Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

Wo ist denn Kanake ein gelaeufiger Begriff? :verwirrt: In meinem Freundeskreis sagt sowas keiner.
Zum Beispiel in den Berliner Türkenvierteln. :hallo:

Ja gut, da war ich noch nie.
Aber das wuerde ich ungern zum gesamtdeutschen Standard machen. Nicht dass wir uns bald alle nurnoch mit Kanake und Nigger ansprechen.

Ich dachte mehr an die breitere Masse. Fernab von Tuerkenvierteln. Wenn ich den kurdischen Imbissbudenbesitzer in unserer Kleinstadt jetzt Kanake nennen wuerde, wuerde der das sicher gar nicht lustig finden.
Auch da, da bin ich mir sicher. Nur eben aufgrund des (verordneten) verkrampften Umgangs damit mehr hinter vorgehaltener Hand.
PS: Nenn deinen Imbissbudenbesitzer doch mal, ganz politisch korrekt, nen Türken ... ;)
 
  • 25. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum Beispiel in den Berliner Türkenvierteln. :hallo:

Ja gut, da war ich noch nie.
Aber das wuerde ich ungern zum gesamtdeutschen Standard machen. Nicht dass wir uns bald alle nurnoch mit Kanake und Nigger ansprechen.

Ich dachte mehr an die breitere Masse. Fernab von Tuerkenvierteln. Wenn ich den kurdischen Imbissbudenbesitzer in unserer Kleinstadt jetzt Kanake nennen wuerde, wuerde der das sicher gar nicht lustig finden.
Auch da, da bin ich mir sicher. Nur eben aufgrund des (verordneten) verkrampften Umgangs damit mehr hinter vorgehaltener Hand.
PS: Nenn deinen Imbissbudenbesitzer doch mal, ganz politisch korrekt, nen Türken ... ;)

Ich persoenlich glaube dass hat eher was mit Bildung zu tun, ob man dieses Wort benutzt oder nicht.

Ob verkrampft oder unverkrampft, mir kaeme nicht in den Sinn jemanden Kanake zu nennen.
 
Ich persoenlich glaube dass hat eher was mit Bildung zu tun, ob man dieses Wort benutzt oder nicht.

Ob verkrampft oder unverkrampft, mir kaeme nicht in den Sinn jemanden Kanake zu nennen.

Nein,ich auch nicht.Und hier kenne ich das,zum Glück auch nicht,egal was HSH Freund sagt.Kann ja sein,das man in Berlin so spricht,hier wie gesagt kenne ich das nicht.
 
um fair zu bleiben..ich habe viel zeit mit hauptsächlich spaniern, sowie türken und italienern verbracht. wir waren nur zwei deutsche in der clique und kanak war tatsächlich völlig gebräuchlich, so wie ich der kraut oder kartoffel war.

es hängt tatsächlich eben auch vom umfeld um dem kontext ab. habt ihr noch nie berliner hiphop gehört ?

im netz, in hundeforen ist das natürlich ne ganz andere sache, keine frage.
 
Die Neuanmeldung eines frueher bereits gesperrten Accounts einer Gestalt, die offensichtlich zu viel Faszination fuer Hundekaempfe hat, ist hier wieder Geschichte.
 
.... auch wenn es immer wieder ein gewisses "Popcorn-Potential" hat :lol:

Mist ... ich komm immer noch nicht drauf bei wem ich diesen Schreibstil schon gelesen habe ... :verwirrt:
 
Jetzt frag ich mich mal, von wo die ganzen Leute kommen die das Wort "Kanake" als Rassistis bezeichnen. ... Also ich mag einiges sein, aber mit sicherheit kein Rassist!

ich wiederhole mich einfach mal: GOOGLE

da findet man z.B. einen Eintrag bei Wikipedia:hallo:

Hab mir das grad mal angeschaut. Also da steht zwar sehr viel, aber von rassistisch steht da nix. ( ) ) Vielmehr wird deutlich, dass das Wort durchaus auch positiv belegt ist, jedoch wiederum nicht, wenn man einen anderen einen Kanaken nennt. ;)

@ForeverBulli: was denn das für eine Logik.

Gegen Rassismus bei Hunderassen aber gegenüber Menschen darf man das ruhig tolerieren?:verwirrt::rolleyes:

So ein Quatsch. Ich denke, sie meint, dass man nicht jedes Schimpfwort gleich als rassistisch überbewerten muss.

