Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Ich bin da tatsächlich eher besorgter - und würde @Lana zB fragen, wie sie sich effizienten Widerstand unter diesen Umständen vorstellt. Das ist mir nämlich unklar. :)

Ich habe jetzt echt überlegt, ob ich darauf antworte.
Die KSG hat ja immer so Tendenzen und in der aktuellen Blase bin ich nicht drin.

Ich frage mich zunächst, warum ich denn wissen sollte, wie ein effizienter Widerstand aussieht?
Ich würde denken, eine Aufklärung, was "rechtsextremes Denken" bedeutet.
Und ich würde mir eine bürgernähere Politik der Regierung wünschen, die alle berücksichtigt.

Es gibt Studien, die zeigen, wer die AfD-Neuwähler sind, nämlich Personen, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen.

Und ehrlich gesagt, geht es mir ähnlich (auch wenn ich nie AfD wähle würde), aber ich habe durchaus Bedenken, ob ich mir mein Leben auf dem Land (was ich sehr liebe) in 10 Jahren überhaupt leisten kann. Oder ob ich gezwungen sein werde, hier alle Zelte abzubrechen und ein Leben zu leben, was ich hassen werde. Ich meine, man sieht es ja hier. Ich habe hier gesagt, was ein Rechtsanwalt auf dem Land verdient und die Leute glauben das nicht ;)
Ich habe so das Gefühl, dass das genau das Problem unserer Politiker ist, sie wissen nicht, was die Leute verdienen, was an Rente erhalten und welche Inflation sie auffangen können.
Ich habe da gerade bei den Grünen auf Bundesebene ein sehr schlechtes Gefühl, was das betrifft.

Ganz anders z.B. unsere eigene grüne Regierung. Ich bin durchaus ein Kretschmann-Befürworter, obwohl ich auf Bundesebene mit der derzeitigen Besetzung niemals Grün wählen könnte.

Ich glaube, dass viele Aktionen, die gemacht wurden, zu sehr mit dem Vorschlaghammer kamen.
Der Mensch mag keine Veränderungen, wenn sie nicht dringend erforderlich sind. Und ich sehe das hier nicht.

Also mein Vorschlag wäre, bürgernah zu regieren.
 
Der Mensch mag keine Veränderungen, wenn sie nicht dringend erforderlich sind. Und ich sehe das hier nicht.
Du siehst nicht, dass wir, das meint eigentlich alle Staaten, ganz dringend massiv den CO2-Ausstoß reduzieren müssen, dass wir dabei sind, die erklärten Klimaziele krachend zu verfehlen? Dass Kipppunkte erreicht werden, wenn wir so weitermachen, deren Reißen nicht nur den Wohlstand, sondern womöglich das Leben bedroht?
 
Du siehst nicht, dass wir, das meint eigentlich alle Staaten, ganz dringend massiv den CO2-Ausstoß reduzieren müssen, dass wir dabei sind, die erklärten Klimaziele krachend zu verfehlen? Dass Kipppunkte erreicht werden, wenn wir so weitermachen, deren Reißen nicht nur den Wohlstand, sondern womöglich das Leben bedroht?

Doch, das sehe ich schon.
Aber es muss entweder ein Projekt sein, was man "zusammen mit allen Ländern" angeht, wo klar ist "ihr macht das, wir machen da" und dann kommen wir auf Level X und das hält den Klimawandel auf.
Das ist doch hier nicht so. Wenn wir gar kein CO2 ausstoßen, bringt es dem Klima ... nichts, oder?

Und wenn wir ein "Pilotprojekt" sein wollen, im Sinne von ... wenn die anderen Länder sehen, wie super das klappt, dann sollte es halt auch "super" klappen und das sehe ich nicht. Auch nicht ansatzweise.

Aber ich weiß, dass ihr das nicht so seht. Mein Problem ist halt, wie extrem das gesehen wird. Also dass man quasi kein Gesprächspartner, kein Mensch, mehr ist, wenn man das erwähnt.

Und ganz ehrlich, ich bin in meinem ganzen Leben ein einziges Mal geflogen (nach Rom). Ich war noch nie außerhalb Europas. Ich mache auch keine teuren Urlaube und kaufe hier im Ort ein. Ich fahre Auto, weil ich zur Arbeit muss und hier keine Option für eine Ladestation hätte. Also mich kann man echt, mit spart CO2 ein, in Ruhe lassen ;)
 
Ich empfinde es so. Deshalb schreibe ich auch in sozialen Medien nichts, wenn es um so ein Thema geht.
Da bist du quasi für alles Leid der Welt verantwortlich, wenn du sowas schreibst wie ich.
Keine Ahnung, ob das hier jetzt auch so sein wird. Aber ich erwarte das halt, weil ich es so kenne und weil ich deshalb auch eigentlich keine Lust auf so Diskussionen habe.
 
