9 Monate alter Amstaff

Du solltest das ganze mal ganz ruhig angehen.
Der Hund ist 9 Monate
ist in der 4! Familie
und nun sitzt ihm auch noch eine heiße Hündin vor der Nase.
Meinst du nicht auch, dass das ein bisschen viel ist ?
Such dir einen Trainer der sich mit Welpen und Junghunden auskennt (nicht einer der auf Hundeplätzen Sitz und Platz schreit) und spreche
in Ruhe mit ihm und zeige ihm den Hund.
Ich kann mir vorstellen das der Hund vollkommen durch den Wind ist.
 
  • 20. April 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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er ne richtige Leine oben, eben um ihn dann auch am Auszeitplatz a hängen zu können.
:verwirrt:

Ehrlich gesagt finde ich das alles sehr widersprüchlich. Der Hund ist erst ein paar Tage bei euch bekommt einen Maulkorb auf (ohne Eingewöhnung) dann heißt es er beisst , dann heisst es agressiv ist er nicht. Lasst den Kleinen mal richtig ankommen, bringt Ruhe rein und Konsequenz am besten ohne Maulkorb, wenn er damit sehr stürmisch ankommt kann das auch blaue Flecken geben.

Rad fahren würde ich nicht machen mit ihm dafür wäre er mir zu jung.Übrigens auch Terrier sind nur Hunde. Kann es sein das du insgeheim ein wenig Bammel hast wegen der Rasse?
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Du solltest das ganze mal ganz ruhig angehen.
Der Hund ist 9 Monate
ist in der 4! Familie
und nun sitzt ihm auch noch eine heiße Hündin vor der Nase.
Meinst du nicht auch, dass das ein bisschen viel ist ?
Such dir einen Trainer der sich mit Welpen und Junghunden auskennt (nicht einer der auf Hundeplätzen Sitz und Platz schreit) und spreche
in Ruhe mit ihm und zeige ihm den Hund.
Ich kann mir vorstellen das der Hund vollkommen durch den Wind ist.

Ich versuche jetzt eh schon ihm ruhig parolle zu bieten. Und mal abzuwarten bis alles wieder normal ist. Ich habe vorhin auch gemerkt, das er bei den Katzen schon besser ist. Er bellt sie zwar an, und wenn sie rennen würde, würd er sicher nach, aber ich brauch glaub ich keine Angst vorm abbeißen haben
 
:verwirrt:

Ehrlich gesagt finde ich das alles sehr widersprüchlich. Der Hund ist erst ein paar Tage bei euch bekommt einen Maulkorb auf (ohne Eingewöhnung) dann heißt es er beisst , dann heisst es agressiv ist er nicht. Lasst den Kleinen mal richtig ankommen, bringt Ruhe rein und Konsequenz am besten ohne Maulkorb, wenn er damit sehr stürmisch ankommt kann das auch blaue Flecken geben.

Rad fahren würde ich nicht machen mit ihm dafür wäre er mir zu jung.Übrigens auch Terrier sind nur Hunde. Kann es sein das du insgeheim ein wenig Bammel hast wegen der Rasse?

Maulkorb hat er hauptsächlich wegen der Katzen. Die hat er gejagt und eigentlich wollte ich nicht das er sie abbeißt. Die Katzen waren schon vorher da und ich fand es auch nicht förderlich ihn immer an der Leine haben zu müssen, aus Angst das die katzen ins Zimmer kommen. Die sind Hunde nämlich gewöhnt. Und wir wussten das er keine Katzen kennt.

Und aus Erfahrung unserer anderen Hunde, bringt der Maulkorb das stürmische etwas runter. In gewissen Situationen. Und das haben wir probiert und es hat bei ihm auch geholfen.

Einen Bammel wegen der Rasse hab ich nicht. Ich bin total positiv auf die Rasse eingestellt. Hatten vorher 60-70 kg schwere Hunde die teilweise unverträglich waren. Und Vorurteile wegen listenhunde hab ich nicht. Wollte auch unbeding einen leichteren Hund. Dies hat aber den Grund, das ich ihn im Notfall tragen könnte. Unsere letzte Hündin hätte nämlich Vl gerettet werden können wenn ich zu dem Zeitpunkt nicht alleine gewesen wäre und sie schneller zum TA gekommen wäre
 
Maulkorb hat er hauptsächlich wegen der Katzen. Die hat er gejagt und eigentlich wollte ich nicht das er sie abbeißt. Die Katzen waren schon vorher da und ich fand es auch nicht förderlich ihn immer an der Leine haben zu müssen, aus Angst das die katzen ins Zimmer kommen. Die sind Hunde nämlich gewöhnt. Und wir wussten das er keine Katzen kennt.
Auf dem Foto trägt er einen Drahtmaulkorb. Wenn er damit die Katzen blöd erwischt, kann er sie aber auch verletzen.
Was ist denn euer Plan, wie wollt ihr denn Hund und Katz zusammenführen?
 
