Eisenach: Stafford-Pitbull-Mix beißt Passantin

mitteilte, nahm die 73-jährige Spaziergängerin ihren Hund aus Angst hoch, wollte ihn offenbar schützen. Sie habe den Pitbull mit Fußtritten zunächst verscheucht,


nunja das könnte bei der zweiten begegnung genauso gewesen sein und das" beissen" war reines abwehrverhalten des hundes.

Abwehrverhalten wäre dann berechtigt, wenn die Dame den Hund bedrängt hat, aber ich schätze mal nicht, dass sie hinter dem Hund her gerannt ist und er sich nur so zur Wehr setzen konnte...:rolleyes:
Hallo... der Hund war frei, der hätte ohne Probleme ausweichen und gehen können...:rolleyes:

Wenn ein freilaufender Hund Menschen belästigt haben die doch wohl das recht, den zu verscheuchen ohne gebissen zu werden. Und damit eine ältere Dame einen Hund trifft, muss der schon sehr nahe und penetrant sein...
 
  • 28. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hänge ihn bewusst hier an.



Ein wirklich Artgenossen gegenüber aggressiver Hund?
Die Berichterstattung? Ist ja immerhin die Bild!

Was wäre denn noch aggressiver als den Hund zu töten:verwirrt:
Gibt es eine Handlung, die mehr Aggression ausdrückt?
Ich nehme mal an, die Fakten: Pekinese tot, Listie erschossen, werden stimmen, ist doch pupsegal, ob jetzt der Pekinese vorher rumgeblafft hat auf dem Arm war oder sonst was...

Oder ist der alte Herr jetzt schuld am Tod der Hunde?

Ich versteh nicht, was du mit der Frage bezwecken willst...


Wobei ich zugebe, dass so ein zwerg schneller kaputt geht, als ein großer, trotzdem ist ein Angriff als aggressiver Akt zu werten.
 
Da es doch noch zusätzlich gepostet wurde antworte ich mal so:

Auch wenn es deutliche Unterschiede in der Berichterstattung, zwischen den beiden Zeitungen gibt sieht es hier wohl tatsächlich so aus, als wäre der kleine Hund Opfer eines nicht oder schlecht erzogenem und sozialisierten Hundes geworden.:(
Allein die Flucht des Hundehalters lässt darauf schließen, dass er nicht Herr der Lage war und den Hund nicht unter Kontrolle hatte.

Stutzig macht mich allerdings der Chip!
Entweder ist der Hund gechipt, aber nicht registriert, der Hund ist (noch) nicht auf den jetzigen Halter registriert oder der Halter ist sich nicht bewusst, dass er so gefunden wird!
 
......................
Oder ist der alte Herr jetzt schuld am Tod der Hunde?
.....................

Tschulidgung, ich muss doch noch mal direkt auf diese Aussage eingehen.

Warum ist es so schwer zu verstehen, dass ich keine Schuldzuweisungen tätige!
Sollte der Hund des alten Herren den anderen Hund provoziert haben kann es eine Ursache für den Vorfall gewesen sein.

Dafür, dass der kleine Hund eventuell provoziert hat gibt es ebenfalls Ursachen, wie Angst und/oder fehlende Sozialisierung und dafür dass es so ist gibt es ebenfalls Gründe.

Schuld hätte der alte Mann, wenn er seinen kleinen Hund bewusst auf den großen gehetzt hat, wovon ich definitiv nicht ausgehe.

Obwohl ich auch schon so einen Schwachmaten erlebt habe.
Ein Dackelbesitzer, der es ganz toll fand, dass sein Hund vor der Haustür stand und Cora, wie blöd, anbellte.
Er feuerte ihn dann tatsächlich noch an und rief "Pack sie dir!"
Er hätte doof geguckt, wenn Cora den Spieß umgedreht hätte, was mich insgeheim, als Lehre für, ihn gefreut hätte. Nur hätten die Hunde seine Dummheit ausbaden müssen.
Zum Glück sind solche Menschen die Ausnahme!
 
