Ludwigsburg Pitbull beißt Hund - Frauchen wirft Flasche

  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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widerlich:(
üble Person...:(
wenn es so stimmt

(ich habe übrigens einen blonden Pferdeschwanz:eg:)
 
Der Pitbull hatte sich in den anderen Hund verbissen, der aber offensichtlich nicht verletzt wurde :verwirrt: Haben die beiden Parteien vielleicht an alkoholhaltigen Getränken genascht :verwirrt:
 
Der Pitbull hatte sich in den anderen Hund verbissen, der aber offensichtlich nicht verletzt wurde :verwirrt: Haben die beiden Parteien vielleicht an alkoholhaltigen Getränken genascht :verwirrt:

Ich denke, das procten dies auch aufgefallen ist.

Mir kamen ähnliche Gedanken wie dir!

Oder es ist sehr ungeschickt und/oder oberflächlich geschrieben!?
 
Verletzt wurde niemand aber einen Zeitungsartikel ist es wert :unsicher: Na, dann sind wir mal froh, dass die Welt keine anderen Probleme hat :rolleyes:

Ich find's auch interessant, dass die Rasse des verschwundenen Hundes wohl feststeht, die Rasse des Hundes jedoch, dessen Besitzer wohl die Polizei verständigt haben dürften (Annahme meinerseits) unbekannt ist.
 
Das Problem ist, dass es für Leute, die keinen Staff kennen, wirklich heftig aussieht, wenn ein Staff mit einem anderen Hund aneinander gerät.

Also Paco damals zu Recht Dackeline in den Senkel gestellt hatte (sie wollte an seinem Napf Futter klauen), drehte er sie auf den Rücken.
Unter grossem Getöse mit Knurren, während Dackeline wie am Spiess schrie.

Ich war überzeugt, dass ein TA Dackeline wieder zusammen flicken muss, aber sie hatte nichts -nur en bisschen Speichel von Paco an ihrer Flanke...
 
Ich find ja die Schlagzeile gut:

"Pitbull beißt Hund"...

Getreu dem Motto: "Das ist kein Hund, das ist ein Dobermann!"
 
Unter grossem Getöse mit Knurren, während Dackeline wie am Spiess schrie.

wobei die Dackel, die ich kenne auch zum Schreien neigen - also ne fiese Kombi;)

Mir blieb das Herz stehen -Paco war grade erst eingezogen und dann sah ich ihn über Dackeline, die sich unter ihm zusammen gerollt hatte und schrie und schrie..
Sein Maul weit geöffnet an ihrer Flanke
Ich war überzeugt, das Blut müsste nur so spritzen.
Als ich sie dann mit zitternden Händen untersuchte und Chris schon den Notfalltierarzt rausgesucht hatte, stellte ich verblüfft fest, dass da gar nichts war.

Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, aber als Paco vor einiger Zeit vor Zuschauern einen distanzlosen Labi zurechtgewiesen hat, wurden die Umstehenden auch leicht blass.
Zumal der Labi ebenfalls schrie, als würde er gemetzelt :rolleyes:
 
Meine normale Lebenserfahrung 42 Jahren sagt mir, dass die Geschichte so nicht gewesen ist. Was an der Geschichte nicht stimmt, weiß ich nicht, aber mein Verstand sagt mir, dass solche Situationen nicht so ablaufen.

Natürlich (achtung Ironie) hat das Ehepaar nichts getan und hat nur den Hund spazieren geführt.

Vor über einem Jahr musste ich vor Gericht als Zeuge aussagen, weil ich ein Jahr davor beobachtet habe, wie ein Passant einen Hundehalter mit einem Stock geschlagen und mit Füßen getreten hat, ohne das sich der Hundehalter dagegen wehrte.

Bei der Polizei und vor Gericht machte ich die Aussage, der Halter habe sich mit einem Stock schlagen und sich treten lassen, ohne sich zu wehren. Die selbe Aussage machte ein älterer Mann, der die Situation auch beobachtet hatte.

Der Passant hatte ausgesagt, er habe sich nur verteidigt, weil ihn der Halter mit einem Teppichmesser bedroht habe und ihn massiv verbal bedrohte.

Weder ich, noch der andere Zeuge konnte die Schilderung des Passanten bestätigen. Es stellte sich heraus, dass der Passant und der Hundehalter bereits wegen Körperverletzung vorbestraft waren.