  • 20. April 2024
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Unsere Hündin war genauso wie du es beschreibst und sie hat auch nie ein Ende gefunden. Wir haben dann damit angefangen sie ruhig aus der Situation zu lenken und angefangen mit ihr Nasen - oder Sucharbeiten zu machen.
Auch hatte sie einen Kennel, etwas abseits von uns, dort hat sie dann was zum kauen bekommen und das hat ganz gut funktioniert.

Aber er ist halt auch noch nicht so lange bei euch, da kann man noch nicht soviel erwarten. Gebt ihm die Zeit und die Ruhe die er braucht.

Alles Gute
 
Die hat er gejagt und eigentlich wollte ich nicht das er sie abbeißt. Die Katzen waren schon vorher da und ich fand es auch nicht förderlich ihn immer an der Leine haben zu müssen, aus Angst das die katzen ins Zimmer kommen.
Mal ganz davon ab, dass mich das "abbeißen" gruselt. Ich nehm mal zu deinen Gunsten an, das ist nur eine für mich ungewöhnliche Wortwahl, und du meinst nicht wirklich abbeißen.
Aber davon unabhängig stellen sich mir die Nackenhaare, wenn man einen so ungebärdigen neuen Hund, dessen man selbst nicht Herr wird, seine Katzen jagen lässt, weil man es nicht so pralle findet, ihn immer an der Leine haben zu müssen.
Ohne ******: Katze wollte ich bei dir nicht sein.
 
Mal ganz davon ab, dass mich das "abbeißen" gruselt. Ich nehm mal zu deinen Gunsten an, das ist nur eine für mich ungewöhnliche Wortwahl, und du meinst nicht wirklich .

... Österreich :hallo:

(Es sei denn, es gibt den Wohnort im Profil auch noch anderswo)

Und ein 'durchgeknallter' Junghund oder junger Hund, der total überdreht ist und darum kein Ende findet, würgt sich nach meiner Erfahrung durchaus auch mal selbst, wenn man ihn nur am Halsband festhält, damit er runterkommt - und nicht loslässt, obwohl Hund das gern möchte.

Das kenn ich von unserem Labbi-Mix von früher auch noch. Der hat erst aufhören können, wenn er Sterne gesehen hat und ins Husten kam, vorher nicht. Wohlgemerkt: Der Hund hat gezogen und versucht, weiter bekloppt zu spielen, ich habe nur festgehalten. Und nicht etwa aktiv den Hund gewürgt.
 
Nee, die zwei werden jetzt strickt auseinander gesperrt. Und es sind 3 Türen bzw 1 Stockwerk dazwischen

Das ist aber trotzdem viel zusätzlicher Stress, dazu Katzen, kleine Kinder und die Erwartungshaltung, nach 1,5 Wochen müsste sich etwas geändert haben, zumal ihr die 4. Stelle in 9 Monaten seid.
zustäzlich das Problem, dass er den Mk tragen muß, ohne positive MK-Gewöhnung.
(Dann würde er den MK nicht "zähnekrischend " akzeptieren, sondern er würde zu einer positiven Grundstimmung beim Hund beitragen.)


Fahradfahren halte ich in dem Alter für zu früh- gerade bei einem Energiebündel sorgst du dann nur für mehr Ausdauer ;)
Nimm lieber was ruhigeres, kleine Suchspiele, Nasenspiele, kleine Übungen. Räum alles Spielzeug weg, damit Ruhe einkehrt.

Ich habe mich auch eimal sowas aufgehalst und dachte in meine einfalt, das meine hundeerfahrung dazu ausreicht.

Das war nicht so, erst ein profitrainer hat mir eine gebrausanleitung fuer diesen hund geben koennen.

Suche dir ein trainer der was versteht, hier in forum kann man dich sicher jemanden an der hand geben.

Macht das mal so, wie du jetzt geschrieben hast mit dem Trainer.

Uuupppsss???? Echt, ein hund der hohl dreht noch mit radfahren aufputschen??? Hundetrainer??? Und tschüss.

Naja, C.M. macht das auch oder?

Ich würde auf jeden Fall die ruhige Beschäftigung wählen, die auch den Kopf fordert. Suchen ist anstrengend und macht müde.

(Und ich hatte im Tierheim vor einiger Zet eine Hündin dieser Rasse, die hat sich genau so benommen. Ihr konnte man mit einem ernst gemeinten körperlichen Stopp schon zeigen, wo die Grenze ist.
Die hat sich in der Familie genau so benommen, wie beschrieben und kam dann auch zurück.
Ihr Wegschubsen hat sie motiviert, meins nicht, das kann man in einem Forum aber wohl nicht exakt erklären.)

