Also, ich finde das in der derzeitigen Situation irgendwie... (zu) stressig.
Ich finde das alles für die Hündin auch zu konfus und zu unruhig. Sie soll ja gerade möglichst angepasst, irgendwie "mitlaufen". Denke das ist als zugelaufener, ausgesetzter Hund n bissken viel verlangt. Sie ist ja auch erst sehr kurz bei euch!
Du has derzeit ja auch gar nicht Zeit dich ihr zu widmen um JETZT an ihren Problemen zu arbeiten.
Ihr scheint erstmal miteinander arbeiten zu müssen. Erstrebenswert finde ich es nicht, das Problem mit Zwingerparken abzustellen (und das funktioniert ja offenbar auch nicht).
Das TH soll den Hund aufnehmen und an Leute vermitteln die sich damit befassen. Sich um sie, ihre Ängste/Probleme, vor allem zeitlich!, zu kümmern.
Na, des jetzt aber auch unfair. Detailiert(er) hast du nämlich gerade erst geschrieben. Und Meinungen anderer sind ja nicht doof, nur weil du sie als nicht sinnvoll erachtest.
Man kann ja nur auf so hingeworfene Brocken antworten/sich eine Meinung bilden. So ist das halt.
Ich hatte das Thema nicht mitbekommen und im anderen Thema das geschrieben:
Zeitweise tagsüber, auch abhängig von der Rasse, sehe ich nicht so als Problem, jedoch abends und nachts ist es eigentlich nicht das, was ein Hund braucht und möchte.
Hunde haben sich inzwischen schon so entwickelt, dass der Mensch meist ihr wichtigster Partner ist. Sie lieben es zumindest abends und nachts gemeinsam mit ihrer "Familie" im Haus oder in der Wohnung zu sein. Dann noch ganz alleine im Zwinger, das ist nicht die beste Persektive für die Hündin.
Im Tierschutz/Tierheimen geht man inzwischen davon aus, dass Einzelhaltung, also immer allein in einem Zwinger, tierschutzwidrig ist.
Nicht falsch verstehen, denn das träfe ja auf euch insgesamt nicht zu, sollte aber doch Anlass sein, das noch mal zu überdenken.
Ok ich meinte eigentlich diesen guten Freund, dass sie über Nacht wenn sie zurzeit im Zwinger ist stattdessen bei ihm ist wenn er gleich nebenan wohnt. Oder wäre das nicht möglich? Sollte ja auch natürlich nicht auf Dauer sein (da man ja noch nicht weiß ob sich nicht noch der Besitzer meldet, aber für jetzt als Lösung). Wie steht deine Hündin zu besagtem Freund, fühlt sie sich sicher bei ihm? Und wovor hat der Rüde genau Angst, vorm ins Haus gehen? Das habe ich noch nicht so ganz kapiert.Zu dem Nachbarn geben, wieso?
Im Haus ist ja eine Einliegerwohnung wo schon ein guter Freund von uns wohnt der sie auch mit zum spazieren mitnimmt wenn er mit seinem Hund geht also sie ist schon 12-16 h in Gesellschaft. Am Wochenende sind beide Hunde eigentlich immer dabei.
Der Rüde nicht immer da es für ihn zu viel Stress bedeuten würde weil er Angst hat. Der Trainer meinte auch , üben aber nicht überstrapazieren..
An was machst du fest, dass er lieber ohne euch im Zwinger wäre?- Der Rüde kennt das , er möchte auch nicht ins Haus..
Ok ich meinte eigentlich diesen guten Freund, dass sie über Nacht wenn sie zurzeit im Zwinger ist stattdessen bei ihm ist wenn er gleich nebenan wohnt. Oder wäre das nicht möglich? Sollte ja auch natürlich nicht auf Dauer sein (da man ja noch nicht weiß ob sich nicht noch der Besitzer meldet, aber mal für jetzt als Lösung. Bzw. wie steht deine Hündin zu ihm, fühlt sie sich sicher bei ihm? Und wovor hat der Rüde genau Angst, vorm ins Haus gehen? Das habe ich noch nicht so ganz kapiert.
An was machst du fest, dass er lieber ohne euch im Zwinger wäre?
Anstatt ihn einfach in den Zwinger zu stecken, vielleicht lieber dran arbeiten, dass er das Haus positiv verknüpft?
Und - schön, dass ihr jetzt so viele Stunden draußen bei den Hunden sein könnt. Aber ist das auch im Winter noch so, wenn es draußen nass, kalt und dunkel ist? Dann sind sie auch maximal nur sechs Stunden alleine da draußen und ihr nicht lieber im warmen Haus?
Wie schon geschrieben, ein paar Stunden am Tag, das ist in der Regel nicht das Problem, aber in der Restzeit und vor allem abends und nachts, solltet die Perspektive schon eine andere sein.
Euer Rocky scheint ja auch noch seine Baustellen zu haben. Was für eine Rasse ist es denn?
Wenn er jetzt problemlos in der Wohnung lebt, warum sollte er dann nicht nach dem Einzug ins Haus wollen?
„Er möchte nicht ins haus“ das glaube ich erst wenn ich es sehe. Hier kommen strassenhunden auch ins haus, es dauert etwas, aber wenn sie mal bemerken das nichts passiert, bekommt man sie nie wieder raus.
Ich bekomme blutdruck.
Der geht schon rein wenn die möbel stehen, und ihr vor die glotze hockt. Wenn dann die türe offen steht.
Es gibt ein schönes deutsche wort: geduld.
Ihr könntet versuchen wenn ihr dort seid, mal eine Straße aus Leckerchen in das Haus zu legen, aber den Hund jederzeit wieder rauslassen wenn er das möchte. Das wiederholen und dann z.B. wenn er schon der Leckerliestraße folgt etwas zum kauen geben, auch wenn er anfangs vielleicht damit wieder hinausrennt. Mit der Zeit wird er es kennen lernen und wenn man es positiv verknüpft, sollte das nicht allzu lange dauern. Auch wenn es nicht gleich klappt weitermachen, manche Sachen brauchen nur etwas Zeit.
Unten im Raum stehen schon Möbel.. Wir hocken vor der Glotze ?? Wohl eher nicht, ich bin arbeiten und den Rest bin ich draußen bzw. kümmere mich um Garten und Hunde.. Aber woher sollst du das wissen..