Kurze Zeit später ist er auf meine Frau und mich los gegangen und hat meiner Frau auch noch in den Finger gebissen, als sie vor ihm hockte, zur Seite guckte und ihn anlocken wollte.:rolleyes:
Da hat das heimtückische Biest zu geschlagen.:sauer:

You made my day, Podi! :lol:

Dir ist schon klar, wie du so einen Text kommentieren würdest, wenn er in der Zeitung stände (und "das heimtückische Biest" womöglich ein Listi wäre)?!? :hallo:
 
Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel auch kleine Hunde vernünftig zu erziehen und zu sozialisieren.
Würde es oft Großhundebesitzer einfacher machen.

Sicher kann es immer mal dumm laufen, aber hier einseitig Entgegenkommen fordern kann es ja auch nicht sein.
Der Chi, den meine fast erwischt haben, kam einfach aus einer Hofeinfahrt geprescht.

Darf ich meine jetzt nicht mehr ohne Leine laufen lassen, weil dieser kleine Hund null Erziehung hat?

Manchmal habe ich das Gefühl, du betrachtest das alles nur aus deiner persönlichen Perspektive. Eine Perspektive, die hier ganz verbreitet ist, bei Leuten, die ihren Hund aus dem Ausland haben ...

Nicht alle Hunde, die in ihrer Jugend sozialisiert wurden, sind voll verträglich. Das gilt für kleine und für große Hunde.
Nehmen wir z.B. meinen Hund. In Sessys Kindheit gab es genau einen kleinen Hund, einen Yorki, alles andere waren Hunde, die größer waren. (Große Münsterländer, Schäferhunde, Golden, Labradore, Setter, Eurasier, ein AmStaff, ein Collie, diverse größere Mixe). Es gab natürlich auch andere große Hunde, da durfte sie nicht hin, weil ich sie gerne noch einige Jahre behalten wollte ;)
Also schlecht sozialisiert ist anders, und trotzdem ist sie sehr wählerisch, was andere Hunde angeht. Und in gewissen Situationen ein Giftzwerg.

Und was ist einseitiges Entgegenkommen? Ich möchte nicht, dass ein fremder Hund ungefragt auf meinen zukommt und Kontakt aufnimmt. Genauso verhindere ich, dass mein Hund ungefragt zu anderen (Menschen und Hunden) hinläuft.

Was dir da mit dem Chi passiert ist, hätte dir mit jedem anderen territorialen Hund passieren können, unabhängig davon, ob dieser nun gut sozialisiert wäre, oder nicht. Dann hättest du halt das umgekehrte Problem gehabt, weil du den fremden Hund dann hättest davon abhalten müssen, deine Hunde durch den Wolf zu drehen.
Der Fehler in solchen Konstellationen liegt in der offenen Hofeinfahrt, die hätte geschlossen sein müssen. Es ist also weder deine Schuld, noch hast du eine Ursache gesetzt, die vermeidbar gewesen wäre.
Da die Welt nicht fair ist, wird das trotzdem zu deinem Problem. Weil du entweder den Chi oder, im Fall großer Hunde, deine Hunde, versuchen solltest zu retten.

Und damit kämen wir auch zu der Frage, ob du deine Hunde da nicht mehr frei laufen lassen darfst. Ich würde meinen Hund an solchen Grundstücken immer anleinen, aber ich halte mich auch sonst an den Leinenzwang in Ortschaften ;)
Du sagtest in einem anderen Zusammenhang einmal, dass es dem Toten nichts nützt, wenn auf seinem Grabstein steht: "ich hatte aber Recht!". Das lässt sich auch auf den Ärger übertragen, den man bekommt, wenn der eigene Hund einen süßen Chi tötet und deshalb alle Welt einen Aufstand macht. Es wäre nicht wirklich deine Schuld, aber blöd wäre es halt trotzdem ;)