Bei mir wäre im Moment immer eine längere, dünne Hausleine zu Hause am Hund, denn mit der kann man ggf. eingreifen, bevor ein Verhalten zur Ausführung kommt.
 
Das ist aber trotzdem viel zusätzlicher Stress, dazu Katzen, kleine Kinder und die Erwartungshaltung, nach 1,5 Wochen müsste sich etwas geändert haben, zumal ihr die 4. Stelle in 9 Monaten seid.
zustäzlich das Problem, dass er den Mk tragen muß, ohne positive MK-Gewöhnung.
(Dann würde er den MK nicht "zähnekrischend " akzeptieren, sondern er würde zu einer positiven Grundstimmung beim Hund beitragen.)



Macht das mal so, wie du jetzt geschrieben hast mit dem Trainer.



Naja, C.M. macht das auch oder?

Ich würde auf jeden Fall die ruhige Beschäftigung wählen, die auch den Kopf fordert. Suchen ist anstrengend und macht müde.

(Und ich hatte im Tierheim vor einiger Zet eine Hündin dieser Rasse, die hat sich genau so benommen. Ihr konnte man mit einem ernst gemeinten körperlichen Stopp schon zeigen, wo die Grenze ist.
Die hat sich in der Familie genau so benommen, wie beschrieben und kam dann auch zurück.
Ihr Wegschubsen hat sie motiviert, meins nicht, das kann man in einem Forum aber wohl nicht exakt erklären.)

Bei mir wäre im Moment immer eine längere, dünne Hausleine zu Hause am Hund, denn mit der kann man ggf. eingreifen, bevor ein Verhalten zur Ausführung kommt.

C.M. fragt aber nicht verzweifelt in der KSG nach Hilfe weil ein Junghund hopst. :lol:
 
(Und ich hatte im Tierheim vor einiger Zet eine Hündin dieser Rasse, die hat sich genau so benommen. Ihr konnte man mit einem ernst gemeinten körperlichen Stopp schon zeigen, wo die Grenze ist.
Die hat sich in der Familie genau so benommen, wie beschrieben und kam dann auch zurück.
Ihr Wegschubsen hat sie motiviert, meins nicht, das kann man in einem Forum aber wohl nicht exakt erklären.)
So ein Abwehren hatte ich gemeint.
Zur Not muss man halt mal das Knie anwinkeln.
 
Wenn Luna ihr fünf Minuten hatte, habe sie geschnappt und in Badezimmer gebracht. Nach paar Minuten dürfte sie raus, wenn sie brav sitz gemacht hat. War sie wieder aufgedreht ab ins Bad. Ich habe kein Box,daher das Bad. Man sollte es auch nur tun,wenn der Hund auf nein nicht reagiert. Am Halsband schnappen und ab in Bad/Box,aber nur so lange bis der Hund sich beruhigt hat. Wenn Luna jetzt ihre Ruhe haben möchte geht sie selber ins Bad,da ist aber die Tür natürlich offen.
 
Ich kenne dieses Verhalten auch von dem Nachbars Staff, der sich nicht angekommen fühlte, obwohl er 7 Monate hier lebte (jetzt ist er an einem Fixplatz). Ich habe beobachtet, dass mit wegstoßen und ignorieren der Frust größer wird. Die Lösung war ihn anzunehmen, so blöd das klingt. Sie sind sehr sensibel, verstehen deine Absichten. Wenn er herkommt und reinbeisst, drück ihn zu dir, sag du bemerkst ihn. Er schleckt euch ab, will euch nahe sein, ihr reagiert kaum oder zuwenig, dann beisst er damit ihre ihn bemerkt. Der ist erst am Anfang der Pubertät, für mich zeigt er noch viel Junghund Verhalten und kein protziges Verhalten. Nehmt ihn doch an!! Der ist herumgeschoben worden. Und nicht jeder Amstaff ist hart zu erziehen.

Bei sturen Hunden funktioniert das leider nicht so gut, da kommt man mit wegstoßen besser zurecht um Grenzen klar zu machen oder ihn einzubremsen (bei meinem Hund am Profilbild war das so). Das macht man aber dann, wenn er lästig sein will und nicht nach Aufmerksamkeit bettelt so wie es mir bei eurem scheint. Also haltet mich für seltsam, aber das habe ich so ausprobiert und erfahren. Aja weil ichs grad gelesen hab- meinen Hund hab ich auch ab und zu die Luft nehmen müssen weil er so hochgedreht hat und lauter Übersprungshandlungen gezeigt hat. Ich bin nicht nur alternativ und weich. Probiert es bitte zuerst anders.
 
Ich halte nichts davon, einen triebigen Junghund, der in seinem bisherigen Leben nichts gelernt hat (kein Grundgehorsam, keine Impuslkontrolle oder Frustrationstoleranz) und keinerlei Bindung aufbauen konnte, permanent zu deckeln oder mit Maulkorb zu versehen.

