Welpeneinzug Vorgehen Hessen

@Locos

Ich kann das schon nachvollziehen - du kennst die Elterntiere und findest sie toll, du kennst die Besitzer und bist überzeugt, dass die Aufzucht gut ist, du vertraust Ihnen, während dir ein Fremder nach deinem Bauchgefühl ‚viel erzählen könnte‘ und du nicht ‚wüsstest‘, ob da mit allen Hunden wirklich alles koscher wäre...

Sich gegen Freunde zu stellen, denen man schon zugesagt hat und die man mag, ist dazu besonders schwer.

Und die Bindung zum Hund kommt noch dazu.

Also - aus deiner Sicht kann ich es nachvollziehen, wenn du dich für den Hund entscheidest, auch wenn alles andere vernünftiger wäre.

Ich wünsche euch auch durchaus, dass es euch allen gutgehen möge. :hallo:

Aber was ich persönlich ‚mir wünschen würde‘, wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre, dass der nächste Hund für euch kein Dilute-Hund mehr würde - auch dann nicht, wenn bei diesem soweit alles gut geht!

Denn was alle anderen bezüglich der Nachfrage schreiben, die das Angebot bestimmt, ist ja leider richtig!
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektoratte vielen Dank :respekt: Ich werde berichten und hoffe natürlich auch das der kleine gesund bleibt jetzt kann man ja noch garnichts sagen. Grüße von mir und Armani so heisst der kleine übrigens :)
 

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Sorry, aber wenn ich da die FranzBull im Hintergrund sehe :wuerg: und sowas nennt sich Züchter :nein:
 
Du über die französischen Bulldoggen möchte ich garkeine Diskussion führen erhlich gesagt. Meine ich auch garnicht böse. Und ob mein Freund jetzt ein guter Züchter oder schlechter Vermehrer ist würde ich auch nicht so gerne ausdiskutieren weil wir da nicht auf einen Nenner kommen werden.
 
Ich finde es halt schade @Locos. Du scheinst sonst recht verständig zu sein, umso weniger verstehe ich, wieso du dir das weiterhin so schönreden kannst. Klar, du freust dich auf das Baby, hast auch schon eine gewisse Bindung zu dem Kleinen und außerdem ist es bei Bekannten natürlich unangenehm, plötzlich abzusagen. Aber ganz ehrlich, alles was du da über den Züchter schreibst, schreit einfach unseriös. Sowas zu unterstützen ist einfach völlig falsch. Nicht nur die Farbe, auch die "Rasse" ist eine Qualzucht. Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit Probleme an allen Enden bekommen - bzw der Hund. Schön, dass du bereit bist das finanziell zu tragen, wirklich. Aber viel schlimmer und viel belastender ist es, wenn es dem eigenen Hund so schlecht geht. Man kann es sich schön reden, aber das ist es nicht. Überdenke bitte wirklich nochmal, ob du dir das wirklich antun und damit die Zucht dieser armen Wesen unterstützen willst. Jeder Käufer dieser Hunde ist mitverantwortlich dafür, dass weiter ohne Sinn und Verstand Hunde vermehrt werden.
 
Du über die französischen Bulldoggen möchte ich garkeine Diskussion führen erhlich gesagt. Meine ich auch garnicht böse. Und ob mein Freund jetzt ein guter Züchter oder schlechter Vermehrer ist würde ich auch nicht so gerne ausdiskutieren weil wir da nicht auf einen Nenner kommen werden.
Ich glaube, da erübrigt sich auch jede Diskussion. Wer Krüppel vermehrt, ist kein Züchter.
 
Genau genommen hat er nicht gesagt, dass dort auch FBs gezüchtet werden, sondern Staffs :verwirrt:
Locos hat nur geschrieben, dass der Züchter FBs besitzt!
 
Das Internet ist voll von verzweifelten Tierhaltern, die emotional am Stock gehen, weil ihr Tier leidet und sie machtlos dagegen sind. Mir fällt hier jetzt gerade @Yuma<3 ein, die so verzweifelt ist, weil ihr Hund hochgradig allergisch ist und sie alles tut um ihm zu helfen. Man kann da schon als Dritter kaum hinschauen und mitlesen, weil einem das so nahe geht.

