Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

  • 16. Juni 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nunja, ich glaube kaum, daß der Boxer-Mix die Fleisch- bzw. Fellstücke gefressen hat.

Der tote Hund könnte sie sich im Bauzaun rausgerissen haben, oder (und das ist keine Unterstellung!), sie wurden nachträglich entfernt...

watson
 
oder irgend eine gehilfe hat die hunden zusammengepackt und nach dem drama wieder getrennt, es gibt viele möglichkeiten.

der schäfer hatte ein herzkasperl und wurde daraufhin angegriffen, so könnte mann das >stille< drama auch erklären.

nach meinem geschmack waren die hunden zusammen in einem zwinger als es passierte.
 
warst du mal im landlive ? über 40 seiten und alles für die katz nu. :lol:
Komme irgendwie nicht drauf, wahrscheinlich ist der Server ob des Ansturms der Freaks abgekackt. :lol:

Interner Fehler

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Dein landlive.de-Team
 
Unglaublich! Da muss man ja sogar befürchten, dass am Kadaver nachträglich gearbeitet wurde, um wolfstypische Verletzungen entstehen zu lassen.

Das Gequatsche, dass man sich nicht erklären könnte, wie der Tot des Tieres zustande gekommen ist, weil der tote Hund angeblich allein im Zwinger war, sollte man nicht auf sich beruhen lassen.

Vielleicht hatten sie Panik und haben sich zu einer sehr dummen Aktion verleiten lassen, aber das sollte man dann auch zugeben, wenn die Katze sozusagen aus dem Sack ist.

Vielleicht wurde unterschätzt, dass wenn der Verdacht eines Wolfsangriffes im Raum steht, nicht wie sonst bei Hundevorfällen üblich, sich allein auf die Aussagen von Menschen verlassen wird, sondern auch DNA genommen wird und eine aufwendige Untersuchung statt findet.

Wenn die Wolfsgeschichte durchgegangen wäre, hätte die Pension ungeschoren davon kommen können. Ein Jäger, der einpaar Wölfe abknallt und dann als Täter präsentiert und ein höher gebauter Zaun und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

Ob das ganze auch solche negativen Ausmaße angenommen hätte, wenn man bei der Wahrheit geblieben wäre? Ich glaube nicht, auch wenn die Wahrheit bereits ein Armutszeugnis ist. Das ganze hätte sicher nie solche Kreise gezogen. Vielleicht hätte man auch mit einer sehr reumütigen und tief bedauernden Entschuldigung, die ehrlich aus tiefen Herzen kommt, Gnade erfahren. So werden sie hoffentlich bestraft.

Wenn mein Hund in einer Pension zu Tode käme, wäre ich natürlich auch wütend auf die Betreiber, aber wenn man sich mir gegenüber so erklären und zeigen würde, wie es der Situation gebührt, also so, dass sie selber auch tot unglücklich sind und ihren Fehler bereuen, würde ich es dabei belassen, denn egal was man nachträglich anstellt, wird man es nicht ungeschehen machen.
 
wenn es ein gasthund war, liegt der verantwortung ja bei der pension. und wenn er "so" ein hund ist, wird die leiterin das gewusst haben und eine besondere verantwortung tragen. würde auch gut ins bild passen (ein tag lang "was mach ich jetzt nur" ?)

Da gäbs dann noch die Sache mit "solchen" Hunden in Brandenburg. Na ups.

Seit wann ist Hoyerswerda in Brandenburg?
Das liegt in Sachsen ;)
 
Ich darf da noch rein :D
Wahnsinn wo ihr Euch rumtreibt. :lol:

Hab ich auch grad gedacht...

ich höre mir immer gerne beide seiten an und versuche dabei möglichst objektiv zu bleiben. landlive ist stark frequentiert und damit in meinen augen einigermaßen repräsentativ, was die denkweise von jägern angeht. und in der hinsicht werden einem dort regelmäßig die augen geöffnet. ich will jetzt kein urteil darüber abgeben, aber für meine meinung in solchen kontroversen empfinde ich es als wichtig. ich kann es nur jedem empfehlen.

ich höre lieber, was die jäger selbst sagen, als das, was man über sie sagt.

wenn es ein gasthund war, liegt der verantwortung ja bei der pension. und wenn er "so" ein hund ist, wird die leiterin das gewusst haben und eine besondere verantwortung tragen. würde auch gut ins bild passen (ein tag lang "was mach ich jetzt nur" ?)

