Zwinger bellen

Warum wollt Ihr den Hund denn eigentlich behalten? Ich finde das hört sich alles stressig an. Wenn man einen Hund findet, also unverhofft zu ihm kommt, und es passt dann auch alles...ok. Aber im Hausbau einen fremden Hund mit Trennungsängsten, den der eigene Rüde ablehnt...? Ich würde das Tierheim anrufen und sagen dass es nicht so gut klappt. Ihr verscherzt es Euch mit der Nachbarschaft, noch vor dem Umzug.
 
  • 17. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum wollt Ihr den Hund denn eigentlich behalten? Ich finde das hört sich alles stressig an. Wenn man einen Hund findet, also unverhofft zu ihm kommt, und es passt dann auch alles...ok. Aber im Hausbau einen fremden Hund mit Trennungsängsten, den der eigene Rüde ablehnt...? Ich würde das Tierheim anrufen und sagen dass es nicht so gut klappt. Ihr verscherzt es Euch mit der Nachbarschaft, noch vor dem Umzug.

Der Rüde lehnt ihn ja nicht aber die sind ja auch schon viele Stunden zusammen gewesen bis auf das gestern, was natürlich verunsichert.
Mit dem Nachbar haben wir gesprochen, er versteht es - er hat auch einen Hund - wir haben mit ihm darüber gesprochen.
 
  • 17. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, aber Ihr habt die doch auch schon vor dem Vorfall gestern nicht ins Haus geholt. Wegen dem Rüden.
 
Nicht in die Wohnung.
Im Haus war sie ja aber da hat sie die komplette Eingangstür zerbissen.
 
  • 17. April 2024
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Nein der Rüde geht auch nicht ins HAUS rein.
Der knurrt wenn sie rein will in die WOHNUNG !
Ja eben... ihr habt sie noch nie mit dem Rüden gemeinsam irgendwo drinnen gehabt

Einmal im Garten, der aber auch bisher nicht das Territorium des Rüden ist
 
Ich finds unglücklich... die ganze Konstellation

Mit dem Zwinger, dem anderen Rüden... mir ist nicht ganz klar, warum ihr die Hündin aufnehmen wollt
Was habt ihr davon, was hat sie davon?
 
1. Die Hunde sollen im Garten sein, dazu muss der neue Zaun stehen und so lange das noch nicht passiert ist müssten die Hunde in den Zwinger wenn wir nicht im Garten sind.

2. Die Konstellation soll ja nicht für immer so sein das sie getrennt sind, sie spielen auch zusammen, warum gestern der Vorfall kam weis ich nicht. Ich werde trotzdem mit beiden weiter zusammen üben.

3. Was Sie davon hat ? --> Definitiv ein besseres Leben wie vorher.
 
Hunde die nicht ins Haus dürfen haben eine besseres Leben als was? Du schreibst, auch dein Rüde darf nicht ins Haus. Es sind also Garten-Zwingerhunde. Also Tierheim ist da auch nicht viel schlimmer. Als Hund würde ich so nicht leben wollen, dann lieber als Straßenköter unterwegs.
 
Definitiv ein besseres Leben wie vorher.
? Ihr wisst doch gar nicht wie sie vorher gelebt hat? Offensichtlich nicht im Zwinger. ;)
Man kann natürlich spekulieren, ob Leute die ihre Hunde aussetzen, oder einfach nicht suchen, gute Besitzer waren. Aber vielleicht waren sie auch schlicht weg überfordert. Das seid Ihr jetzt aber auch.
 
Und der Rüde, der bisher in die Wohnung durfte, geht auch in den Zwinger? Warum?

Mal gespannt, wie er das findet...

Wenn man einem Hund das alleine bleiben trainiert, sollte er in der Zeit, bis er es kann, nicht alleine bleiben
Da sie aber jede Nacht (und wenn ihr sonst nicht am Haus seid) in den Zwinger muss...
 
- Der Rüde kennt das , er möchte auch nicht ins Haus..
Überfordert nicht nur denkt man drüber nach..

Überfordert sähe ich anders aus..
Eigentlich war der Beitrag zum austauschen ob jemand einen ähnlichen Fall hatte..
Aber hier kommt nur Kritik !
 
