Pitbull beißt Dreijährigen in Spanien tot

...und leider ist er nicht der Einzige, der resigniert.

Ich kenne mittlerweile einige Leute, die genauso denken wie dogmaster. Menschen, die selbst Listis haben bzw. hatten, viel für diese Hunde getan haben, demonstrierten und Aufklärungsarbeit geleistet haben. Sie haben einfach keine Kraft mehr gegen "Windmühlen" zu kämpfen.
bei mir hat das nichts mit keine kraft mehr zu tun sondern ich habe einfach keine lust mehr, weil ich meine freie zeit sinnvoller nutzen kann. es wurde in den letzten 10 jahren viel an engagement ob nun von vereinen, einzelner personen,gruppen usw. geleistet, doch der große wurf ist nicht gelungen. im gegenteil, in fast allen bundesländern, haben hunde bestimmter rassen mit auflagen,sanktionen und anderern schikanen zu kämpfen und es ist und bleibt eine tatsache, dass es trotz unzähligem engagement vieler, eher schlimmer als besser wird. und deshalb ist es für mich rein persönlich sinnlos und vergeudete zeit, sich hier weiterhin zu engagieren weil ich auch der meinung bin, dass die ,,endlösung,, für hunde bestimmter rassen schon längst durch die politik beschlossene sache ist. natürlich wünsche ich all den vielen alten und neuen don quichoten weiterhin viel erfolg in ihrem tun.

Ich weiß nicht, was ich in 10 Jahren machen oder auch nicht machen werde. Ich hoffe, dass ich mich auch dann noch für diese zu Unrecht diskriminierten Tiere einsetzen kann. Falls eine legale Haltung dieser Rassen bis dahin überhaupt noch möglich ist....

Evi u. Schoko
 
  • 18. Mai 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich lese dieses tehma größtenteils nur still mit weil es hier zuviel streit gibt und sich alles im kreis dreht.
aber eines muß ich mal loswerden:
ich finde es superschade das (anscheinend,den ich kenn ihn ja nicht persönlich,und auch hier bin ich zu kurz ums beurteilen zu können) ehemals sehr aktive und engagierte und erfahrene leute wie dogmaster den kampf aufgeben!
wir brauchen in diesem"krieg" doch jeden "soldaten"!
soll jetzt kein vorwurf sein,ich finds halt nur schade,den mit seiner erfahrung die er zu haben scheint könnte er immer noch viel helfen die soka fahne aufrecht zu erhalten!
ich kämpfe seit ca.10 jahren(bekamm mein ersten soka durch zufall nen halbes jahr vor einführung der rasselisten)so gut ich kann!(leider kann ich beruflich und finanziel nicht so wie ich gern würde)und hoffe das ich die kraft habe diesen kampf solange es nötig ist weiterzuführen!!!
ich muß nur einmal in die augen meines hundes schauen um zu wissen:
ich muß diese kraft haben,darf nicht aufgeben!!!
 
ich kann jeden sehr gut verstehen, der nach langem intensiven Engagement
mal etwas anderes tun möchte, das ist sein gutes Recht.

ich wiederhole hier noch einmal :

es kann gar nicht anders kommen -
wenn man es rein wissenschaftlich und rein juristisch und staatsrechtlich sieht,
sind diese unseeligen Rasselisten nicht aufrecht zu erhalten !
Problem ist, dass die Politiker nicht in Zugzwang geraten, solange die Lobby schwach ist.
Entscheidend ist, sachlich logisch und korrekt zu argumentieren.
Emotional agieren bringt nicht viel.
Es geht jetzt definitiv darum, den Nachweis durch Sachverständige zu bringen,
dass diese 4 Rassen ebensowenig geborene Killer sind, oder ebensoviel, wie
alle anderen Hunderassen.
Das ist alles.
Jeder Hund hat Zähne und ist im Grunde ein domestizierter Wolf.
Eine latente Gefahr geht von jedem Hund aus.
Wie von jedem Pferd, Auto, Motorrad.
Nur sind diese leichter zu kontrollieren. Oder auch nicht. Kommt auf den Halter an....