Da gäbs dann noch die Sache mit "solchen" Hunden in Brandenburg. Na ups.

:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

der sogenannte boxermischling. ;)
 
Ich denke, dass die beiden Hunde fahrlässig zusammenkamen und die Pensionsinhaberin warum auch immer auf den "Zug sprang", dass ein Wolf in die Pension sprang, da einen Hund tötete und wieder verschwand. :rolleyes:

Zu den Lautäußerungen bei solch einem Ernstkampf: es ist nicht unbedingt so, dass einer der beiden hunde laut werden musste. Auch nicht der Unterlegene.
Als mein Mischling (43 kg) meinen Rottweiler (52 kg) in einem unbeobachteten Moment attackierte, war das Sekundensache und alles lief lautlos ab. Mein Mischling hatte den Rottweiler voll im Kehlgriff und schob mehr und mehr Fell in seinen Rachen. Währenddessen lag der Rottweiler vollkommen wehrlos und ruhig da und die Zunge lief schon blau an, als ich hinzukam. Der Rottweiler KONNTE gar keinen Laut hervorbringen mangels Luft, mein Mischling WOLLTE keinen Laut von sich geben. (Ich ging dazwischen und beide überlebten)

Was, wenn es genauso in der Pension abging und die blutigen Verletzungen nachträglich im Frust entstanden? Dann war das ganze wirklich lautlos.

Trotzalledem ist die Pension ein absolutes No Go. Besonders aber dieses Lügengebilde.
 
Ich denke, dass die beiden Hunde fahrlässig zusammenkamen und die Pensionsinhaberin warum auch immer auf den "Zug sprang", dass ein Wolf in die Pension sprang, da einen Hund tötete und wieder verschwand. :rolleyes:

es wäre eine win-win-situation für die beteiligten gewesen. für die wölfe dort nicht, aber die waren ja auch nicht beteiligt.

Was, wenn es genauso in der Pension abging und die blutigen Verletzungen nachträglich im Frust entstanden? Dann war das ganze wirklich lautlos.

stimmt, das ist möglich. genauso wie das mit dem herzstillstand des opfers.
 
Ich denke, dass die beiden Hunde fahrlässig zusammenkamen und die Pensionsinhaberin warum auch immer auf den "Zug sprang", dass ein Wolf in die Pension sprang, da einen Hund tötete und wieder verschwand. :rolleyes:

es wäre eine win-win-situation für die beteiligten gewesen. für die wölfe dort nicht, aber die waren ja auch nicht beteiligt.

Was, wenn es genauso in der Pension abging und die blutigen Verletzungen nachträglich im Frust entstanden? Dann war das ganze wirklich lautlos.

stimmt, das ist möglich. genauso wie das mit dem herzstillstand des opfers.

Warum Win Win Situation? Wäre es ein Wolf gewesen, hätte es zwar evtl Entschädigung gegeben, aber sie hätten trotzdem dicht machen können, weil nie wieder jemand seinen Hund da abgegeben hätte. Auch so wird das nun nicht mehr der Fall sein.
Hätten sie den Hund einfach "verscharrt" wäre gar nichts gewesen. Zumal der Hund ja nicht mal ein Pensionsgast, sondern ihr Eigentum war.
Entweder die Dame ist wirklich sehr dumm, oder da stimmt irgendwas überhaupt nicht...
 
Ich denke, dass die beiden Hunde fahrlässig zusammenkamen und die Pensionsinhaberin warum auch immer auf den "Zug sprang", dass ein Wolf in die Pension sprang, da einen Hund tötete und wieder verschwand. :rolleyes:

es wäre eine win-win-situation für die beteiligten gewesen. für die wölfe dort nicht, aber die waren ja auch nicht beteiligt.

