Nee, da ging's hauptsächlich darum, daß sie "Wild" verkauften.Der Erfurter Zoodirektor wurde übrigens ähnlich an den Pranger gestellt, als er die hauseigenen Kuscheltiere verfüttern lies.
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Nee, da ging's hauptsächlich darum, daß sie "Wild" verkauften.Der Erfurter Zoodirektor wurde übrigens ähnlich an den Pranger gestellt, als er die hauseigenen Kuscheltiere verfüttern lies.
Mich würd interessieren ob das schlachten von "nur" einer Gazelle die selbe Empörungsflut ausgelöst hätte.
Bei Leuten mit Doppelmoral sicherlich nicht
Zu früh...zu früh für den Zoo vielleicht.
Was heisst verteufeln? Zoos muss ich gar nicht verteufeln. Die Realität spricht für sich. Das muss man nicht mal schlimmer machen als es ist.
Tiger haben Lebensraum, jede Menge sogar.Der ist gut. Auswildern. Wen überhaupt? Die Inzucht- Babys? Oder die die nur einem winzigen Genpool entstammen? Und wohin? Dahin wo die anderen keinen Lebensraum mehr fanden?
Man kann viele Argumente und Ideen zu dem Thema austauschen, um die einzelnen Standpunkte besser verstehen zu können, aber am Ende muss man dennoch feststellen, dass so ein Verhalten wie das besagte Verhalten des Zoo-Direktors und der Leute, die solche Praktiken befürworten, psychopathisch ist.
Während mit dem Tier eine soziale Interaktion statt findet, bei der Mensch und Tier auf einander reagieren, treibt man als Mensch in dieser Beziehung ein doppeltes/ falsches Spiel.
Jedes Streicheln des Tieres oder jede Zuwendung sorgt für eine Reaktion beim Tier, auf die das Tier auf seine Weise reagiert und wiederum Reaktionen beim Menschen hervorruft. Von Seiten des Tieres ist das Verhalten authentisch, während der Mensche unechte Gefühle/ Emotionen zeigt und diese auch unterdrückt.
Wenn man einem Tier gut zuredet und das Tier daraufhin Freude und Zuneigung zeigt, muss man dem Tier sozusagen vorspielen, dass man es auch gut mit ihm meint, obwohl einem bewusst ist, dass man ihm sozusagen gleich einen Bolzen in den Kopf schiessen wird.
Um es kurz zu machen, fehlt ganz einfach Empathie und ein Gewissen.
Weil Buroni danach fragte:
ja, ich musste öfter Einschläferungen von Pferden mit ansehen,
habe ihnen teilweise dabei den Kopf gehalten (man muss sehr vorsichtig sein, sie stürzen in Sekundenbruchteilen zusammen und daher ist es gefährlich in der Nähe zu sein)
und ich habe es wie Toubab gemacht, sie bekamen noch was Leckeres, die ganze Zeit,
wenn sie noch fressen konnten.
Aber, wir haben immer versucht, Unbeteiligte fernzuhalten!
Wir haben alles getan, um die Pferde vor Blicken abzuschirmen und umgekehrt auch,
Menschen, insbesondere Kindern, den Anblick zu ersparen.
Wir haben ihnen ehrlich erklärt, was passiert, aber sie nicht zusehen lassen.
Das ist der Unterschied.
Und was der Zoofritze da abgezogen hat, ist Provokation, Anmaßung und Selbstdarstellung.
Es wäre Achtsamer, den Zoobesuchern zu erklären, etwa in Aushängen, dass man das Tier leider nicht retten konnte, dass sein Fleisch, wie auch in der Natur, hilft andere Tiere zu ernähren.
Und dass man Marius in liebevoller Erinnerung behalten wird.
Und natürlich, dass er nichts mitbekommen hat.
So gehört das, zumindest hätte ich dieses Vorgehen gewählt.
Man kann viele Argumente und Ideen zu dem Thema austauschen, um die einzelnen Standpunkte besser verstehen zu können, aber am Ende muss man dennoch feststellen, dass so ein Verhalten wie das besagte Verhalten des Zoo-Direktors und der Leute, die solche Praktiken befürworten, psychopathisch ist.
Während mit dem Tier eine soziale Interaktion statt findet, bei der Mensch und Tier auf einander reagieren, treibt man als Mensch in dieser Beziehung ein doppeltes/ falsches Spiel.
Jedes Streicheln des Tieres oder jede Zuwendung sorgt für eine Reaktion beim Tier, auf die das Tier auf seine Weise reagiert und wiederum Reaktionen beim Menschen hervorruft. Von Seiten des Tieres ist das Verhalten authentisch, während der Mensche unechte Gefühle/ Emotionen zeigt und diese auch unterdrückt.
Wenn man einem Tier gut zuredet und das Tier daraufhin Freude und Zuneigung zeigt, muss man dem Tier sozusagen vorspielen, dass man es auch gut mit ihm meint, obwohl einem bewusst ist, dass man ihm sozusagen gleich einen Bolzen in den Kopf schiessen wird.
Um es kurz zu machen, fehlt ganz einfach Empathie und ein Gewissen.
genau umgekehrt, wenn ein tier das vollste vertrauen hat und sich wohl fühlt leidet es weniger wenn aus heiterem himmel der bolzenschuss fällt während er gestreichelt wird.
bei die reitpferde bei uns wurde das so gehandhabt, die frassen lecker altes brot und äpfel während der schuss fiel, ich behaupte das die keine ahnung hatten was hier vor sich geht.
das nenne ich verantwortung übernehmen für das wohl des tieres bis zum letzten atemzug, sei es beim metzger oder beim TA.