`tschuldigung, aber war das nicht mal ein Cäsar Millan-Tread?
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`tschuldigung, aber war das nicht mal ein Cäsar Millan-Tread?
Vielleicht sollte der Teil ab dem H.B. aufgetaucht ist in einen seperaten Thread verschoben werden? Arbeitstitel: "Wie demontiert man sich selbst?"`tschuldigung, aber war das nicht mal ein Cäsar Millan-Tread?
äääääähhh????? jetzt wo du es sagst
Wenn Du dies auf:Bei deiner fundierten Ausbildung stellst du aber viele Fragen. Dann aber nett mit Konsequenzen drohen wenn das jemandem auffällt. Wie war das doch gleich mit dem gewalt-, zwangfreien Erziehungskonzept? Das auch die Androhung von Konsequenzen eine Form von Zwang sind brauchen wir sicherlich nicht streiten.
beziehst, stelle ich natürlich Fragen die sich aus getätigten Aussagen ergeben, welche einer anderen Meinung zugrunde liegen. So entsteht in der Regel ein Meinungsaustausch.....Ich gehe gerne auf jede ernst gemeinte Frage ein. Jedoch setze ich mich nicht mit Usern auseinander die nicht in der Lage sind auf einer vernünftigen Basis zu diskutieren. Persönliche Angriffe und sogar übele Nachrede lösen bei mir nur eine Reaktion aus. Man sollte sich stets überlegen was man so in einem öffentlichen Forum von sich gibt und auch welche Konsequenzen so etwas haben kann. Immerhin ist jeder selber verantwortlich für das was er tut.
Richtig, Mensch unbekanntes Wesen = erstmal Gefahr in Verzug = Abstand und Eigensicherung. OK, soweit können wir konform gehen. Ist ein Instinkt jeden Lebewesens bei Unbekanntem. Annäherung gezwungener Maßen duch die Überlebenssicherung, auch klar, aber übt der Mensch hier den Zwang aus, oder geht es vom Tier aus?Weil diese mit dem Menschen instinktiv eine Gefahr verbinden. Aber lass sie lange genug allein und auch sie werden Kontakt aufnehmen, da der Überlebensinstinkt letztlich stärker ist. Die Frage ist nur, ist das nun freiwillig oder, mangels Alternative, gezwungenermassen
Wirklich? Ich denke nicht. Und der ausschlaggebende Faktor ist für mich unter zu ordnen haben denn genau das ist der Punkt welcher konträr natürlichen Verhaltens steht. Der Hund ordnet sich selber, freiwillig und eigenständig unter. Die Intension geht von ihm aus, die braucht man ihm nicht "reindrücken". Sie können es bereits und tun es.Natürlich, letzenendes ist es für den Hund völlig egal welchen Verboten/Tabus sie sich unter zu ordnen haben.
Klar ist ein Rudel in der Gemeinschaft erfolgreich und je größer desto erfolgreicher und je höher die Überlebenschancen. Logisch. Jedoch funktioniert diese strukturelle Gemeinschaft doch nicht über diktatorische Führung.....???? Das ist jetzt nicht Dein Ernst????Falsch, sie zeigen die Unterordnung weil sie keine andere Wahl haben. Ein Rudel ist als Gruppe erfolgreich, sichert also das Überleben.
Nein, kein Widerspruch.Ich hab dir mal markiert wo du dir selbst (und das auch noch im selben Absatz ) wiedersprichst. Zudem gibt es sehr wohl Steigerungen im Grenzen setzen (was du als "gebetsmühlenartige Wiederholungen" bezeichnest).
Kann ich bezogen auf ein Rudel (Familienverband) so nicht ganz bestätigen. Demnach müsste es innerhalb des Rudel Auseinandersetzungen geben, die Todesfolgen hätten. Dem ist aber nicht so (zumindest mir nicht bekannt). Und es dürfte ja auch keine Abwanderungen geben, denn da ist das Tier auf sich alleine gestellt = schlechtere Überlebenschancen.Netter Versuch, aber falsch! Welche (realistischen) Optionen hat der Rangnierdere? Entweder er fügt sich der Diktatur des (mental und/oder körperlich) Stärkeren oder er riskiert sein Überleben. Diese Verhaltensweisen sind instinktiv veranlagt.