Was, wenn es genauso in der Pension abging und die blutigen Verletzungen nachträglich im Frust entstanden? Dann war das ganze wirklich lautlos.

stimmt, das ist möglich. genauso wie das mit dem herzstillstand des opfers.

Warum Win Win Situation? Wäre es ein Wolf gewesen, hätte es zwar evtl Entschädigung gegeben, aber sie hätten trotzdem dicht machen können, weil nie wieder jemand seinen Hund da abgegeben hätte.

es wäre immerhin ein strohhalm gewesen, wenn daraufhin das gelände wirklich gesichert worden wäre und die wölfe dort vielleicht sogar "entnommen" worden wären. die chance auf weitere gäste wäre damit sicher höher als bei betreibern, die nicht mal ihre gäste vernünftig trennen können und und eigene inkompetenz beweisen.

und der ta hat eh ganz andere interessen.
 
Wie sicher ist eigentlich ein Bauzaun als Zwingerbegrenzung? Ehrliche Frage, hab keine Ahnung. Kann mir nur vorstellen, dass der im Zweifelsfall schnell wieder aufgerichtet ist.
 
Moin,
ich denke nicht, daß man dem hund da einen strick draus drehen kann. das wär ja noch schöner, wenn der als einziger bestraft würde.
Ne, bestrafen nicht. Aber unter die Lupe nehmen sollte man die Hündin/ihr Verhalten doch mal.
Um da irgendwie nen Reim drauf zu finden müßte die Inhaberin aber mal komplett auspacken.

Nunja, ich glaube kaum, daß der Boxer-Mix die Fleisch- bzw. Fellstücke gefressen hat.
Der tote Hund könnte sie sich im Bauzaun rausgerissen haben, oder (und das ist keine Unterstellung!), sie wurden nachträglich entfernt...
Eben.
Deswegen bleibt auch meine Frage nach dem "Tatort" offen.
Das bischen erscheint mir nach wie vor unglaubwürdig.

Unglaublich! Da muss man ja sogar befürchten, dass am Kadaver nachträglich gearbeitet wurde, um wolfstypische Verletzungen entstehen zu lassen.
Vorallem muss man befürchten, dass die "Wahrheit" nie vollständig auf den Tisch kommt...
Wie viele hier schrieben:
Hier ist irgendwas oberfaul und ich war mir (wie die Meisten hier) zwar von Anfang an sicher, dass die Story vom Wolf der reinhopst, den Schäferhund zerfleischt und wieder abhaut unglaubwürdig ist.
Aber die jetzigen "Fakten" sind auch net besser...

aber wenn man sich mir gegenüber so erklären und zeigen würde, wie es der Situation gebührt, also so, dass sie selber auch tot unglücklich sind und ihren Fehler bereuen, würde ich es dabei belassen, denn egal was man nachträglich anstellt, wird man es nicht ungeschehen machen.
Seh ich auch so. Fehler können passieren, aber man muss sie zugeben um sie wieder gut machen zu können..

Ich frag mich echt was da passiert ist und wenn ich nach den Presseartikeln gehe, dann glaub ich der Pensionsinhaberin kein Wort.. :