Exakt.
Ich hab lang überlegt ob ich nochmal was schreibe. Aber das war es auch schon was mich so kopfschütteln ließ.
Ich hab das mit dem Selner Zitat tatsächlich nicht verstanden. Und im Nachhinein wohl auch falsch interpretiert oder eben nicht sofort die schlüsse gezogen die zb lekto gezogen hat. Aber anstatt mich da aufzuklären, wurde sofort die Opferrolle eingenommen.
Und hier jetzt wieder auch. Es hat keiner ein böses Wort verloren, aber sofort "darf man ja überhaupt ja überhaupt nichts mehr sagen".
 
Aber es muss entweder ein Projekt sein, was man "zusammen mit allen Ländern" angeht, wo klar ist "ihr macht das, wir machen da" und dann kommen wir auf Level X und das hält den Klimawandel auf.
Ja, nur diese Prämisse verschiebt halt jegliche Anpassung auf den Sankt Nimmerleinstag. Alles oder nichts läuft halt auf "nichts" raus. Und ist somit der sicherste Weg, alle denkbaren Ziele zu verfehlen.
Wenn jeder, der überhaupt die Einsicht hat, nach seinen Kräften was dazu tut, auch jeder Staat, jede Kommune, jeder Einzelne, kommen wir unterm Strich sicher schneller weiter als wenn wir auf eine konzertierte Aktion aller Länder warten.
Aber ich weiß, dass ihr das nicht so seht. Mein Problem ist halt, wie extrem das gesehen wird. Also dass man quasi kein Gesprächspartner, kein Mensch, mehr ist, wenn man das erwähnt.
Echt, dieser Spruch, dieses vorauseilende Einnehmen der Opferrolle, geht mir allmählich ziemlich auf den Keks. Was soll das eigentlich immer?

edit: das "allmählich" und "immer" bezieht sich natürlich nicht auf dich, @Lana . Bei dir fällt mir das hier zum ersten Mal auf. Aber es ist so usus geworden ...
 
Du siehst nicht, dass wir, das meint eigentlich alle Staaten, ganz dringend massiv den CO2-Ausstoß reduzieren müssen, dass wir dabei sind, die erklärten Klimaziele krachend zu verfehlen? Dass Kipppunkte erreicht werden, wenn wir so weitermachen, deren Reißen nicht nur den Wohlstand, sondern womöglich das Leben bedroht?
Und es ist ja auch so, dass schon seit Jahren von wissenschaftlicher Seite gesagt wird dass wir was tun müssen. Und ja dadurch wird manches teurer. Aber wenn wir noch länger warten mit den Veränderungen, wird es richtig teuer.
Also können wir eigentlich nur wählen ob jetzt was tun was teuer ist oder später was tun was dann richtig teuer ist.
 
Ich empfinde es so. Deshalb schreibe ich auch in sozialen Medien nichts, wenn es um so ein Thema geht.
Da bist du quasi für alles Leid der Welt verantwortlich, wenn du sowas schreibst wie ich.
Keine Ahnung, ob das hier jetzt auch so sein wird. Aber ich erwarte das halt, weil ich es so kenne und weil ich deshalb auch eigentlich keine Lust auf so Diskussionen habe.

Entschuldigung, aber ich glaube, du bist anscheinend "in einer Bubble".

Es sind doch alle recht sachlich?
 
Wo ich Lana allerdings zustimme ist, dass so einiges, was diese Regierung eigentlich lobenswerter Weise anpackt, handwerklich nicht grade erstklassig rüber kommt. Von der Kommunikation und der Zusammenarbeit ganz zu schweigen. Also im sich schlecht verkaufen sind sie preiswürdig.
 
Ja, nur diese Prämisse verschiebt halt jegliche Anpassung auf den Sankt Nimmerleinstag. Alles oder nichts läuft halt auf "nichts" raus. Und ist somit der sicherste Weg, alle denkbaren Ziele zu verfehlen.
Wenn jeder, der überhaupt die Einsicht hat, nach seinen Kräften was dazu tut, auch jeder Staat, jede Kommune, jeder Einzelne, kommen wir unterm Strich sicher schneller weiter als wenn wir auf eine konzertierte Aktion aller Länder warten.

