@Yuma<3
Kein Problem - du hast ja Recht mit dem ‚aber’...
Allergien sind natürlich nicht nur genetisch bedingt, auch die Umwelt und evtl. der Zufall spielen eine Rolle. Ohne Kontakt zu einem passenden Allergen keine Allergie, zB
Dann ist ja nicht nur ein einziges Gen für so ein hyperreaktives Immunsystem verantwortlich , sondern idR eine Kombination von mehreren.
Und da kann yumas Bruder durchaus mehr Glück gehabt haben als Yuma, und zum ‚weiß‘ zB halt noch ein paar günstigere Faktoren geerbt haben.
Ah, danke für die Erklärung, macht Sinn
Ich war ein wenig gestolpert, eben weil Yuma so ein "Ausrutscher" ist..
@La Traviata
Das ist ein guter Einwand.
Ich hatte bevor ich Yuma bekam ein Jahr beim TA gearbeitet. Ich
kannte allergische Hunde von dort.
Und dann kam dieser kleine weiße Schei.ßer auf meinen Schoß gekrabbelt und ich dachte noch, na der könnte mal Allergiker werden. Aber ich schaff das schon.
Ich hatte ja keine Ahnung. Gar keine.
Es macht keinen Spaß, ja, man leidet mit. Ich weine, ich brülle (innerlich), ich bin verzweifelt.
Der Geldbeutel leidet auch mit - wobei das definitiv das geringere Übel ist, aber man muss sich darüber im Klaren sein.
Für Yuma wurde bewusst keine TA-Versicherung abgeschlossen, er bekam sein eigenes Sparkonto als er einzog.
Das Sparkonto ist leer, genauso alle anderen. Yuma ist jetzt nicht ganz 2,5 Jahre alt.
Ich will nicht wissen wie das in den akuten Phasen für den Hund ist - ich sehe die Veränderung an seinem Verhalten wenn es endlich besser wird.
Ich hab lange schon vom Zweithund Dogo Argentino geträumt. Träume ich eigentlich immer noch. Aber keine Chance.
Bewusst
kann ich mich nicht nochmal für einen so risikobelasteten Hund entscheiden, wie könnte ich?