Meine Maßnahmen wären:

- Sich erstmal selbst hinterfragen: Unsouveräne und planlos-unentspannte Halter verstärken nämlich das Problem
- Keinerlei Beutearbeit (Hund fährt noch mehr hoch), sondern mit Futter arbeiten und den Grundgehorsam spielerisch aufbauen
- Feste Strukturen und damit Ruhezeiten (Box) einführen
- Viel Kopfarbeit anstatt den Hund körperlich noch mehr hoch zu fahren. Fährten lastet da sehr schön aus, allerdings braucht man da gerade beim derzeitigen Wetter die Bereitschaft, um spätestens 5.00 morgens zu legen....
- Dem Hund nicht ständig nur vermitteln, was er nicnt tun soll, sondern ihm beibringen, was er tun soll. Ist er geistig ausgelastet und findet er Spaß daran, mit euch zu arbeiten, könnt ihr das Verhalten umlenken.
- Runter mit dem Maulkorb, der löst eure Probleme nicht und kann Verletzungen herbeiführen.
- Sich bewusst machen, dass Wegschubsen oder Gezerre am Halsband bei triebigen Hunden das Hochfahren verstärken.
- Den Kindern ebenfalls Verhaltensregeln vermitteln, z.B. das im Wohnzimmer / vor dem Hund nicht getobt und gehampelt wird und der Hund in der Box in Ruhe gelassen wird. Das geht auch bei kleinen Kindern, wenn man entsprechend konsequent ist.

Ich weiß ja nicht, was für Rassen / Hundetypen ihr bisher so hattet.... Deckeln könnt ihr, wenn der Hund verstanden hat, was er soll. Eine geistig unausgelastete Triebsau ausschließlich zu deckeln, ohne mit vernünftiger Ausbildung begonnen zu haben und ohne selbst Plan von Timing und Methodik zu haben, kann total nach hinten los gehen.
 
Es wäre ganz wichtig, dass ein guter Trainer den Hund, Typ, Ursache des Verhaltens, Gespann Hund/Halter einschätzt und dann erarbeitet wird, wie man vorgehen soll.
Noch mehr ausprobieren würde ich bei diesem Hund nicht, zumal ja hier zu lesen war, wir haben in 1,5 Wochen alles ausprobiert.
Es muß ein auf Hund/Halter abgestimmtes Konzept her und das sollte dann nicht ausprobiert, sondern durchgesetzt werden. Ansonsten sehe ich die Gefahr, dass es schief geht
 
Staffs sind sehr liebebefürftige und sensible Hunde.
Der arme Wutz ist 9 Monate alt,wurde schon zu oft rumgereicht und hat somit noch kein Zuhause gefunden um richtig ankommen zu können. Nach noch nicht mal 2 Wochen kannst du nun wirklich nichts von ihm erwarten. Lass ihn ankommen,das dauert! Und vor allem, lass den ****** Maulkorb weg.
Das A und O ist Konsequenz,er muss vom Kopf her gefordert werden und lernen zu entspannen. Momentan hat er nur massenhaft Input und kommt nicht zur Ruhe.
Die Anderen haben Recht. Ihr braucht einen fähigen Trainer, denn oft liegt das Problem auch beim Halter und nicht beim Hund.

Allerdings verstehe ich die ganzen Umstände bei euch auch nicht so wirklich.
 
Staffs sind sehr liebebefürftige und sensible Hunde.
Der arme Wutz ist 9 Monate alt,wurde schon zu oft rumgereicht und hat somit noch kein Zuhause gefunden um richtig ankommen zu können. Nach noch nicht mal 2 Wochen kannst du nun wirklich nichts von ihm erwarten. Lass ihn ankommen,das dauert! Und vor allem, lass den ****** Maulkorb weg.
Das A und O ist Konsequenz,er muss vom Kopf her gefordert werden und lernen zu entspannen. Momentan hat er nur massenhaft Input und kommt nicht zur Ruhe.
Die Anderen haben Recht. Ihr braucht einen fähigen Trainer, denn oft liegt das Problem auch beim Halter und nicht beim Hund.

Allerdings verstehe ich die ganzen Umstände bei euch auch nicht so wirklich.


Ich denke schon das dieser hund etwas "wilder" ist als das man sich bisher gewoehnt war, da kann der jetzige halter nichts fuer.
es braucht einfach eine gebrauchsanleitung wie man mit diesem tier umgeht, dafuer gibt es fachleute.
 
Ich denke schon das dieser hund etwas "wilder" ist als das man sich bisher gewoehnt war, da kann der jetzige halter nichts fuer.
es braucht einfach eine gebrauchsanleitung wie man mit diesem tier umgeht, dafuer gibt es fachleute.

Du meinst "wilder" als das was sie bisher an Hunden hatten?
 
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