Mich nervt ein wenig, wenn impliziert wird, Hunde müssten sich immer und überall vertragen. So sind Hunde aber nicht, zumindest nicht alle. Und wenn man auch sozialisierten Hunden zugesteht, dass sie Aggressionen zeigen, sich auch mal nicht mögen und in die Wolle kriegen, ist zumindest für mich sehr klar, dass ich meinen kleinen Hund auch in einer sozialisierten Welt nicht zu allen Hunden hinlassen darf. Und auch andere Hunde nicht einfach so zu ihm lasse. Denn auch eine harmlose Auseinandersetzung kann bei entsprechendem Größenunterschied tödlich enden, gleiches kann auch im Spiel passieren. Nicht alle großen Hunde bewegen sich feenhaft fort ;)

Und zum Hochheben: In brenzligen Situationen nehme ich meinen Hund hoch, ja.
Es gab hier mal eine Hündin, die meine Hündin nicht mochte.
Bei der ersten Begegnung griff die Hündin meine an, ließ sie nicht zu mir kommen und verfolgte sie bis nach Hause, wo sie dann von Nachbarn verscheucht wurde. Zu diesem Zeitpunkt war Sessy ein knappes Jahr alt und mit jedem Hund verträglich. Bei einer weiteren Begegnung versuchte ich die angreifende Hündin abzuwehren und Sessy hinter mir zu halten, was nur bezweckte, dass die Hündin versuchte rechts oder links an mir vorbei zu kommen und wir so einen lustigen Tanz aufführten. Glücklicherweise kam dann auch schon der Besitzer.
Bei einer weiteren Begegnung habe ich Sessy auf den Arm genommen und die Hündin verlor das Interesse und drehte ab. Aber natürlich war das ja absolut falsch:rolleyes: Was hättest du getan? Was wäre richtig gewesen?
 
mitteilte, nahm die 73-jährige Spaziergängerin ihren Hund aus Angst hoch, wollte ihn offenbar schützen. Sie habe den Pitbull mit Fußtritten zunächst verscheucht,


nunja das könnte bei der zweiten begegnung genauso gewesen sein und das" beissen" war reines abwehrverhalten des hundes.

Abwehrverhalten wäre dann berechtigt, wenn die Dame den Hund bedrängt hat, aber ich schätze mal nicht, dass sie hinter dem Hund her gerannt ist und er sich nur so zur Wehr setzen konnte...:rolleyes:
Hallo... der Hund war frei, der hätte ohne Probleme ausweichen und gehen können...:rolleyes:


Wenn ein freilaufender Hund Menschen belästigt haben die doch wohl das recht, den zu verscheuchen ohne gebissen zu werden. Und damit eine ältere Dame einen Hund trifft, muss der schon sehr nahe und penetrant sein...


ich frag mich grade ob der hund das auch so gesehen hat und soweit denken kann.:lol::lol:

der punkt ist doch der halter, wenn ich eine hund habe der mir nicht gehört und der auch warscheinlich nicht auf mich hört ,hat der hund so gesichert zu sein das nichts passiert.
 
mitteilte, nahm die 73-jährige Spaziergängerin ihren Hund aus Angst hoch, wollte ihn offenbar schützen. Sie habe den Pitbull mit Fußtritten zunächst verscheucht,


nunja das könnte bei der zweiten begegnung genauso gewesen sein und das" beissen" war reines abwehrverhalten des hundes.

Abwehrverhalten wäre dann berechtigt, wenn die Dame den Hund bedrängt hat, aber ich schätze mal nicht, dass sie hinter dem Hund her gerannt ist und er sich nur so zur Wehr setzen konnte...:rolleyes:
Hallo... der Hund war frei, der hätte ohne Probleme ausweichen und gehen können...:rolleyes:


Wenn ein freilaufender Hund Menschen belästigt haben die doch wohl das recht, den zu verscheuchen ohne gebissen zu werden. Und damit eine ältere Dame einen Hund trifft, muss der schon sehr nahe und penetrant sein...


ich frag mich grade ob der hund das auch so gesehen hat und soweit denken kann.:lol::lol:

der punkt ist doch der halter, wenn ich eine hund habe der mir nicht gehört und der auch warscheinlich nicht auf mich hört ,hat der hund so gesichert zu sein das nichts passiert.