Echt, dieser Spruch, dieses vorauseilende Einnehmen der Opferrolle, geht mir allmählich ziemlich auf den Keks. Was soll das eigentlich immer?

Es sagt ja keiner, dass man "nichts" machen soll. Aber es ist natürlich sinnvoll, über ein Heizungsgesetz zu sprechen, was z.B. bei uns im Mehrparteienhaus gar nicht umsetzbar ist.

Und mit der Opferrolle ... ich sage es mal so ... hier ist es so. Es gibt eine bestimmte Einheitsmeinung (die wechselte im Übrigen in den Jahrzehnten). Wenn man die Meinung vertritt kann man hier diverse Dinge posten, bekommt Zustimmungs-Bewertungen etc.
Wenn man der Mehrheit nicht entspricht, ist das nicht so, dann steht man teilweise vor einer Wand, weil dann diverse Leute ihre Meinung "durchdrücken" wollen. In sozialen Medien ist das noch viel schlimmer, da ist man, wenn man sich einer solchen Diskussion stellt, tatsächlich halt jemand, der am besten sterben sollte, weil man was anderes glaubt.
So, ich hatte halt die Hoffnung, dass man hier z.B. normal diskutieren kann (wie es z.B. lekto) tat. Also hier ist es derzeit noch okay ;)
 
Wo ich Lana allerdings zustimme ist, dass so einiges, was diese Regierung eigentlich lobenswerter Weise anpackt, handwerklich nicht grade erstklassig rüber kommt. Von der Kommunikation und der Zusammenarbeit ganz zu schweigen. Also im sich schlecht verkaufen sind sie preiswürdig.
Sehe ich ganz genauso. Und alles wird überlagert von dem ganzen hin und her und den internen Streitigkeiten.
Ich könnte auf die eine Farbe in der Ampel auch gut verzichten, die da oft auf die bremse tritt.
 
Und es ist ja auch so, dass schon seit Jahren von wissenschaftlicher Seite gesagt wird dass wir was tun müssen. Und ja dadurch wird manches teurer. Aber wenn wir noch länger warten mit den Veränderungen, wird es richtig teuer.
Also können wir eigentlich nur wählen ob jetzt was tun was teuer ist oder später was tun was dann richtig teuer ist.

Es gibt halt Leute, die sich die heutige Veränderung halt auch nicht leisten können und es zwingend noch hinten verschieben müssen, wenn es "richtig teuer" wird.
Und das sind Leute, für die das nicht vorhersehbar war. Die haben z.B. eine alte Eigentumswohnung gekauft (z.B. weil sie eh nicht so viel Geld hatten) und sollen jetzt sanieren, wobei gleichzeitig Kohlekraftwerke gebaut bzw. verlängert werden.
 
Und die dieses Spiel sogar mit Europa treibt, weil wir dummerweise wohl die Vereinbarung haben, dass D sich in der EU der Stimme enthält, sobald es in der Ampel keine Einigung gibt. Was der FDP erlaubt, auch die EU lahmzulegen.

*bezieht sich natürlich auf den Beitrag von kitty.
 
Es gibt halt Leute, die sich die heutige Veränderung halt auch nicht leisten können und es zwingend noch hinten verschieben müssen, wenn es "richtig teuer" wird.
Also da hab ich das gesetzt aber total anders verstanden. Ich hab auch ein altes haus mit Gasheizung. Und kann keine Wärmepumpen einbauen.
Aber ich muss das ja überhaupt noch nicht. Ich hab so ewig viel Zeit hier noch die Heizung umzubauen. Ich werd im nächsten Jahr das Dach dämmen.
2026 neue Fenster einbauen.
2027 dann oben auf Fußbodenheizung umstellen
2028 dann unten.
Und zwischendurch schau ich mir das mit dem solar auf dem Dach an.
Und dann wird irgendwann eine Wärmepumpen kommen.
Und das nicht nur weil es das Gesetz gibt, sondern weil ich auf Dauer günstiger leben kann.

Und das mit den kohlekraftwerken ist nunmal leider dem Krieg in der Ukraine zu verdanken. Da kann jetzt die ampel nichts für.
 
Ich hab meine neue Gasheizung 2017 einbauen lassen, die muss ich nicht in 5 oder 10 Jahren wieder rausreißen. Ob sich eine Solaranlage bei meiner kleinen Dachfläche lohnt, weiß ich nicht.
 
