Das leuchtet mir nicht ganz ein. Wozu soll das gut sein, wenn es vermutlich lebensverkürzend ist?
Um zu verhindern dass es sich unbemerkt so verändert, dass Lebensgefahr besteht. Man weiß nicht wie schnell das geht oder ob es dazu kommt, aber wenn man es nicht kontrolliert könnte er irgendwann verbluten. Nicht um es dann zu operieren, sondern um ihn in diesem Fall dann einzuschläfern.
Ja aber nicht nur, sie hat auch noch aggresive tendenzen. ein bisschen weggesperrt waere nicht schlecht oder ein paar pillekens…
Das kann eigentlich nicht sein. Da müsste zumindest der MD mal draufschauen. Sofern möglich, mit einer größeren Gemeinschaft mal einen Anwalt konsultieren. M.E. könnte die Polizei mindestens einen Platzverweis für das Schulumfeld erteilen und eine Gefährderansprache halten. Fruchtet das nicht, gibts da durchaus weitere Handhabe.
Tourette äußert sich doch aber eher wie Anfälle oder? Also die Menschen sind ganz normal und fluchen dann eben zwischendurch. Aber sie flucht vor sich hin, die ganze Zeit egal wann man sie sieht. Ist niemand in der Nähe redet sie eben so mit sich selbst um dann sobald ein Mensch ihr näher kommt diesen dann zu beleidigen.
Bisher hat sie ja nichts getan. Sie flucht und beleidigt halt. Aber man merkt schon wie ihre Abneigung eher den Kindern gilt. Bei einem Platzverweis geht sie dann, kommt aber eben am nächsten oder übernächsten Tag wieder. Manchmal sieht man sie 2 Wochen lang nicht und dann läuft sie wieder fluchend hier mitten auf der Hauptstraße, ist vermehrt in Ort unterwegs um dann wieder für Tage zu "verschwinden".
Die ist sicherlich psychisch krank. Schizophrenie oder so etwas ähnliches. Die müßte zu nem Arzt.
Den weltbesten Midgi sieht die aber nur von weiten.
Die Gerüchteküche brodelt hier ja, das sie wohl Medikamente nimmt. Dann ist sie gut drauf und man bemerkt sie wohl auch eher nicht, wenn sie hier unterwegs ist. Und wenn sie die dann mal wieder nicht nimmt, läuft sie eben zeternd durch die Gegend.
Wahnsinn! Ich hoffe, das hat Konsequenzen.
Ich nehm an, dass ist in D wie in der Schweiz. Nur weil sie krank ist, oder Medikamente nicht nimmt, nehmen will, nicht richtig eingestellt ist usw. wird sie nicht "weggesperrt". Da braucht konkrete Eigen- oder Fremdgefährdung.