Die Richterin glaubte unsere Aussagen, aber ging davon aus, dass die Beteiligten nicht die volle Wahrheit sagen und jeder Details verschweigt und die Geschichte anders erzählt hat.

Sie glaubte weder dem Passanten, der behauptete, er sei vom 9 Kilo Hund des Halters bedroht gewesen und habe sich zudem vor dem Teppichmesser des Halters schützen wollen, als er mit dem Stock zuschlug, noch glaubten sie dem Halter, der behauptete auf den Passanten immer wieder beruhigend und beschwichtigend zugegangen zu sein.

Die Richterin glaubte beiden zurecht nicht, denn wie ich später erfahren habe, hatte der Halter tatsächlich ein Teppichmesser dabei, dass er in der Tasche hielt und damit dem Passanten drohte. Der Passant hatte die Wiese absichtlich betreten, um die Situation zu provozieren und drohte dem Halter damit, seinen Hund mit dem Stock erschlagen zu wollen etc. Die haben sich gegenseitig ordentlich provoziert, was natürlich vor Gericht so nicht erklärt wird.

Wer weiß, was hier in dem Fall alles gesagt und gemacht wurde.
 
Ich komm aus dem Landkreis, kenne aber in LB niemand mit Pitbull.

An sich find ich die Geschichte auch bisserl... mhmmm... unreflektiert.
 
Doch, doch. Pitbulls ist doch alles zuzutrauen. Verbeißen sich - aber verletzt wurde niemand. Da kann man mal sehen wie tückisch diese Biester sind; erst so tun als ob und dann.... Nicht zu Unrecht wurde ja geschrieben "Pitbull beißt Hund" - also ist Pitbull kein Hund, weiß ja jeder.
Vielleicht ein Dämon ? Pitti morgana ?
:gerissen:
 
Dass der Pitbull kein Hund ist, weiß jeder. Die Propagandafilme von damals, um die Bevölkerung in Stimmung zu bringen, werden von den Medien heute ersetzt.

Wenn Pitbull und Co. Menschen wären, könnte man die mediale Und politische Propaganda über Listenhunde und Hunde und Halter allgemein mit der Propaganda im Dritten Reich über Juden vergleichen.

Natürlich sind die damaligen Zeiten weder im Ausmaß, noch in ihrer Bedeutung zu vergleichen, weil damals Juden durch Propagandafilme gezielt verunglimpft wurden, um die Bevölkerung auf die Verbrechen vorzubereiten, die später an diesen Menschen begangen wurden.

Die Taten von damals und die Verbrechen sind nicht vergleichbar, weil es sich um Menschen handelte, die auf grausamste Art verfolgt und umgebracht wurden.

Vergleichbar ist nur die Vorgehensweise der Politik und Medien, die Bevölkerung durch falsche Informationen und einer sehr verfälschten Berichterstattung darauf einzustimmen, dass Hundehalter ein anderes und zwar asoziales Verhalten an den Tag legen und deshalb bestraft und sanktioniert gehören.

Der normale Hund ist vom besten Freund des Menschen zur Gefahrenquelle und Belästigung degradiert worden. Pitbull und Co. sind keine normalen Hunde, die man gern haben könnte, sondern unberechenbare Bestien.

Es ist beschämend, dass die Politik keine Hemmungen davor hat, die Bevölkerung mit Propaganda zu manipulieren. Das ist aber nicht nur ein typisches Problem bei Hundethemen, sondern ist bei allen Themen zu sehen, die von politischer Bedeutung sind.

Bestes, aktuelles Beispiel ist der Euro und Griechenland. Was man hier in den Medien zu sehen und zu hören bekommt, ist so weit von der Realität vor Ort entfernt, wie es kaum noch schlimmer geht. Während in Griechenland das Gesundheitssystem total zusammengebrochen ist, so dass dort zum Beispiel Krebskranke und Zuckerkranke nicht mehr behandelt werden können, weil kein Geld für die Medikamente da ist und Eltern ihre Kinder in die staatlichen Heime bringen, weil sie nicht wissen, wie sie diese ernähren sollen etc. wird einem hier vorgemacht, der griechische Staat würde nicht ausreichend sparen.
 
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