Also da hab ich das gesetzt aber total anders verstanden. Ich hab auch ein altes haus mit Gasheizung. Und kann keine Wärmepumpen einbauen.
Aber ich muss das ja überhaupt noch nicht. Ich hab so ewig viel Zeit hier noch die Heizung umzubauen. Ich werd im nächsten Jahr das Dach dämmen.
2026 neue Fenster einbauen.
2027 dann oben auf Fußbodenheizung umstellen
2028 dann unten.
Und zwischendurch schau ich mir das mit dem solar auf dem Dach an.
Und dann wird irgendwann eine Wärmepumpen kommen.
Und das nicht nur weil es das Gesetz gibt, sondern weil ich auf Dauer günstiger leben kann.

Und das mit den kohlekraftwerken ist nunmal leider dem Krieg in der Ukraine zu verdanken. Da kann jetzt die ampel nichts für.

Ist ja schön, dass du dir das leisten kannst, das freut mich für dich :)

Und man hätte auch die Akw länger laufen lassen können, aber nein, mach stößt lieber Co2 aus ...
 
Ja, nur diese Prämisse verschiebt halt jegliche Anpassung auf den Sankt Nimmerleinstag. Alles oder nichts läuft halt auf "nichts" raus. Und ist somit der sicherste Weg, alle denkbaren Ziele zu verfehlen.

Nicht nur das. Letztendlich sind viele andere Länder da eigentlich schon viel weiter als wir - und es besteht mMn die wirklich akute Gefahr, dass wir klimapolitisch und auch deswegen wirtschaftlich den Anschluss verlieren.

Nur ein Beispiel: Dass andere Länder Verbrennerautos verbieten, ist z.B. nicht Habecks Schuld und auch nicht die Deutschlands oder der Grünen. Und vor lauter Bremsen, weil "Deutschland allein kann ja nicht die Welt retten", und "die Leute wollen doch aber ihre Benziner", und nur ja nichts ändern wollen, weil es doch grade so gut läuft und die Dividenden kurzfristig toll sind, hat Deutschlands Autoindustrie da (fast) den Anschluss verloren.

By the way: Leider steht jetzt ja schon mehr oder weniger fest, dass die CDU (mit welchem Koalitionspartner auch immer, außer für die Grünen scheinen sie ja für alles offen), alles in Sachen Klimapolitik wieder einreißen werden, was gerade in DE angeleiert wird. Da kann ich fast schon nachvollziehen, dass Unternehmen ggf. auch erst abwarten, ob sie nicht doch wieder billiges Gas aus Russland kriegen, statt in neue Anlagen auf EE-Basis zu investieren (nach mir die Sintflut). Und wenn es dann wieder vorbei ist mit dem billigen Kraftstoff (von wo auch immer), ist das Lamento wieder groß und der Steuerzahler darf wieder einspringen. Wäre aber sicher, dass da in Sachen Energieversorgung jetzt wirklich und nachhaltig umgebaut wird, sähe das mMn auch anders aus. Und irgendwann wird man sich wundern, warum die Firmen dahin gehen, wo der Strom noch günstiger ist...

Diese Idee, nur Deutschland wäre in Sachen Klima aktiv, ist mMn ziemlich naiv.
 
Eben extra für die KSG fotografiert, Höhe Köln waren auch welche da hatte ich Lanas Beitrag noch nicht gelesen, das ist das Kraftwerk Weisweiler. Man hätte wegen dem Ukraine Krieg unsere Atomkraftwerke am Netz lassen müssen. Ausgerechnet Tschechien plant nun 4 neue 150 km von mir daheim entfernt.

20240210_164258(0).jpg20240210_164446.jpg
 

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Eben extra für die KSG fotografiert, Höhe Köln waren auch welche da hatte ich Lanas Beitrag noch nicht gelesen, das ist das Kraftwerk Weisweiler. Man hätte wegen dem Ukraine Krieg unsere Atomkraftwerke am Netz lassen müssen. Ausgerechnet Tschechien plant nun 4 neue 150 km von mir daheim entfernt.

Anhang anzeigen 282831Anhang anzeigen 282832
Nein man hätte die nicht weiter laufen lassen können. Das wäre viel teurer geworden. Die hätten gewartet werden müssen. Man hätte neues radioaktives Material kaufen müssen, was inzwischen um ein vielfaches teurer geworden ist. Schaut mal nach Frankreich, die zahlen gerade viel mehr für ihren atomstrom als wir zahlen müssen Dank erneuerbaren Energien.
 
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