Ich würde sagen, dass sich so ziemlich alle Hunde, die ich kenne, zurück ziehen, wenn sie von Menschen vertrieben werden (bei den meisten muss man doch nur "Kscht" machen und weg sind sie)- und habe ich eben nicht so einen Hund, habe ich den eben noch einmal mehr zu sichern und nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen zu lassen.

Aber hast Recht, es liegt halt am Halter...
 
Abwehrverhalten wäre dann berechtigt, wenn die Dame den Hund bedrängt hat, aber ich schätze mal nicht, dass sie hinter dem Hund her gerannt ist und er sich nur so zur Wehr setzen konnte...:rolleyes:
Hallo... der Hund war frei, der hätte ohne Probleme ausweichen und gehen können...:rolleyes:


Wenn ein freilaufender Hund Menschen belästigt haben die doch wohl das recht, den zu verscheuchen ohne gebissen zu werden. Und damit eine ältere Dame einen Hund trifft, muss der schon sehr nahe und penetrant sein...


ich frag mich grade ob der hund das auch so gesehen hat und soweit denken kann.:lol::lol:

der punkt ist doch der halter, wenn ich eine hund habe der mir nicht gehört und der auch warscheinlich nicht auf mich hört ,hat der hund so gesichert zu sein das nichts passiert.


Ich würde sagen, dass sich so ziemlich alle Hunde, die ich kenne, zurück ziehen, wenn sie von Menschen vertrieben werden (bei den meisten muss man doch nur "Kscht" machen und weg sind sie)- und habe ich eben nicht so einen Hund, habe ich den eben noch einmal mehr zu sichern und nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen zu lassen.

Aber hast Recht, es liegt halt am Halter...


ist zwar jetzt nur spekulation,aber mal drüber nachgedacht das die ältere dame vieleicht ne läufige hündin hatte und der andere hund en rüde war der nur geil war.
den verteibst du nicht so schnell.;);)
 
Kurze Zeit später ist er auf meine Frau und mich los gegangen und hat meiner Frau auch noch in den Finger gebissen, als sie vor ihm hockte, zur Seite guckte und ihn anlocken wollte.:rolleyes:
Da hat das heimtückische Biest zu geschlagen.:sauer:

You made my day, Podi! :lol:

Dir ist schon klar, wie du so einen Text kommentieren würdest, wenn er in der Zeitung stände (und "das heimtückische Biest" womöglich ein Listi wäre)?!? :hallo:

Ja, auch ich bin nicht vor emotionalen Ausbrüchen gefeit!:rolleyes:

@ Lana

Aber, ich denke, wir sind uns schon einig, dass die Regel ist, dass Hunde untereinander friedlich sind und Konflikte ohne Beißerein klären.
Im Gegensatz zu Menschen sind Hunde eher sozial veranlagte Wesen.
Und ich bleibe dabei, dass viel Konflikte, zwischen Hunden, durch falsches Verhalten der Menschen ausgelöst oder verschlimmert werden.

Die Frage, wie ich mich verhalte, wenn ich einen Kleinhund habe und ein großer auf meinen zu kommt?

Erstmal ist "groß" und "klein" relativ.
Antonia ist unsere Kleinste, im Verhältnis zu einem Chi aber schon recht groß.
Im Verhältnis zu einem Rottweiler oder gar zu einem Irischen Wolfshund aber recht klein.
Soll ich sie jetzt, wenn ein Hund diesen Kalibers hoch nehmen?
Und Antonia neigt/neigte auch dazu größere Hunde zu provozieren oder gar "anzugreifen".

Ich sehe meine Aufgabe darin solche Situationen möglichst nicht entstehen zu lassen, indem ich Antonia klar mache, dass es nicht ihre Sache ist hier etwas zu klären und sie auch nicht mich oder die anderen Verteidigen braucht.

Ich sehe auch einen deutlichen Unterschied, ob sich ein großer Hund dem kleinen aus Interesse nähert oder um sich zu zoffen.
Ich beobachte halt oft, dass schon eingegriffen wird, wenn der Große nur Interesse hat.
Und dadurch schadet man beiden Hunden.

