Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

  • 23. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Moin,

Wo ist denn da der andere Hund, sollte der ohne Kampfspuren davongekommen sein
Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel
Jain, in dem Artikel steht ja, dass die Hündin eine Wunde am Ohr hat.
Da müßte man mehr wissen um das zu erklären. Entweder war der getötete Hund krank/geschwächt. Oder die Hündin die ihn getötet hat ist ohne wenn und aber, in direkter Tötungsabsicht drauf los. Da ist dann nimmer viel mit wehren. Die Dame bzw ihr Verhalten sollte man sich nun schon genauer anschauen.


Iaber das ein Tierarzt sich eine solche Blöße gibt ist schon peinlich, wie blöd muss man denn sein Boxerhaare für Wolfshaare zu halten:unsicher:
Nicht nur das.
Ein TA, der behauptet er könne beurteilen ob solch ein Angriffsmuster "typisch für Wolfsangriffe" ist hätte eigentlich auf einen Blick die Form der Bisswunden unterscheiden können müssen.

Boxer-, Bulldoggen-, Dogo Canario- und Cobisswunden sind voneinander sehr schwer bis gar nicht zu unterscheiden, die Bisswunden dieser Hundetypen lassen sich wenn man Ahnung hat von denen eines Schäferhundes jedoch recht gut unterscheiden.

Die Bisswunden eines Schäferhundes von denen eines Wolfes unterscheidet man (wenn man schon behauptet das zu können) anhand der Tatsache, dass die Canini eines Wolfes im Vergleich zu denen eines gleichgroßen Schäferhundes deutlich länger sind.
Hier an meines mitlerweile verstorbenen "Hundes".

Fakt: Fell hin oder her, wenn der angeblich "Experte" ist (gibt er ja wohl gern mal vor). Dann hätte er die Bissform eines "Boxers" von der eines Wolfes definitiv unterscheiden können.

Ich bin ja sehr naiv und glaube immer gern an das Gute im Menschen, aber ob ich so naiv bin, dass ich glaube, dass der Typ nicht wusste, dass das kein Wolf war, darüber muss ich nochmal nachdenken.

Mein Mann hatte ja schon beim ersten Lesen dieser Verdächtigung des Wolfes gesagt, dass es ihn sehr interessieren würde, ob es auf dem Grundstück dieser Tierpension noch einen zweiten Hund mit Bissverletzungen gibt, der dann zumindest als "Täter" getestet werden müßte.
Dafür hätte es aber vermutlich eine Art Durchsuchungsbeschluss gebraucht.

Hoffentlich wird nun die Eignung der Pensionsinhaberin geprüft, mir persönlich macht dieser hinterhältigste Vertuschungsversuch (ich geh mal davon aus, dass die Hündin sich nicht nach dem Kampf in ihren Zwinger zurückgeschlichen und die Tür abgeschlossen hat)sehr viel mehr Wut im Bauch als der Umstand, dass es zu solch einem Zwischenfall gekommen ist.

lg
Fraukie
 
ma aber er war sich doch ganz sicher das es nur ein Wolf gewesen sein könne.....so eine Frechheit!

Hoffentlich wird der auch überprüft!
 
Moin,
ma aber er war sich doch ganz sicher das es nur ein Wolf gewesen sein könne.....so eine Frechheit!
Hoffentlich wird der auch überprüft!
ich glaube nicht, dass der TA da irgendwas zu befürchten hat.

Bin nun kein Jurist, aber der einzige Weg ihm "Ärger" zu machen bestünde meiner Vermutung nach darin:

Wenn man ihm nachweisen könnte, dass er von der Pensionsinhaberin darüber informiert wurde, dass der Hund von einem anderen Hund getötet wurde und dennoch "attestiert" hat, dass der Täter ein Wolf gewesen sei, dann könnte das durchaus strafbar sein.
Nicht wegen "Übler Nachrede" dem Wolf gegenüber, sondern weil es, wäre die Nummer mit dem Wolf geglaubt wurden, ja eine Entschädigung gegeben hätte.

Das könnte im Falle der Pensionsinhaberin nen Betrugsversuch sein (die wußte es ja ziemlich sicher besser). Aber ob der TA da auch Ärger kriegen kann (er selbst hätte die Entschädigung ja nicht bekommen), weiß ich nicht.
Zumal es ja nicht so leicht sein dürfte ihm nachzuweisen, dass er wußte, dass es nen anderer Hund war.

Mich würden zwei Sachen interessieren:

1. nach wie vor, WO dieser "Kampf" stattgefunden hat, denn dieses bischen zerwühlter Sand fällt für mich aus genannten Gründen eher raus, außerdem heißt es die "Täterin" habe im Nachbarzwinger gewohnt.

2. Ist der TA der den Wolf "verdächtigt" hat "nur" Jäger, oder zufällig Jagdpächter des fraglichen Gebietes und hätte die "Freude" gehabt den Wolf selbst zu schiessen, wenn man ihm geglaubt hätte?

lg
Fraukie
 
offenbar schon etwas senil :lol:

Ein Tierarzt hatte für die tödliche Attacke am 10. Januar einen Wolf verantwortlich gemacht. Das Gutachtenergebnis aus Berlin hält er „für einen Witz“ und will sich darüber hinaus nicht weiter äußern.

 
offenbar schon etwas senil :lol:

Ein Tierarzt hatte für die tödliche Attacke am 10. Januar einen Wolf verantwortlich gemacht. Das Gutachtenergebnis aus Berlin hält er „für einen Witz“ und will sich darüber hinaus nicht weiter äußern.




jetzt lügt die fröhlich weiter: zitat aus dem link von gerald, das die rauferei: vollkommen geräuschlos abgelaufen sei.