Auch wenn die 4 unschuldigen Hunderassen in unseren Ländern dem Progrom
zum Opfer fallen, besser : dem Volkszorn geopfert werden -
werden dennoch Menschen gebissen oder sogar sterben.
Das übernehmen dann, wie gehabt, die verbliebenen Rassen von Dackel bis Pinscher.

Ich bin sicher, es ist realistisch und auch argumentativ plausibel, mit diesem Ansatz
diese verdammten Rasselisten loszuwerden.

Einen Freibrief für Hundehalter wird das nicht bedeuten.
Ich fürchte, die Auflagen in Ballungsgebieten werden schärfer werden.

Da die meisten tödlichen Beißvorfälle eh im eigenen Heim stattfinden, wird auch
hier der Erfolg mäßig sein.
 
Also langsam finde ich es echt lächerlich,teilweise schon arm wie manche user hier behandelt werden,jeder gegen jeden oder was ist das hier....endlos diskussionen ect,MAN wie haben alle sokas,wir müssen zusammenhalten und uns nicht gegenseitig dissen ect....was ist nur aus diesen forum geworden?was sind das für menschen hier,die sich gegenseitig schikanieren anstatt zu respektieren....Jeder hat seine meinung und die kann man respektieren,muss man aber nicht....aber dann behaltet das doch für euch und gebt nicht immer unsinnigen senf dazu!!!
 
Nachtrag : ich beziehe meine Kraft und Motivation aus
den Augen meines Hundes, ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude.
Nie kannte ich ein liebevolleres Wesen !
( sorry, nun doch emotional geworden )
 
wir brauchen in diesem"krieg" doch jeden "soldaten"!

ich verstehe was du meinst, aber hier von krieg und soldaten zu sprechen finde ich doch sehr unpassend.

alle, die sich im ,,kampf,, gegen die rasselisten bzw. die ungerechte behandlung bestimmter rassen gegenüber anderer hunderassen oder einfach gesagt; für eine gleichbehandlung aller hunderassen einsetzen, werden das rad auch nicht neu erfinden und deshalb stellt sich mir auch die frage; wie soll es jetzt zum xxxxxxxtenmale gelingen, die politik dahingehend zu beeinflussen, alle hunderassen gerecht und gleich zu behandeln und wie soll es gelingen, die presse dahingehend zu beeiflussen, neutral zu berichten und vorfälle mit ,,listenhunden,, künftig nicht hetzerisch auszuschlachten?

etwa durch
petitionen, öffentlichkeitsarbeit, nette fotos von kindern mit pitbull, bittbriefe an politiker, statistiken über die rassen, die am häufigsten beißen, mit dem finger auf andere rassen zeigen, nette kleine demos mit ein paar leutchens, stellungnahmen von gbf,dcbt mit dem hinweis; nur die vermehrer sind schuld, forderung nach einem hfs, öffentliche stellungnahmen von anerkannten verhaltensforschen(feddersen-petersen,bloch usw.)
infostände, flyer verteilen.....................................

das alles, wurde 10 jahre lang in hülle und fülle zum besten gegeben mit welchem erfolg?
was verspricht man sich also von der durchführung mit gleichen mitteln? oder hat hier jemand tatsächlich das rad neu erfunden?
 
Ich denke, es wird nicht die eine einzige Methode geben, es wird immer eine Kombination von Aktionen und Massnahmen brauchen.

Und ja ... wenn ich was über die Jahre und Jahrzehnte in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass die Meinung der Leute änderbar ist ... auch wenn es unbefriedigend elend lange dauert.
 
Ich denke, es wird nicht die eine einzige Methode geben, es wird immer eine Kombination von Aktionen und Massnahmen brauchen.
achso, das war in den letzten 10jahren nicht der fall:unsicher:


Und ja ... wenn ich was über die Jahre und Jahrzehnte in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass die Meinung der Leute änderbar ist ... auch wenn es unbefriedigend elend lange dauert.
 
Es wird nur über Fakten, Studien und seriösen Erkenntnissen funktionieren. In der Vergangenheit waren wir da nicht gut und einige fangen diesbezüglich umzudenken und professioneller vorzugehen.

