Jagdhund von einem Wolf getötet.

  • 27. April 2024
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Hi Dieter1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir waren am Wochenende Essen mit den Jagdfreunden vom Maenne und da war Wolf & Jagd mit Hund großes Thema und es wurde fast gestritten.
Einig war man sich nur bei einem Punkt: ganz neue Herausfordungen und viel 'altes ueberdenken' kommt auf die Jaegerschaft zu.

Einer hat Heideterrier und die laufen richtig richtig weit. Die haben einen GPS Senderhalsband und dafuer hat er sogar eine Dachantenne fuers Auto.
 
Genaugenommen "Neues überdenken". Die Jagd in Wolfsgebieten ist die alte Jagd, die Jagd ohne ist die moderne.
Ich habs in einem anderen Thread gepostet, aber dies "überdachte" ein Bekannter schon vor 10 Jahren...ja nun.

Historisch gesehen

Aber neudenken fuer die Jaeger. Die kennen hier keinen Wolf und deren Lehrmeister kennen keinen Wolf und deren Lehrer kennen keinen Wolf und so weiter.
 
Die Ausführung des Bekannten von Crabat sind 10 Jahre alt und geben den Kenntnis- und Wissensstand von heute wieder.
Unsere Art zu jagen ist der mit der in anderen Ländern nicht vergleichbar und es ist für eine ordnungsgemäße Drückjagd nicht nötig, dass Hunde vom Stand geschnallt werden. Durchgehschützen mit geeigneten Hunden sind besser.
Jagdhunde bei Drückjagden können auf verschiedene Arten zu Tode kommen, sie werden Opfer des Straßenverkehrs, werden versehentlich oder absichtlich (wenn sie überjagen) erschossen oder werden vom Schwarzwild schwer geschlagen. Ich kenne keinen Hund, der regelmäßig und länger an Schwarzwild arbeitet(e), der nicht schon schwere Verletzungen teils mit Dauerfolgen erlitten hatte. Manche Hunde sterben auch an Aujeszky´scher Krankheit.

Bislang ist dies der erste bekannte Fall, dass in der BRD ein Jagdhund im Einsatz durch einen Wolf zu Tode gekommen ist - und die Viecher sind ja nicht erst seit gestern wieder da.
Da ist der Wolf - rein sachlich betrachtet - nur ein Risiko mehr und nicht mal ein besonders grosses.
Emotional tut es mir um jeden Hund leid, der auf diese Art umkommt.

Hunde jagen gerne gemeinschaftlich (gerade die Standschnaller, die sich meist irgendwo beischlagen) und ich frage mich, was passiert, wenn sich ein Wolf drei konfliktbereiten großen Jagdhunden gegenüber sieht.

Und auch Jagd und Jäger muss/müssen sich neuen Herausforderungen und Situationen anpassen und stellen. Und da ist der Wolf noch eines der kleinen Probleme. In einer wohlstandsdekadenten Zeit mit immer mehr empörungsbereiten Naturromantikern verliert Jagd zunehmend an gesellschaftlicher Akzeptanz. Das spiegelt sich bereits deutlich in insoweit angepassten Gesetzen (etwa Jagdgesetz NRW) wieder.
 
Die Ausführung des Bekannten von Crabat sind 10 Jahre alt und geben den Kenntnis- und Wissensstand von heute wieder.
Unsere Art zu jagen ist der mit der in anderen Ländern nicht vergleichbar und es ist für eine ordnungsgemäße Drückjagd nicht nötig, dass Hunde vom Stand geschnallt werden. Durchgehschützen mit geeigneten Hunden sind besser.
Jagdhunde bei Drückjagden können auf verschiedene Arten zu Tode kommen, sie werden Opfer des Straßenverkehrs, werden versehentlich oder absichtlich (wenn sie überjagen) erschossen oder werden vom Schwarzwild schwer geschlagen. Ich kenne keinen Hund, der regelmäßig und länger an Schwarzwild arbeitet(e), der nicht schon schwere Verletzungen teils mit Dauerfolgen erlitten hatte. Manche Hunde sterben auch an Aujeszky´scher Krankheit.

Bislang ist dies der erste bekannte Fall, dass in der BRD ein Jagdhund im Einsatz durch einen Wolf zu Tode gekommen ist - und die Viecher sind ja nicht erst seit gestern wieder da.
Da ist der Wolf - rein sachlich betrachtet - nur ein Risiko mehr und nicht mal ein besonders grosses.
Emotional tut es mir um jeden Hund leid, der auf diese Art umkommt.

