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und das gesetz ist eindeutig, was das wildern von hunden angeht, oder willst du mir weissmachen, das DU nem reh erklären kannst: du hör mal, das ist MEIN hund, der tut dir sicher nichts, und wenn doch, mach bitte nicht soviel geschrei dabei, will ja nicht das MEINEM hund etwas passiert...?!
dem reh ist das völlig wumpe, WER da als halter versagt hat......
Ja und deshalb geht es auch um Hunde, die Wild aufsuchen oder verfolgen und
außerhalb der Einwirkung ihres Führers angetroffen werden. Das bedeutet bestimmt, nicht dass ein Hund ohne Leine auch außerhalb der Einwirkung ihres Führers ist.
Das mirt dem Hund des Jagdpächters, der frei durch den wald tobt, war übrigens keine Ausnahme.
Dienstag sahen wir auf der anderen Straßenseite, auch ein anderer Jagdpächter, folgendes:
Jeep fährt auf den Wildacker. Die Autotür geht auf, der Jagdhund springt heraus und der Jeep fährt wieder los. Der Hund tobt dem ziemlich schnell fahrendem Auto in nahem oder größeren Abstand hinterher. Dann verschwinden Auto und Hund d im Wald.
Bei dieser Art des Hundeausführens darf man dann wohl davon ausgehen, dass es mit der Einwirkung durch den Hundeführer schwierig wird.
Ich bin ein absoluter Gegner davon, dass Hund Wild hinterherlaufen und alle, die es tun, sind bei mir an der Schleppleine.
Trotzdem möchte ich mal daran erinnern, dass Rehe Fluchttiere sind und Raubtiere, (keine Hunde!), die sie als Beute ansehen, durchaus normal.
Deshalb ist es Wumpe uns einreden zu wollen, das Reh wäre von jagenden Raubtieren überrascht.
(Würden die evtl., wenn der Mensch sie ließe, den Bestand regulieren?
gruebel:
matty