da verschiedenste knurrer (freude, ärger, unsicherheit usw... ). ist wohl auch gewöhnungssache und vor allem eine sache des gegenseitigen kennenlernens.
gut und richtig ist natürlich, dass es verschiedene methoden, menschen und hunde gibt und jeder sicherlich seinen weg finden muss - ist ja unter menschen auch nix anderes. also bitte nicht gleich so verstehen, als wenn der hund nicht gut behandelt wird, wenn er nicht nur mit leckerle erzogen wird (vielleicht kennt der eine oder andere michael grewe und das thema "persönlichkeit statt leckerlie" ... hochinteressant).
naja, jetzt habe ich aber genug klug geschissen immerhin wollte ich ja rat von euch und ich freue mich über die zahlreichen beiträge.
lasst es euch gut gehen.
nizza & will
zum hilfeleistung abbauen: muss man ja so oder so - ob nun die verstärkung durch die leckerle abgebaut wird (man kann ja nicht ewig mit nem sack voll leckerle rumlaufen) oder die hilfestellung durch das füsschen nach vorne nehmen. es geht ja auch eher darum, dem hund klar zu machen, was man von ihm will. das durchsetzten wenn er es verstanden hat, steht ja nochmal auf einem anderen blatt und wird sicherlich spannend (was natürlich noch nicht der fall ist, dass wir das einfordern ... sags nur, bevor ein stein geflogen kommt
wie gesagt, bei meinen vorherigen rüden kam ich gut klar, nur weil es nun eben ein rotti ist, und ich hier einfach nicht komplett falsch liegen möchte (ist halt doch was anderes, als wenn man einen weniger großen, schwarzen hund an der leine hat) hol ich mir gerne rat und tipps von erfahrenen leuten ein, die evtl. ähnliche erfahrungen gemacht haben.
vor allem, so ein rottweiler ist ja auch "stimmlich" schon ein anderes kaliber aber wie auch geschrieben wurde, natürlich gibt es da verschiedenste knurrer (freude, ärger, unsicherheit usw... ). ist wohl auch gewöhnungssache und vor allem eine sache des gegenseitigen kennenlernens.
gut und richtig ist natürlich, dass es verschiedene methoden, menschen und hunde gibt und jeder sicherlich seinen weg finden muss - ist ja unter menschen auch nix anderes. also bitte nicht gleich so verstehen, als wenn der hund nicht gut behandelt wird, wenn er nicht nur mit leckerle erzogen wird (vielleicht kennt der eine oder andere michael grewe und das thema "persönlichkeit statt leckerlie" ... hochinteressant).
naja, jetzt habe ich aber genug klug geschissen immerhin wollte ich ja rat von euch und ich freue mich über die zahlreichen beiträge.
lasst es euch gut gehen.
nizza & will