Hunde jagen gerne gemeinschaftlich (gerade die Standschnaller, die sich meist irgendwo beischlagen) und ich frage mich, was passiert, wenn sich ein Wolf drei konfliktbereiten großen Jagdhunden gegenüber sieht.

Und auch Jagd und Jäger muss/müssen sich neuen Herausforderungen und Situationen anpassen und stellen. Und da ist der Wolf noch eines der kleinen Probleme. In einer wohlstandsdekadenten Zeit mit immer mehr empörungsbereiten Naturromantikern verliert Jagd zunehmend an gesellschaftlicher Akzeptanz. Das spiegelt sich bereits deutlich in insoweit angepassten Gesetzen (etwa Jagdgesetz NRW) wieder.

Aber ist das nicht voll gefaehrlich fuer die Menschen?
Der Kerl geht manchmal bei so Drueckjagden durch den Wald mit Waffe und seinen zwei Ausleih-Border. Ich will gar nicht wissen was da so passiert und ich gucke extra nicht was er sich dafuer vorher ins Auto packt.

Vom Stand schnallen muss natuerlich auch nicht sein.

Ich wuerde einfach nur die Hunde in den Wald lassen und die Schuetzen warten auf den Hochsitzen :D Aber das kann man sicherlich nicht machen
 
Der Standschütze darf an sich seinen Stand nicht verlassen. Das hat Sicherheitsgründe.
Hin und wieder wird auch ein Jäger von einem Stück Schwarzwild angenommen, was verständlicherweise keinen Bock hat, über die Regenbogenbrücke geschickt zu werden. Entsprechend übellaunig und konsequent sind die dann.
Ganz ungefährlich ist eine Drückjagd auch für Durchgeher nicht, einfach durch die Gegend schiessen geht nicht und das Abfangmesser will auch bei einem 100-Kilo-Keiler, der gerade das Bein zerschrotet, richtig angewandt sein.

Ausleih-Border? Border-Terrier nehme ich an.
 
Es gibt aber auch Dureckjagden wo der Schuetze den Stand verlassen darf, hab ich gehoert.

Ja Border Terrier :) Die sehen aus wie kleine Frischlinge. Ohne Weste koennte man die echt verwechseln

Abfangmesser, Saufeder, das ist alles so martialisch. Ich moechte nicht mit einem Wildschwein kaempfen.
Der Maenne sagt, wenn Hunde an der Sau sind ist schiessen sowieso tabu.
 
Ja, das darf er nach Absprache mit der Jagdleitung um seinem Hund - als Standschnaller - zu helfen. Wenn alle Standschützen da durch die Gegend wackeln, ist die Sicherheit - die bei Drückjagden ohnehin schwer herzustellen ist - nicht mehr gewährleistet.

"Sag mal, hast Du schon mal eine Wildsau mit einer orangen Warnweste gesehen"?
"Nee, gibt's nicht".
"Scheixxe".

Border-Terrier kenne ich, das sind kleine Terminatoren:eg:.
 
Border Terrier sehen so lieb aus, aber die haben Pfeffer.
Die gehoeren einem Freund und sind aus einer jagdlichen Zucht, aber der Freund ist kein Jaeger, aber moechte dass die Hunde trotzdem jagen.
Das ist so lustig, die leben rund ums Jahr bei ihrem Herrchen und sehen Jan nicht oft, aber wenn Jan die abholt ist das Herrchen abgeschrieben. Schon wenn die das Auto hoeren von Jan stehen die aufgeregt vor der Terrassentuer und Herrli hat nix mehr zu melden.

Ich sage immer, er muss sich wieder ein eigesn Jagdhundi kaufen, aber er will nicht.

Was machen so Standschnallhunde ueberhaupt fuer Sinn? Druecken die das Wild nicht vom Hochsitz weg?
 
Das ist so lustig, die leben rund ums Jahr bei ihrem Herrchen und sehen Jan nicht oft, aber wenn Jan die abholt ist das Herrchen abgeschrieben. Schon wenn die das Auto hoeren von Jan stehen die aufgeregt vor der Terrassentuer und Herrli hat nix mehr zu melden.
Eine Bekannte hat sich mal bequatschen lassen und ihrem Mann, der zwei eigene DD hat, ihren Hund (Terrier) mitgegeben. Bad Idea...sie hat keinen Hund mehr, wenn man den Hund fragt. ;)
 
Den Stammbaum verleugnen geht halt nicht. Meine Russell aus Jagdlinien wirken immer als könnten sie kein Wässerchen trüben. Aber wenn Beute zu machen ist, verwandeln sie sich blitzschnell in Jäger.