Das Ergebnis ist sehr wohl spürbar und zwar, dass eine Diskusion begonnen hat und die findet nicht nur zwischen Sokahaltern und Nichtsokahaltern statt, sondern teilweise zwischen Politikern und Journalisten.

Wer hätte vor noch einigen wenigen Jahren gedacht, dass die Gesetze in Holland und Italien fallen und das in der Öffentlichkeit über Sinn und Unsinn von Rasselisten diskutiert wird.

Ja, wär hätte gedacht, dass sogar RTL teilweise differenziert berichtet und Menschen zu wort kommen lässt, die Rasselisten kritisieren.

Noch nie gab es so viele Zeitungsberichte mit differenzierten Meinungen, wie das heute der Fall ist.
 
Ich denke, es wird nicht die eine einzige Methode geben, es wird immer eine Kombination von Aktionen und Massnahmen brauchen.
achso, das war in den letzten 10jahren nicht der fall:unsicher:


Und ja ... wenn ich was über die Jahre und Jahrzehnte in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass die Meinung der Leute änderbar ist ... auch wenn es unbefriedigend elend lange dauert.

Du solltest den zweiten Teil bei dem Zitat nicht aussen vor lassen ;).

Und wie bereits von Anderen herausgestrichen ... es mehren sich die nachdenkichen Stimmen (auch in der Presse) und Erfolge wie bspw. in den NL solten auch nicht leichtfertig unter den Tisch gekehrt werden.

Weil Aktionen kurz- und mittelfristig keinen Erfolg zeigen bedeutet ja nicht, dass die Aktionen falsch sind/waren ... manchmal ist einfach die Zeit noch nicht reif, dass sie bei denen ankommen, wo sie ankommen sollen.
 
wir brauchen in diesem"krieg" doch jeden "soldaten"!

ich verstehe was du meinst, aber hier von krieg und soldaten zu sprechen finde ich doch sehr unpassend.

alle, die sich im ,,kampf,, gegen die rasselisten bzw. die ungerechte behandlung bestimmter rassen gegenüber anderer hunderassen oder einfach gesagt; für eine gleichbehandlung aller hunderassen einsetzen, werden das rad auch nicht neu erfinden und deshalb stellt sich mir auch die frage; wie soll es jetzt zum xxxxxxxtenmale gelingen, die politik dahingehend zu beeinflussen, alle hunderassen gerecht und gleich zu behandeln und wie soll es gelingen, die presse dahingehend zu beeiflussen, neutral zu berichten und vorfälle mit ,,listenhunden,, künftig nicht hetzerisch auszuschlachten?

etwa durch
petitionen, öffentlichkeitsarbeit, nette fotos von kindern mit pitbull, bittbriefe an politiker, statistiken über die rassen, die am häufigsten beißen, mit dem finger auf andere rassen zeigen, nette kleine demos mit ein paar leutchens, stellungnahmen von gbf,dcbt mit dem hinweis; nur die vermehrer sind schuld, forderung nach einem hfs, öffentliche stellungnahmen von anerkannten verhaltensforschen(feddersen-petersen,bloch usw.)
infostände, flyer verteilen.....................................

das alles, wurde 10 jahre lang in hülle und fülle zum besten gegeben mit welchem erfolg?
was verspricht man sich also von der durchführung mit gleichen mitteln? oder hat hier jemand tatsächlich das rad neu erfunden?

natürlich ist das nicht so passend deshalb setzte ichs ja in anführungszeichen!aber ganz verkehrt is der vergleich nicht!
auf andere rassen zeigen-NEIN!
das letzte was wir jetzt noch brauchen ist mit dem problem "pingpong"zu spielen!
aber der rest den du schreibst-JA!
ich weiß das wir das seit jahren machen,und auch das niemand von uns das rad neu erfinden wird!
aber nur beharlichkeit kann zu einem ziel führen!
stillstand ist der tod!
 
Auch ich habe bis jetzt nur mitgelesen, weil diese Streitereien nicht wirklich zu etwas führen. Und ich kann Dogmaster sehr gut verstehen, man läuft sich irgendwann tot..... wenn ich an meine Jahre als Mitarbeiterin im Tierheim denke... geht einfach nicht ewig.