Und ja, wie der andere Fall hier zeigt, gibt es tatsächlich Hunde, die anderen Ruck-Zuck an den Kragen wollen.
Und welche Möglichkeit gab es angesichts dessen, wie schnell das Ganze scheinbar lief?

War bei Cora auch so.
Der Strick, mit dem der DSH am Haus fest war war, ohne es erkennen zu könne, zu lang und der DSH hat sich, ohne lange zu fackeln oder zu drohen, auf Cora gestürzt.
Übrigens auch kein faires Größenverhältnis!
 
.............
Manchmal habe ich das Gefühl, du betrachtest das alles nur aus deiner persönlichen Perspektive. Eine Perspektive, die hier ganz verbreitet ist, bei Leuten, die ihren Hund aus dem Ausland haben ... ...............

Ach so, hab ich vergessen!
Liegt vielleicht daran, dass bei Auslandshunden meist eine natürliche Sozialisation von statten geht.
Was ist daran falsch?
Übrigens kamen meine vorherigen Hunde, inklusive Krümel, nicht aus dem Ausland.
Einen Unterschied, in Sachen Verträglichkeit, gab und gibt es nicht.

Allerdings ist das Rudelkonzept, auf der Podencorosa, in Wanken geraten, als immer mehr deutsche Fund- und Abgabehunde dort eintrafen.

Könnte man sich jetzt Gedanken drüber machen!
 
ist zwar jetzt nur spekulation,aber mal drüber nachgedacht das die ältere dame vieleicht ne läufige hündin hatte und der andere hund en rüde war der nur geil war.
den verteibst du nicht so schnell.;);)

Das ist aber wirklich spekulativ.
Ein paar Mal habe ich die Unschuld meiner Hündin schon verteidigt (auch gegen ihren Willen :D) und die Rüden waren alles andere, als aggressiv. Z.B. hier:
321rg.jpg


@Podi,

Ob Hunde normalerweise freundlich reagieren? Kommt auf die Umstände an. Ich halte das im Hinblick auf fremde Hunde auf dem eigenen Grundstück (siehe dein Chi-Fall) nicht unbedingt für normal ;) Ansonsten mag das regelmäßig so sein, blöd nur, wenn man dann auf die Ausnahme trifft. Dann hast du mit einem Chi an der Leine die A-Karte.

Ich habe nicht gefragt, wie du allgemein reagieren würdest. Sondern ich habe mich auf den Fall mit der angreifenden Hündin bezogen. Könnte es nicht vielleicht sein, dass es je nach den Umständen des Einzelfalls das Richtige ist, den Hund hochzunehmen?

Und ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen einem mittelgroßen Hund einem Chi. Auch im Vergleich zum Rotti. Ersterer wird eher weniger Gefahr laufen, einen Beutreflex auszulösen und wird im Idealfall sein Kraftdefizit durch Schnelligkeit/Wendigkeit ausgleichen.

Auch ein Hund, der nur Interesse an einem Kleinen hat, kann diesem Schaden. Nicht alle Hunde nehmen sich zurück, nur weil ihr Gegenüber ein Zwerg ist.
 
ich frag mich grade ob der hund das auch so gesehen hat und soweit denken kann.:lol::lol:

der punkt ist doch der halter, wenn ich eine hund habe der mir nicht gehört und der auch warscheinlich nicht auf mich hört ,hat der hund so gesichert zu sein das nichts passiert.


Ich würde sagen, dass sich so ziemlich alle Hunde, die ich kenne, zurück ziehen, wenn sie von Menschen vertrieben werden (bei den meisten muss man doch nur "Kscht" machen und weg sind sie)- und habe ich eben nicht so einen Hund, habe ich den eben noch einmal mehr zu sichern und nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen zu lassen.