Diese Verletzungen hat die Hündin dem Hund doch niemals durch den Zaun hinweg zugefügt (und wenn, dann mußte der Zaun blutverschmiert sein und ist hinsichtlich seiner "Maschenweite" für die Trennung von Hunden ungeeignet), ebenso schließe ich aus, dass die Hündin über den Zaun klettert, den Hund zerfleischt und zurück in ihren Zwinger geht und hinter sich abschließt.
Es kommen für mich also 3 Szenarien in Frage:
  • irgendein Fiesling hat die Tiere zusammengelassen und hinterher die Spuren beseitigt (klingt irgendwie absurd und schon fast so abgedreht wie illegale Hundekämpfe)
  • irgendein Mitarbeiter (sofern es da sowas gibt) hat die Tiere versehentlich zusammengelassen und die Spuren beseitigt ehe die Cheffin was mitbekommen hat
  • die Pensionsinhaberin wußte die ganze Zeit was passiert ist und hat die Hunde ggf sogar kämpfend vorgefunden (das könnte sie auch psychisch enorm durchgeschüttelt haben)
Irgendwie mag ich an Fremdeinwirkung nicht glauben, denn das genannte Zeitfenster ist nicht groß und in der Zeitung ist nur von Inhaberin und eine andere junge Frau abgebildet (ist das eine Mitarbeiterin, Tochter oder eine Mitarbeiterin von Lupus)?



Zusätzlich hat entweder der Wochenkurrier der Inhaberin falsche Aussagen in den Mund gelegt oder sie widerspricht sich enorm:

"Aber mehr als der tragische Verlust des Hundes macht ihr zu schaffen, dass die Wölfe jetzt schon so nah an bewohntem Gebiet zuschlagen."
"Die Tierpension-Chefin geht davon aus, dass der Wolf für seine Flucht ebenfalls den Weg bzw. den Sprung über den Zaun wählte."
""Mir geht es gar nicht um eine Entschädigung", entgegnet Cornelia Schreiber. "Ich will einfach nur, dass endlich bekannt wird, wie nah die Wölfe schon in die Städte vorgedrungen sind. Ich habe nämlich das Gefühl, dass das gern von den Wolfsbefürwortern verharmlost wird und totgeschwiegen werden soll!""
während sie dem erklärt:
"Cornelia Schreiber ist von dem Vorfall spürbar genervt. "Ich habe nie das Wort Wolf in den Mund genommen."


Dafür wirkt der Bericht im Wochenkurrier aber so, als sei sie mit ner MengeSchwung auf den Wolfshetzzug aufgesprungen...


Außerdem frag ich mich:
Als der Kurrier schrieb, dass DNA untersucht wird, war die Rede von "maximal 10 Tagen". Das 7 Tage nach dem Bericht nicht nur der Wolf ausgeschlossen, sondern auch eine Übereinstimmung mit der Hündin gefunden wurde läßt mich vermuten, dass die bereits bei Abholung des Kadavers entweder von allen anderen Hunden in der Pension Proben genommen oder aufgrund der Verletzungen der Hündin Lunte gerochen haben und Proben von ihr mitnahmen.



Dann bleibt noch die Frage wie der Tierarzt eigentlich ins Spiel kam?
Für einen "Kadaver" ruft man doch eigentlich keinen TA?

Wurde er für die Versorgung des verletzten Ohres der Hündin gerufen?
Dann hätte er gewußt/geahnt das es da nen Zoff unter Artgenossen gab.
Allerdings hätte man nach einer erfolgten Wundbehandlung am Ohr der Hündin eher kein genetisches Material des getöteten Hundes mehr vorgefunden.


Wie also kam der TA dazu?
Brachte er die Pensionshalterin dazu den Wolf als Sündenbock zu nutzen oder kam sie ganz allein auf die Idee und fand in dem TA einen Verbündeten?
Wenn der Kurrier ihre Zitate nicht frei erfunden hat, klingen die ja sehr danach, dass sie nicht grade zur "Pro Wolfsfraktion" gehört.


Je nachdem wieviel man ihr glaubt dürften da einige Forderungen auf sie zukommen..
Die Polizei antanzen lassen und einen vom Wolf/unbekannten Täter erzählen obwohl man weiß, dass der eine Hund den anderen getötet hat ist nicht teuer, aber auch nicht kostenlos.
Sollte sie versucht haben eine Entschädigung zu kriegen, könnt es ein Betrugsversuch sein.

Wenn man ihr nicht abkauft, dass sie nicht wußte, dass die Hunde zusammenwaren, es einen Kampf gab und der Schäferhund dabei getötet wurde könnte ihr außerdem die Rechnung für die Sektion und die DNA Analysen ins Haus flattern.