Also wenn ich ein explizit auf Ausländer gemünztes Schimpfwort benutze ist das meiner Definition nach rassistisch im Vergleich z.B. zu A*schloch

wie gesagt, ich setze nicht Schimpfwörter mit Schimpfwörtern gleich - aber man kann es sich auch einfach machen:unsicher:
 
Ich persoenlich glaube dass hat eher was mit Bildung zu tun, ob man dieses Wort benutzt oder nicht.
Damit möchtest du jetzt durch die Blume sagen das die Bewohner der entsprechenden Viertel (nicht nur in Berlin) Bildungsprobleme haben? Also weißt du .... :lol:

Damit moechte ich sagen dass Menschen fuer die Schimpfworte wie Kanake zum normalen Sprachgebrauch gehoeren eventuell Bildungsprobleme haben. Das waere meine Erklaerung dafuer. Am Stadtteil abhaengig mache ich das nicht, du hingegen schon, wenn du behauptest dass eine derartige Sprache in "Tuerkenvierteln" von jedem benutzt wird.
 
Koennt Ihr jetzt mit dem gezicke aufhoeren, wo der Troll beerdigt ist? Ist ja furchtbar.
 
@Mauswanderer
Das mag daran liegen, das ich die Dinge auch mal beim Namen nenne und nicht krampfhaft versuche Niemandem auf die Füße zu treten. ;) Und ob ich nun Türke sage oder Du "(ungebildeter) Bürger mit Migrationshintergrund". Letztlich kommt es doch aufs Selbe raus, oder? Wer ist da nun verkrampfter/verlogener im Umgang?

@perl
Hat sich überschnitten. ;)
 
Das mag daran liegen, das ich die Dinge auch mal beim Namen nenne und nicht krampfhaft versuche Niemandem auf die Füße zu treten. ;) Und ob ich nun Türke sage oder Du "(ungebildeter) Bürger mit Migrationshintergrund". Letztlich kommt es doch aufs Selbe raus, oder? Wer ist da nun verkrampfter/verlogener im Umgang?

Darum ging es doch gar nicht. Bitte lies den Verlauf richtig :)

Menschen als Kanake zu bezeichnen muss nicht sein.
Wenn das in deiner Welt ein normaler Sprachgebrauch ist, bin ich froh nicht in deiner Welt zu leben.

Ich finde es hat nichts mit "beim Namen nennen" zu tun, Auslaender als Kanake zu beschimpfen.
Ich bin zB nicht in D geboren und faende es absolut nicht nett, wenn du mich deshalb jetzt nurnoch mit Kanake ansprechen wuerdest. Ganz egal ob du in Berlin lebst oder nicht.
 
in dem heute erscheinenden artikel im magazin JÄGER(hui, das böse wort....)kommt ein augenzeuge des wolfstransportes zu wort, der ja angeblich nie stattgefunden hat....frau kluth und frau reinhardt werden sich fragen zu ihrer einnahmequelle gefallen lassen müssen....es erscheint unwahrscheinlich, das die beiden, die ja bei jedem wolfsriss mit genetischer untersuchung wedelten, die natürlich nur unter der ägide des wolfsbüros ruchgeführt werden durfte, um zu gelten, NICHT um die herkunft der wölfe wussten...2014 wird ein wahrlich interessantes jahr...

bezüglich deiner worte hier,und auch der posts,die direkt danach kamen:
pressemitteilung bundespol.direktion berlin
es gab KEINEN wolfstrapo,keinen luchstrapo,keinen wolfluchstrapo,
und demnach keine hinterlistigen,wölfe einführenden mitarbeiter vom wolfsbüro etc,und keine fragen an die damen dort zu ihren "einnahmequellen".

oder kommt jetzt, die bundespolizei lügt,weil sie uns das nicht sagen wollen und die damen prowolf die bundespolizei mit irgendwas so im griff haben,daß die dem bürger laufende wolfstrapos verheimlichen?



einerseits wurde behauptet, prowölfler würden wolfsbeweise verheimlichen ,verschwinden lassen etc,
andereseits aber hat es sichtlich den beamten,der diesen wolfstrapo den jägern mitgeteilt hat, nie gegeben.
ergo erfinden hier antiwölfler ,in diesem fall muss man ja schon fast jäger sagen,
märchen,um gg den wolf mobil zu machen.

die einen mittels artikel im jäger, die anderen als TA mittels wolfsbisse an toten hunden,
die nie einen wolf erblickt haben.
 
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