Aber hast Recht, es liegt halt am Halter...


ist zwar jetzt nur spekulation,aber mal drüber nachgedacht das die ältere dame vieleicht ne läufige hündin hatte und der andere hund en rüde war der nur geil war.
den verteibst du nicht so schnell.;);)


Mein Gott, ist doch total wurscht... der Hund hat gebissen, und war ohne Aufsicht, was die alte Dame und deren Hund gemacht oder nicht gemacht und geduftet odere nicht geduftet haben ist doch irrelevant:rolleyes:
Das wird jetzt langsam albern dieses "vielleicht war ja dies oder das" :rolleyes:


@Podi: ich habe meinen Hund aber so zu erziehen, dass er darauf vorbereitet ist, dass andere Menschen Fehler machen, wenn das nicht klappt, muss ich ihn halt entsprechend sichern.

Nur weil ein kleiner Hund nicht richtig sozialisiert ist, darf Lucky niemanden verletzen, wenn sie einen Hund nicht beschnuffeln kann ist das auch kein Grund - ehrlich gesagt, lasse ich auch nicht immer jeden Hund Lucky beschnüffeln, weil ich schlichtweg keine Zeit habe und keine Lust da zu warten. Lucky hat ihre Hunde, mit denen sie spielen kann, da muss ich nicht mit jedem wildfremden Hund Kontakt zulassen und austesten ob die Ziege nun spielen will oder sich lieber kabbelt:rolleyes:
Wir leben nunmal nicht in einer perfekten Welt, da muss ich meinen Hund drauf vorbereiten.

Wenn ich daran denke, wie oft Lucky von diesen Zwergenterroristen angeblafft wird, die dann nen Zirkus an der Leine machen... würde das Risiko bestehen, dass sie da drauf eingeht und natürlich reagiert, könnte ich sie hier nicht mehr laufen lassen - ja, es wäre total natürlich und verständlich, wenn sie so einen Hund fressen würde (ich glaube, von weitem wecken die tatsächlich eher Jagdinstinkt bei ihr) weil sie einfach kackendreist und gestört sind - aber das geht hier halt nicht, also muss sie sich anpassen, dait sie hier gut leben kann...
 
...........

Und ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen einem mittelgroßen Hund einem Chi. Auch im Vergleich zum Rotti. Ersterer wird eher weniger Gefahr laufen, einen Beutreflex auszulösen und wird im Idealfall sein Kraftdefizit durch Schnelligkeit/Wendigkeit ausgleichen.

1. ich verstehe nicht, wo ein Unterschied ist zwischen einem Hund und einem anderen Hund, der doppelt so groß ist und einem Hund und einem anderen Hund der doppelt so groß ist!
Das Größenverhältnis, und ggf. das Kräfteverhältnis, ist bei beiden gleich!

2. Beim Jederhunderennen sind die Kleinhunde, in der Regel, deutlich schneller als die Großen. Und ebenfalls wendiger!

3. Wie kommst du darauf, dass solche Vorfälle etwas mit Jagd- und Beuteverhalten zu tun haben?

Auch ein Hund, der nur Interesse an einem Kleinen hat, kann diesem Schaden. Nicht alle Hunde nehmen sich zurück, nur weil ihr Gegenüber ein Zwerg ist.[/QUOTE]
 
Lucky ist ca. 10 mal schwerer als ein Chi - nicht doppelt so schwer...

Vielleicht sollte man kleine Hunde mal definieren:)

ich geh hier von nem Schoßhund aus...
 
1. ich verstehe nicht, wo ein Unterschied ist zwischen einem Hund und einem anderen Hund, der doppelt so groß ist und einem Hund und einem anderen Hund der doppelt so groß ist!
Das Größenverhältnis, und ggf. das Kräfteverhältnis, ist bei beiden gleich!

Das sehe ich anders.
Möchtest du lieber von einem Rotti gebissen werden, oder von einem DSH?
Der Unterschied sind 20 kg, du wirst zugeben, einen großen Unterschied macht das nicht.
Möchtest du lieber von einem Chi oder von einem Border Collie gebissen werden?
Der Unterschied sind 20 kg, aber es ist doch ein Unterschied, oder meinst du nicht?
Wenn du das Gewicht des Beispielsrottis (50 kg) zum DSH (30 kg) ins Verhältnis setzt, sind wir bei 3/5.
Beim Border Collie (22 kg) zum Chi (2 kg) beträgt das Verhältnis dann 1/11.
Und das ist doch wohl ein Unterschied? Das sind doch keine gleichen Kräfteverhältnisse.
Als Beispiel:
Unser ehemaliger Schäferhund hat bei einer ernsthaften Beißerei einen Podhalaner "platt gemacht". Meinst du, mein Tibet-Spaniel schafft das auch mit einem Schäferhund?