Ich wüßt zu gern ob die Frau da echt gelinkt und instrumentalisiert wurde oder wirklich so dreist lügt..


Wohin die Reise geht ist unübersehbar:
Ich hab nun schon mehrfach gelesen, dass Ridgebackx Presa Canario ja eine Mischung sei, bei der sowas eigentlich schon ab der Geburt vorprogrammiert ist...
Prost...


Wie sicher ist eigentlich ein Bauzaun als Zwingerbegrenzung? Ehrliche Frage, hab keine Ahnung. Kann mir nur vorstellen, dass der im Zweifelsfall schnell wieder aufgerichtet ist.
Kommt drauf an...
Diese Baustellenüblichen Betonfüße sind nicht die Wucht.
Man kann die Zaunelemente aber mit solchen Schellen untereinander verbinden und das ist dann ziemlich stabil, das reißt man nicht so flott um und stellt es wieder auf




lg
Fraukie
 
ich höre mir immer gerne beide seiten an und versuche dabei möglichst objektiv zu bleiben. landlive ist stark frequentiert und damit in meinen augen einigermaßen repräsentativ, was die denkweise von jägern angeht. und in der hinsicht werden einem dort regelmäßig die augen geöffnet. ich will jetzt kein urteil darüber abgeben, aber für meine meinung in solchen kontroversen empfinde ich es als wichtig. ich kann es nur jedem empfehlen.

ich höre lieber, was die jäger selbst sagen, als das, was man über sie sagt.

Nunja...ist ein bißchen so als wenn Du Dich in einem amerikanischen Underground- Pit Forum über "die Kampfhundehalter" informierst. ;)
Mir rollen sich im Landlive alle Zehennägel, bei den meisten Themen. Und ich kenne (hoffentlich) keinen der dort mittippt.


(Tatsächlich...liegt in Sachsen :rotwerd: . Ich war da ganz in der Nähe und das war schon Brandenburg. Hab nicht geschaut wo die Grenze verläuft. )
 
Nunja...ist ein bißchen so als wenn Du Dich in einem amerikanischen Underground- Pit Forum über "die Kampfhundehalter" informierst. ;)

hmm..irgendwie taugt der vergleich nur ganz bedingt.

jagd -> legal

hundekampf -> illegal

in beiden ländern. und überhaupt beides zu vergleichen, spricht ja nicht gerade für die jagd. ka, ob man versteht, was ich damit sagen will. :D

aber eigentlich auch nicht so wichtig. ich hielt es bis jetzt für relativ seriös. so seriös ein solches forum eben sein kann. wenn du ein besseres kennst, mit "anderen" jägern, schau ich da natürlich gern rein.

eine hohe frequentierung ist mir da halt sehr wichtig. die ksg ist ein gutes beispiel. hier bekommt man doch tatsächlich langfristig einen einblick, wie die meisten halter "solcher" hunde wirklich ticken. hier kann man sich ein bild machen.

und es gibt ja auch im landlive vernünftige jäger..nur werden die oft genauso behandelt wie jagdgegner.

und was mir noch aufgefallen ist: dort wird nur in den seltensten fällen mal etwas belegt. dort wird fast ausschliesslich mit hörensagen diskutiert. das ist mir schon bei daya extrem aufgefallen und ich fand das oft unhöflich. aber ich muss einräumen, daß das dort irgendwie die regel ist und man ihm das gar nicht vorwerfen kann. eine echte eigenschaft von (vielen) schreibenden jägern.
 
Deswegen bleibt auch meine Frage nach dem "Tatort" offen.
Das bischen erscheint mir nach wie vor unglaubwürdig.

Jetzt kapier ich was dieses Foto vom Sand soll - hab mich immer gefragt, was die da zeigen wollen...

Ja, so sieht das auch aus, wenn bei uns die Hunde im trockenen Boden toben...



@IgorAndersen: nein, ich meinte nicht speziell dich:hallo:
 
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