das glaubt auch nur jemand der seine hosen mit eine kneifzange schliesst.

wenn das ein pensionsgast war, wo die halter vielleicht gesagt haben: bitte nicht zu andere hunden, na dann...(das war auch immer meine auflage wenn buju und alina in einen pension waren, beide zusammen und nie bei andere hunden)

als halter würde ich denen ins gesicht springen.

der hund wird jetzt als gefährlich eingestuft dank die unverantwortlichkeit dieser >firma<
 
offenbar schon etwas senil :lol:

Ein Tierarzt hatte für die tödliche Attacke am 10. Januar einen Wolf verantwortlich gemacht. Das Gutachtenergebnis aus Berlin hält er „für einen Witz“ und will sich darüber hinaus nicht weiter äußern.


warst du mal im landlive ? über 40 seiten und alles für die katz nu. :lol:

natürlich kommen jetzt die üblichen verschwörungstheorien (mit kupfer als anführer) und ältere ammenmärchen.

nuja..der wolf war schon immer ein beliebter akteur in deutschen märchen. hat sich nix geändert.
 
Aber gut, damit dürften sie ja bei einigen hier auf Verständnis stoßen, die hatten halt einfach Angst vor gemeinen Konsequenzen;)

Meinst du mich? ;)

Nein, dafür habe ich keinerlei Verständnis, denn hier handelt es sich ja nicht um ein harmloses Geplänkel.
Zudem, wie dämlich, es war deren eigener Hund, da würde ich doch meine Fr*** halten und zusehen, dass sowas nie wieder passiert. Hätte deren Hund einen Pensionsgast getötet, da hätte die ganze Geschichte ja noch irgendwie ganz am Rande des Verstandes Sinn gemacht, aber so? :verwirrt:
 
Zudem, wie dämlich, es war deren eigener Hund, da würde ich doch meine Fr*** halten und zusehen, dass sowas nie wieder passiert. Hätte deren Hund einen Pensionsgast getötet, da hätte die ganze Geschichte ja noch irgendwie ganz am Rande des Verstandes Sinn gemacht, aber so? :verwirrt:

sehe ich genauso und genau deshalb bin wirklich davon überzeugt, daß der ta sie vor den karren gespannt hat. seine reaktion jetzt spricht ja auch für sich.

edit: ich glaube, buroni meinte wen anders. ich glaub auch, ich weiß wen. ;)
 
Ja, vielleicht hat der Tierarzt die offenbar etwas naive Pensionsbesitzerin vor seinen Karren gespannt.

Ja, keine Ahnung wen Buroni da meinte, fühlte mich aber schon indirekt angesprochen.
 
wenn es ein gasthund war, liegt der verantwortung ja bei der pension. und wenn er "so" ein hund ist, wird die leiterin das gewusst haben und eine besondere verantwortung tragen. würde auch gut ins bild passen (ein tag lang "was mach ich jetzt nur" ?)

ich denke nicht, daß man dem hund da einen strick draus drehen kann. das wär ja noch schöner, wenn der als einziger bestraft würde.

edit: ja, liesbeth..wenn es denn nun wirklich die letzte wahrheit ist.
 
Moin,
Möglich.
Hier ist es so formuliert, dass Hunde als gefährlich eingestuft werden, wenn sie eine "das natürliche Maß überschreitende Aggression" anderen Tieren gegenüber zeigen.

Ich weiß ja nicht unter welchen Umständen es zu diesem Vorfall kam aber bei einem laut Inhaberin lautlosen Kampf zwischen zwei etwa gleichgroßen Hundn, bei dem der eine Hund hinterher ein verletztes Ohr hat und der andere tot ist und ihm ganze Fleischstücke fehlen, würde ich schon annehmen, dass der "Täterhund" zumindest zum Wesenstest antreten muss.

Ob und unter welchen Umständen sowas "normal" ist und ob und unter welchen Umständen man den "Täterhund" nicht ggf doch lieber mit Maulkorb führt, das hängt von den Umständen ab.

lg
Fraukie
 
das mit dem lautlosen kampf glaubt doch bei den verletzungen kein mensch.

klar kommen lautlose ernstkämpfe vor, gerade bei terriern. das liegt daran, daß die sich festbeissen und halten. hier wurden riesige fleischstücke an extrem empfindlichen stellen rausgerissen, der mali muss geschrien haben wie am spieß.
 
jetzt lügt die fröhlich weiter: zitat aus dem link von gerald, das die rauferei: vollkommen geräuschlos abgelaufen sei.

das glaubt auch nur jemand der seine hosen mit eine kneifzange schliesst.

Nicht nur das, sie behauptet auch, die Hündin sei nicht verletzt.

Cornelia Schreiber kann sich nicht erklären, wie die Hündin den Schäferhund angegriffen und so schwer verletzt haben soll, dass er gestorben ist. "Die beiden Ausläufe sind durch einen Bauzaun voneinander getrennt. Die Hunde waren nicht zusammen draußen. Außerdem hat die Hündin keine Verletzungen. Wie soll sie da getötet haben?"
 
wenn es ein gasthund war, liegt der verantwortung ja bei der pension. und wenn er "so" ein hund ist, wird die leiterin das gewusst haben und eine besondere verantwortung tragen. würde auch gut ins bild passen (ein tag lang "was mach ich jetzt nur" ?)

Da gäbs dann noch die Sache mit "solchen" Hunden in Brandenburg. Na ups.
 
die macht die sache nur noch schlimmer. der hund hatte doch ein loch im ohr.

als isis alina grauenvoll auseinander genommen hat, hatte sie als täter auch nur 1 oder zwei kleine löcher im ohr, ich habe mehr als 4 wochen gebraucht um das opfer wieder zusammen zuflicken.
 
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