Besonders interessant war das Seminar vom Tierschutzbund: "Schaden die Tierschützer dem Tierschutz?"

Ich lebe mit meinem Hund in Niedersachsen und mache fast ausschließlich positive Erfahrungen mit meinem Hund, auch mit seinem Vorgänger. Er darf überall Hund sein, wir haben in der Hundeschule nicht nur einen "davon", Vito ist allseits beliebt.

Aber ob ich in einem anderen Bundesland, zum Beispiel mit Maulkorb- und Leinenzwang auch einen Listenhund halten würde, müßte ich mir echt überlegen..... es täte mir einfach leid, einen Hund so zu halten.

Ich weiß, ich hab´gut reden, von hier aus. Ich zahle nicht mal mehr Hundesteuer. Aber wieviel Vorurteile ich mit meinen Hundis schon abbauen konnte, das ist schon erstaunlich. Und sehr erfreulich.
 
Es läuft sich vor allem deshalb tot, weil, wann immer etwas Ruhe eingekehrt zu sein scheint, plötzlich wieder eine fette Schlagzeile mit getötetem oder verletztem Kind auftaucht.

Ich weiß nicht, wie oft dogmaster hier geschrieben hat, dass sich Halter dieser Rassen der Aussenwirkung bewußt sein müss(t)en und aus diesem Grund noch 100 Mal besser aufpassen müss(t)en als Halter nicht gelisteter Rassen.

Da aber die Idioten nicht aussterben, wird die Presse stets genug Futter haben. Und genau das macht die SoKa-Runs, Flyer, Schleifchen am Halsband, bunte Geschirre usw. so nutzlos. Leider.
 
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist bzw. überhaupt für vorfälle. meist sind das ganz normale menschen, deren hunde einfach das pech haben, im falschen pelz zu stecken.
 
Beißvorfall in Hamburg im Jahr 2000: Ibrahim K., vorbestraft, hatte bereits Auflagen => nicht zum "Klientel" gehörig?

Getötetes Kind in Oberglatt: Die drei Hunde wurden für Hundekämpfe mißbraucht => Halter nicht zum "Klientel" gehörig?
 
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist
Das hat so auch keiner behauptet. Aber an wen denkt Ottonormalbürger zuerst wenn er in Zusammenhang mit "Kampfhunden" von einem Vorfall liest? Höchstwarscheinlich an die Typen die mit ihren "voll fett krassen Pitbull" rumprollen und weniger an einen lieben Familienhund.
 
zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht. hast du eine quelle dafür, daß die hunde in oberglatt kämpfen mussten ?
 
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist
Das hat so auch keiner behauptet. Aber an wen denkt Ottonormalbürger zuerst wenn er in Zusammenhang mit "Kampfhunden" von einem Vorfall liest? Höchstwarscheinlich an die Typen die mit ihren "voll fett krassen Pitbull" rumprollen und weniger an einen lieben Familienhund.

das bestreite ich nicht.ich behaupte aber, es gäbe genauso viele (bzw. wenige) vorfälle, wenn keiner dieser klientel solch einen hund hätte. also rein objektiv betrachtet. ;)
 
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist bzw. überhaupt für vorfälle. meist sind das ganz normale menschen, deren hunde einfach das pech haben, im falschen pelz zu stecken.

da ja ständig betont wird, dass es gar nicht soviele schwere vorfälle mit ,,listenhunden,, gegeben hat, finde ich den vorfall in hamburg aus 2000 und den jüngsten in thüringen schon heftig und klientelmäßig passend.

außerdem wurde hier auch nirgends und von niemandem geschrieben, dass schwere vorfälle diesem klientel zuzuordnen sind.
aber es ist eben ein tatsache, dass dieses klientel hunde bestimmter rassen bevorzugen und sich um die haltungsauflagen einen dreck scheren.
und es ist leider auch eine tatsache, dass alle hundehalter bestimmter rassen eben mit diesem klientel über einen kamm geschoren werden.ich kenne keinen presseartikel in dem es andersrum beschrieben wurde.
 
alles schön und gut..aber kein grund, auf dieser schiene mitzufahren.
 
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