Also, ich passe gerade für 14 Tage auf die bissigen Spitze einer meiner Nachbarinnen auf. Sie bleiben in deren Haus und sie hat mir gleich gesagt, dass der braune Kleinspitz schnappt und der Eskimo Dog (sprich weißer Großspitz) beißt.
Ich soll "Bear" mit angezogenen Ofenhandschuhen das Futter hinstellen und die Hunde mit dem Besen vom Garten reintreiben anstatt zu holen.
Ich glaube das natürlich nicht, aber das Mistvieh hat mich jetzt einmal fast gebissen beim Fressen hinstellen und als ich ihn mit Leckerchen vom Garten reinlocken wollte (ich dachte wie doof sieht es denn aus, wenn ich den Hunden mit dem Besen hinterher renne
) biß er mich in die Hand. Aber, haha, ich hatte Handschuhe an.
Ich erzähls meinem Mann. Der geht mit und lacht sich kaputt, dass die kleinen Kröten mich, noch zwei andere Nachbarinnen und Traudl in Angst und Schrecken versetzen.
Nimmt das Hundefutter, stellts hin, Bear kommt angeschossen, Mann brüllt Stop und baut sich vor dem Hund auf und Hund legt die Ohren an, zieht den Schwanz ein, leckt seine Hand und geht erst zum Futter als mein Mann zur Seite geht. Bringen sie in den Garten. Mann pfeift später und Bear rennt mit 1000 Beschwichtigungsgesten ins Haus.
Mein Mann hat keine Ahnung von Hunden, ich informiere mich doch und weiß dass positive Bestärkung besser ist und beißen oft Angst und Unsicherheit und so ist... . Warum kommt er denn mit solchen Hunden besser zurecht als ich.....
Seinem Freund erzählt er total doof, dass er uns vier Frauen vor "Tiny Lap Dogs" retten musste