2. Beim Jederhunderennen sind die Kleinhunde, in der Regel, deutlich schneller als die Großen. Und ebenfalls wendiger!

Auf solchen Veranstaltungen trifft man mich nicht an ;)

3. Wie kommst du darauf, dass solche Vorfälle etwas mit Jagd- und Beuteverhalten zu tun haben?

Ich meine, dass das Verhalten eines kleinen Hundes so etwas in einem Großen wecken kann. Also jetzt nicht konkret in diesem Fall und nicht "bei solchen Vorfällen", aber generell. Hier läuft ein Chi-Mix herum, manchmal wenn er auf andere Hunde trifft, läuft er erst hin, fängt dann an in hohen Tönen zu "kreischen" und wegzulaufen ... wenn ich da an den Husky denke, den ich ausgeführt habe, bin ich mir nicht so sicher, ob sich in so einer Situation, da kein Hebel bei ihm umgelegt hätte ...
 
Mein Husky nimmt solche Kleinsthunde nicht ernst..und man mag es kaum glauben...er kennt den Unterschied zwischen Kleinsthund und Wild . Das geht soweit das er Katzenwelpen (fressen) von Hundewelpen ( nicht fressen sondern bäh) alles quasi gerade geboren unterscheiden kann von ganz alleine...da ist er fixer wie so mancher Mensch ;)
 
Mein Husky nimmt solche Kleinsthunde nicht ernst..und man mag es kaum glauben...er kennt den Unterschied zwischen Kleinsthund und Wild . Das geht soweit das er Katzenwelpen (fressen) von Hundewelpen ( nicht fressen sondern bäh) alles quasi gerade geboren unterscheiden kann von ganz alleine...da ist er fixer wie so mancher Mensch ;)

Meine sieht das, wenn sie näher dran ist, aber wenn sie so ein Winzding von weitem sieht nimmt sie Jagdhaltung an und pirscht sich auch richtig ran und ist dann ganz enttäuscht, wenn sie das "Wildvieh" als Winzhund rausstellt, der sie auch noch meist anmöppelt:lol:

(wobei Lucky auch keine Katzenwelpen etc. fressen würde)
 
Mein Husky nimmt solche Kleinsthunde nicht ernst..

Zur Klarstellung: ich habe das auf den mir bekannten Husky bezogen, nicht auf alle Huskys. Ansonsten war er im Übrigen ein ganz toller Hund. Die Rassebezeichnung habe ich nur dazu geschrieben, damit nicht jedes 2. Wort meiner Beiträge "Hund" lautet (mein Hund, der andere Hund, dein Hund, ein andere Hund ...) also nichts für ungut, sollte nicht auf die Rasse bezogen sein;) Ich kannte genau 3 Huskys näher, selbst wenn ich wollte, könnte ich so nicht über eine ganze Rasse sprechen ;)
 
.................

Meine sieht das, wenn sie näher dran ist, aber wenn sie so ein Winzding von weitem sieht nimmt sie Jagdhaltung an und pirscht sich auch richtig ran und ist dann ganz enttäuscht, wenn sie das "Wildvieh" als Winzhund rausstellt, der sie auch noch meist anmöppelt:lol:
.................

Was schlichtweg damit zu erklären ist, dass Hunde einerseits im Nahbereich Probleme mit der Schärfe haben und in der Ferne ebenfalls, da aber gut auf Bewegung reagieren.

Die Haltung, von Krümel, Antonia oder Kimba ist auch sehr ähnlich, wenn sie einen anderen, gar spielenden, Hund entdecken, als wenn sie etwas zum Jagen entdecken.
Es braucht dann einen Moment, um die Bewegung zu zuordnen und dann folgt die Entspannung, es sei denn, man will selbst mit spielen.
 
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