Doch nicht vom Ranghohen in Form von "ich mache Dich nieder wenn Du etwas tust was mir nicht passt und ich zwinge Dir meinen Willen auf".Doch, genau so. Wenn du, wie du schreibst, tatsächlich Mehrhundehaltung betrieben hast sollte dir das eigentlich aufgefallen sein. Von daher gibt es hier 2 Möglichkeiten:
Entweder stimmt das mit der Mehrhundehaltung nicht, oder deine objektive Beobachtungsgabe lässt, Aufgrund einer stark verklärten Sichtweise, zu wünschen übrig.
Ich warte noch immer auf meine Antwort was nun der Unterschied zwischen einem Verbot und Besitzansprüchen ist...
Aber Fräulein Beuse scheint nur mit Auserwählten zu kommunizieren
Mag mal ein Auserwählter für mich fragen? Vielleicht werde ich ja noch erleuchtet...
Ich warte noch immer auf meine Antwort was nun der Unterschied zwischen einem Verbot und Besitzansprüchen ist...
Aber Fräulein Beuse scheint nur mit Auserwählten zu kommunizieren
Mag mal ein Auserwählter für mich fragen? Vielleicht werde ich ja noch erleuchtet...
na, ich bin zwar nicht auserwählt, aber erleuchtet alleweil! der unterschied ist:
besitzanspruch: ein stück fleisch am boden, hund/mensch ( durchstreichen was nicht verlangt wird) setzt/ legt sich drauf, während er kontinuierlich fröhlich lächelt.
verbot: ein stück fleisch am boden, hund/mensch (durchstreichen was nicht verlangt wird)
knurrt/sagt nein, und wer nicht hört muss fühlen.
Das Beispiel mit der Wurst ist ja wirklich der Knaller.....
Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich mich nicht in der Lage fühle, hier ernsthaft mit zu diskutieren........keiner meiner Hunde hat je versucht, mir mein Essen aus der Hand zu klauen - mir fehlen also die Erfahrungswerte...
In meinem Rudel übrigens auch unter den Hunden selbst nicht üblich, dem anderen das Futter aus dem Maul zu klauen - würde knallen.
Mein Tip: Dringend kompetenten Hundetrainer vor Ort einbeziehen
LG
Ah, ok... also ich hab noch nie einen Hund gesehen, der nur Besitzanspüche erhebt...
Ist das ne bestimmte Rasse?
Dann buch ein Erziehungseminar bei Heike und ich bin sicher du wirst schnell in den Genuss solcher Erfahrungen kommen....keiner meiner Hunde hat je versucht, mir mein Essen aus der Hand zu klauen - mir fehlen also die Erfahrungswerte...
Wieder falsch. es war keine Tuete Leckerchen.Klar, ne Tüte Leckerchen waren im dem Moment am dringesten.
Wieder falsch. Ich habe Tipps/Anregungen gegeben die ich aus eigener Erfahrung aus meiner Tierheimarbeit gewonnen habe. Einfach umzusetzende Anregungen, die man allerdings in 1 ½ Jahren nicht faehig war umzusetzen.Fakt ist, du hast hier großkotzig rumposaunt was du alles besser machen könntest/würdest wenn du mit ihm arbeiten könntest, aber als es konkret wurde hast du ganz schnell gekniffen.
Wer ist denn deiner Meinung nach Schuld ?Nur ne große Klappe, aber gar nichts dahinter. Also schieb hier anderen nicht die Schuld in die Schuhe!
Wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, warum ist es dir dann so wichtig das Gras über der Sache wächst?Wie sagt an so schoen: Da ist endlich etwas Gras drueber gewachsen, dann kommt so ein Kamel und grast es ab.