ich hab bei meinem Hund eigentlich ebenso wenig den Gedanken in der Rangordnung über ihm zu stehen, wie ich mir Gedanken mache, in welcher Ragordnung ich im Bezug zu andren Menschen steh.
Eigentlich aber nur deshalb, weil einem das Wort Rangordnung ja wirklch ständig begeget, aber mal im Ernst , wenn man sich nie mit em Thema Erziehung auseinander gesetzt hätte und noch davon gelesen hätte, hätte ich mich wahrscheinlich noch nie gefragt, wer nun eigentlich der Chef ist.
wir würden garantiert den gleichen respektvollen Umgang pflegen den wir auch jetzt pflegen (oder manchmal auch nicht pflegen).
Denn Hund und Mensch leben schließlich schon so unglaublich lange in Symbiose, schon sehr viel länger als es das griechische ALPHA(!)bet )) gibt und definitv schon sehr sehr viel länger als es schlaue Hundeerziehungsbücher gibt.
aber intressant finde ich es schon, allein wenn man die Entwicklung in der Mensch-Hund-Partnerschaft sieht. noch vor 100 Jahren hat sich wohl kaum einer gefragt in welcher Beziehung er nun zu seinem Hund steht. Der Hund war damals noch mehr Helfer des Menschen, es gab Aufgaben für die man sich bestimmte Hunde hielt, während die Hunde heutzutage grösstenteils arbeitslos sind, aber in ihrer Wichtigkeit als Sozialpartner dafür extrem gestiegen sind.
damit einher geht logischerweise die Frage, welche Beziehung das denn nun wirklich ist? Freund oder Herr, Rudelchef oder Papa? Einige Menschen wollen ihre Position als Rudelführer definieren andere sehen sich ausserhalb. Dem Hund ist das aber recht egal solange es bedeutet, dass er ein artgerechtes leben führen kann...
Eigentlich aber nur deshalb, weil einem das Wort Rangordnung ja wirklch ständig begeget, aber mal im Ernst , wenn man sich nie mit em Thema Erziehung auseinander gesetzt hätte und noch davon gelesen hätte, hätte ich mich wahrscheinlich noch nie gefragt, wer nun eigentlich der Chef ist.
wir würden garantiert den gleichen respektvollen Umgang pflegen den wir auch jetzt pflegen (oder manchmal auch nicht pflegen).
Denn Hund und Mensch leben schließlich schon so unglaublich lange in Symbiose, schon sehr viel länger als es das griechische ALPHA(!)bet )) gibt und definitv schon sehr sehr viel länger als es schlaue Hundeerziehungsbücher gibt.
aber intressant finde ich es schon, allein wenn man die Entwicklung in der Mensch-Hund-Partnerschaft sieht. noch vor 100 Jahren hat sich wohl kaum einer gefragt in welcher Beziehung er nun zu seinem Hund steht. Der Hund war damals noch mehr Helfer des Menschen, es gab Aufgaben für die man sich bestimmte Hunde hielt, während die Hunde heutzutage grösstenteils arbeitslos sind, aber in ihrer Wichtigkeit als Sozialpartner dafür extrem gestiegen sind.
damit einher geht logischerweise die Frage, welche Beziehung das denn nun wirklich ist? Freund oder Herr, Rudelchef oder Papa? Einige Menschen wollen ihre Position als Rudelführer definieren andere sehen sich ausserhalb. Dem Hund ist das aber recht egal solange es bedeutet, dass er ein artgerechtes leben führen kann...