Ja und Juma ist ja offenbar ein Hund aus einer Zucht, die nicht mit weißen Hunden züchten.
Auch da kommt es halt ab und an vor und diese Hunde brauchen ein gutes Zuhause.
Mir ist das aus der Vergangenheit noch von Boxern in Erinnerung, bei denen es wohl gar nicht so selten vorkam, dass der einzelne weiße Welpen von Züchtern einfach getötet wurden.

Ich erlebe aber zunehmend, dass Menschen stolz ihre neuen Hunde vorstellen, Bullirassen, Staffs und andere molossoide Hunde, die überwiegend weiß sind, am besten einem bekannten Comichund ähnelnd. Welpen, erstmals vom Züchter nach zuvor TS-Hunden und dann kommt die Feststellung, dass der Hund bis jetzt keinerlei allergische Reaktionen zeigt, was ja nichts anderes heißt, man weiß um die Gefahr und nimmt es in Kauf. Nimmt es nicht nur für den eigenen Hund in Kauf, sondern, da auch in der Hundezucht Angebot und Nachfrage eine Einheit bilden, werden viele weiße Welpen folgen.:stop:
 
Lauter Krüppelrassen die ordentlich Kohle bringen, weil die Käufer zu blöd sind um von Wand bis Tapete denken zu können. *applaus
 
Ich erlebe aber zunehmend, dass Menschen stolz ihre neuen Hunde vorstellen, Bullirassen, Staffs und andere molossoide Hunde, die überwiegend weiß sind, am besten einem bekannten Comichund ähnelnd. Welpen, erstmals vom Züchter nach zuvor TS-Hunden und dann kommt die Feststellung, dass der Hund bis jetzt keinerlei allergische Reaktionen zeigt, was ja nichts anderes heißt, man weiß um die Gefahr und nimmt es in Kauf. Nimmt es nicht nur für den eigenen Hund in Kauf, sondern, da auch in der Hundezucht Angebot und Nachfrage eine Einheit bilden, werden viele weiße Welpen folgen.:stop:

Also ein bisschen muss man die Kirche aber auch im Dorf lassen. Ich finde es durchaus einen Unterschied, ob ich einen Hund mit einem Gendefekt kaufe, oder einen Hund, der nunmal so ist, wie die Rasse nunmal ist, bei einem Dogo z.B. weiß. Man kauft den Hund ja - im Gegensatz zu Dilliute-Hund-Käufern, nicht der Farbe wegen, sondern weil die Rasse den Anforderungen entspricht, die man an das neue Familienmitglied hat. Das wäre mMn, als würde man sagen, keiner darf mehr Dobis kaufen, weil die einen Herzfehler haben können, oder keiner darf mehr DSH kaufen, weil die ggf. HD haben, oder Spondi, oder oder oder.
Ich war nie ein weiß Fan, mag eigentlich gestromte Hunde, aber Optik steht nunmal an letzter Stelle.
 
Also ein bisschen muss man die Kirche aber auch im Dorf lassen. Ich finde es durchaus einen Unterschied, ob ich einen Hund mit einem Gendefekt kaufe, oder einen Hund, der nunmal so ist, wie die Rasse nunmal ist, bei einem Dogo z.B. weiß. Man kauft den Hund ja - im Gegensatz zu Dilliute-Hund-Käufern, nicht der Farbe wegen, sondern weil die Rasse den Anforderungen entspricht, die man an das neue Familienmitglied hat. Das wäre mMn, als würde man sagen, keiner darf mehr Dobis kaufen, weil die einen Herzfehler haben können, oder keiner darf mehr DSH kaufen, weil die ggf. HD haben, oder Spondi, oder oder oder.
Ich war nie ein weiß Fan, mag eigentlich gestromte Hunde, aber Optik steht nunmal an letzter Stelle.
Ich denke, @matty meinte nicht die weißen Rassen, wie Dogos, sondern eher z.B. Minibullis, die vermehrt weiß “produziert“ werden, weil weiß gerade in ist.
 
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