Ich stelle es mir für einen Jäger sehr heraus fordernd vor seinem Hund bei zu bringen wann er seine Arbeit zu tun hat und wann nicht.
Ich kenne Jäger deren Hunde das sehr gut unterscheiden können, aber auch Jäger deren Hunde das anscheinend allein entscheiden.
 
Was machen so Standschnallhunde ueberhaupt fuer Sinn? Druecken die das Wild nicht vom Hochsitz weg?

Die Hunde sollen selbständig und allein jagen, sich dazu vom Stand lösen, stöbern, das Wild sozusagen umschlagen und es spurlaut auf den Stand zudrücken.
Das setzt einerseits geeignete Rassen (im Grunde sind dazu nur Deutsche Wachtelhunde richtig geeignet, manche Bracken auch noch) und andererseits eine vorzügliche Ausbildung voraus. Meist hapert es schon daran, die Hunde rennen rum, suchen sich andere Hunde und toben mit denen durch den Wald.
Manche Retriever-Halterin kommt über den Hund zur Jagd, schnallt den Apportierer vom Stand und dann keifen 3 Golden oder Labradore um einen Frischling rum. Dann kommen Leute wie Dein Mann mit Bordern und die machen dann den Job. Die Retrievertussen sind dann richtig stolz, weil ihr Fiffi "wildscharf" ist :D.

Der geeignete Hund arbeitet selbständig, er hat ja auch keine Vorgaben. Er arbeitet laut jagend und ruhig die Fährte aus, bringt das Wild in Bewegung und im Idealfall langsam vor den Schützen. Dazu muss er über einen guten Orientierungssinn verfügen und den Willen haben, zum Hundeführer/Stand zurückzukommen.
So einen Hund würde ich niemals bei einer Drückjagd "verheizen" sondern mit ihm allein jagen.
 
Den Stammbaum verleugnen geht halt nicht. Meine Russell aus Jagdlinien wirken immer als könnten sie kein Wässerchen trüben. Aber wenn Beute zu machen ist, verwandeln sie sich blitzschnell in Jäger.

Ich stelle es mir für einen Jäger sehr heraus fordernd vor seinem Hund bei zu bringen wann er seine Arbeit zu tun hat und wann nicht.
Ich kenne Jäger deren Hunde das sehr gut unterscheiden können, aber auch Jäger deren Hunde das anscheinend allein entscheiden.

Mit unserem ganzen Federzeug waere das schwierig
Ein Bekannter hat einen DD und der lebt friedlich mit Kaninchen und anderen Kleintieren zusammen. Aber das ist auch kein Terrier.
 
Die Hunde sollen selbständig und allein jagen, sich dazu vom Stand lösen, stöbern, das Wild sozusagen umschlagen und es spurlaut auf den Stand zudrücken.
Das setzt einerseits geeignete Rassen (im Grunde sind dazu nur Deutsche Wachtelhunde richtig geeignet, manche Bracken auch noch) und andererseits eine vorzügliche Ausbildung voraus. Meist hapert es schon daran, die Hunde rennen rum, suchen sich andere Hunde und toben mit denen durch den Wald.
Manche Retriever-Halterin kommt über den Hund zur Jagd, schnallt den Apportierer vom Stand und dann keifen 3 Golden oder Labradore um einen Frischling rum. Dann kommen Leute wie Dein Mann mit Bordern und die machen dann den Job. Die Retrievertussen sind dann richtig stolz, weil ihr Fiffi "wildscharf" ist :D.

Der geeignete Hund arbeitet selbständig, er hat ja auch keine Vorgaben. Er arbeitet laut jagend und ruhig die Fährte aus, bringt das Wild in Bewegung und im Idealfall langsam vor den Schützen. Dazu muss er über einen guten Orientierungssinn verfügen und den Willen haben, zum Hundeführer/Stand zurückzukommen.
So einen Hund würde ich niemals bei einer Drückjagd "verheizen" sondern mit ihm allein jagen.

Okay das Wild zurueck zum Stand treiben ist eine Leistung.
Beeindruckend finde ich auch die Findehunde die ein Bringsel bringen koennen.

Ueber Drueckjagdhunde wird immer so abwertend geredet
Jan sagt ja auch zu DD oder DK, wenn die bei Drueckjagd das Wild treiben, dann weil die zu nix anderem taugen. Und dass er keinen DD Welpen nehmen wuerde, wenn die Eltern in eine Saumeute laufen.
Aber ich finde das bei so kleinen Terriern beeindruckend, dass die Wildschweine nicht nur treiben, sondern auch verwundete Wildschweine packen und festhalten koennen. Dass die den Mut dazu haben.
 
Das Problem dabei ist - Du hast es schon angerissen -, dass an sich ungeeignete Hunde in der Meute mitlaufen. Quasi als Kanonenfutter, teilweise sind das nichtmal Jagdhunde von der Rasse her.
Als Teil einer Meute ein paar Rehe oder Rotwild hetzen ist ja keine Leistung, eine Rotte Schwarzwild aus den Dornen drücken - und dazu rein- und hart und schneidig rangehen - ist schon eine andere Herausforderung, zumal das Schwarzwild keine Lust hat, sich entmieten zu lassen. Die wissen nämlich ganz genau, was dann passiert.

Es gibt oft Angebote für "Schweisshunde", quasi zum mitnehmen. Eltern im ständigen Jagdeinsatz. Der unbedarfte Interessent denkt dann an Nachsucheneinsätze und der mit den Verhältnissen Vertraute weiss halt, dass die in der Saumeute laufen. Was nun für einen Schweisshund keinerlei Qualifikation ist.
 
Okay das Wild zurueck zum Stand treiben ist eine Leistung.
Beeindruckend finde ich auch die Findehunde die ein Bringsel bringen koennen.

Ueber Drueckjagdhunde wird immer so abwertend geredet
Jan sagt ja auch zu DD oder DK, wenn die bei Drueckjagd das Wild treiben, dann weil die zu nix anderem taugen. Und dass er keinen DD Welpen nehmen wuerde, wenn die Eltern in eine Saumeute laufen.
Aber ich finde das bei so kleinen Terriern beeindruckend, dass die Wildschweine nicht nur treiben, sondern auch verwundete Wildschweine packen und festhalten koennen. Dass die den Mut dazu haben.

Die Züchterin meiner Grisu geht mit ihren Parson Russell ja auf die Drückjagd und das sehr erfolgreich. Aber ich bin da sehr zwiegespalten.
Die Hunde sind gerade mal maximal 38 cm hoch. Sicher beherzte kleine Kerle, aber gezüchtet für die Baujagd. Nur die wird ja immer weniger, da sie auch nicht mehr überall erlaubt ist.
Der Erfolg und auch das ihre Hunde selten Verletzungen haben gibt ihr Recht, aber der Russell an sich verändert sich dadurch.
Obwohl ich selber nicht jage schätze ich bestimmte Eigenschaften dieses cleveren kleinen Baujägers auch im täglichen Leben. Eigenschaften die der Schweine treibende Russell verliert.
 
Mit unserem ganzen Federzeug waere das schwierig
Ein Bekannter hat einen DD und der lebt friedlich mit Kaninchen und anderen Kleintieren zusammen. Aber das ist auch kein Terrier.

Bei mir absolut unmöglich. Da ich ja mehrere Russell halte ist die Gefahr immer vorhanden das es schief geht.
Sie wissen sehr genau was sie dürfen und was nicht. Ich bin mit ihnen schon durch eine Gruppe Federvieh gelaufen und keiner machte Anstalten sich eins zu packen.
Aber ich könnte sie keine Sekunde aus den Augen lassen.
Da braucht nur ein Vogel kreischen oder hektisch flattern. Wenn einer der Russell dann seine Erziehung vergißt ziehen alle sofort nach und wollen die Beute ergattern.
 
In einer wohlstandsdekadenten Zeit mit immer mehr empörungsbereiten Naturromantikern verliert Jagd zunehmend an gesellschaftlicher Akzeptanz. Das spiegelt sich bereits deutlich in insoweit angepassten Gesetzen (etwa Jagdgesetz NRW) wieder.
Liegt aber eher daran, daß man damit ballerfreudige, gutbetuchte, meist altehrwürdige Zausel verbindet.
Geändert hat sich in den letzten Jahren einiges. Man wagt in Deutschland tatsächlich so etwas, wie "Wildnis light". Vor 20 Jahren wäre es als Hirngespinst abgetan worden, wenn man erwogen hätte, daß hier mal wieder Wölfe, Biber leben. Den Leuten gefällts, ich finde das nicht verwerflich und finde es etwas unangebracht, diese Gruppe als "empörungsbereite Naturromantiker" abzustempeln. Die Arroganz der Jäger, gerade auch in dieser Beziehung, hat wesentlich dazu beigetragen, ihr ohnehin mieses Image weiter zu versauen.
 
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