Aber hier kommt nur Kritik !
Richtig. Weil sich langsam aber sicher herauskristallisiert, dass die Situation, in der die Hunde leben, "unglücklich" ist (und das ist ein Euphemismus).
Weiß das Tierheim, das dir die Hündin überlassen hat, dass sie bei dir im Zwinger lebt und gar nicht ins Haus/die Wohnung darf? Und dass das auch so bleiben soll?
Du findest es schon beklatschenswert, dass die Hündin ein weiches Kissen bekommen hat, und völlig selbstverständlich, dass deine Hunde nur im Garten und Zwinger leben. Da frage ich mich wirklich, was du für eine Einstellung zu Hunden / Hundehaltung hast.
Und dann behauptest du noch, bei dir habe die Hündin ein schöneres Leben als vorher. Ja was glaubst du denn, wie sie vorher gelebt hat? Wenn du der Hündin was Gutes tun willst, gib sie ins Tierheim. Da hat sie wenigstens die Chance, zu Leuten vermittelt zu werden, mit denen sie in der Wohnung leben darf!
 
Hallo!
Könntet ihr versuchen, sie mal vorrübergehend in der Wohnung räumlich zu trennen? Also so ein Türtrenngitter, und unter eurer Aufsicht dem Rüden beibringen, dass er das nicht regeln muss bzw. sie toleriert? Kann nicht sagen ob es funktioniert, aber ich denke versuchen (natürlich mit einem Plan) kann man es. Durch das Trenngitter sollte es auch zu keiner argen Keilerei kommen können, falls ihr sie doch so einschätzt eventuell zusätzlich Maulkorb. Man sollte normalerweise nach einiger Zeit sehen, ob er sie toleriert oder ob es nur Dauerstress für ihn ist. Hier auch eventuell euren Trainer hinzuziehen bzw. das vorher mit ihm besprechen und unter seiner Anwesenheit, später auch alleine.

Wenn sich die Hündin ausgeschlossen fühlt (was sie anscheinend tut), dann wird auch das jaulen nicht aufhören und auch wenn, geht es ihr wahrscheinlich nicht gut damit. Es stimmt schon, wenn ihr zurzeit quasi als Tierheim fungiert weil dort kein Platz ist, dort ist es unter Umständen auch nicht viel anders und ihr habt wahrscheinlich in der übrigen Zeit mehr Zeit für individuelle Zuwendung/Beschäftigung als ein Tierheim. Könntet ihr die Hündin eventuell zu diesem Nachbarn geben über Nacht, der auch dort wohnt? Es sollte in dieser Konstellation eben keine Dauerlösung sein. Was ich nicht ganz verstanden habe, darf der Rüde im neuen Haus dann hinein und die Hündin auch, wenn sie sich vertragen?
 
Weiches Kissen hin oder her, ich würde auch heulen wenn ich draußen schlafen muss während meine "Familie" zu einem anderen Wohnort fährt und da schläft.

Und "super angekommen" ist die Hündin nicht, diese Mutmaßung erlaube ich mir mal.
 
Also, ich finde das in der derzeitigen Situation irgendwie... (zu) stressig.
Ich finde das alles für die Hündin auch zu konfus und zu unruhig. Sie soll ja gerade möglichst angepasst, irgendwie "mitlaufen". Denke das ist als zugelaufener, ausgesetzter Hund n bissken viel verlangt. Sie ist ja auch erst sehr kurz bei euch!
Du has derzeit ja auch gar nicht Zeit dich ihr zu widmen um JETZT an ihren Problemen zu arbeiten.

Ihr scheint erstmal miteinander arbeiten zu müssen. Erstrebenswert finde ich es nicht, das Problem mit Zwingerparken abzustellen (und das funktioniert ja offenbar auch nicht).

Das TH soll den Hund aufnehmen und an Leute vermitteln die sich damit befassen. Sich um sie, ihre Ängste/Probleme, vor allem zeitlich!, zu kümmern.
 
Hallo!
Könntet ihr versuchen, sie mal vorrübergehend in der Wohnung räumlich zu trennen? Also so ein Türtrenngitter, und unter eurer Aufsicht dem Rüden beibringen, dass er das nicht regeln muss bzw. sie toleriert? Kann nicht sagen ob es funktioniert, aber ich denke versuchen (natürlich mit einem Plan) kann man es. Durch das Trenngitter sollte es auch zu keiner argen Keilerei kommen können, falls ihr sie doch so einschätzt eventuell zusätzlich Maulkorb. Man sollte normalerweise nach einiger Zeit sehen, ob er sie toleriert oder ob es nur Dauerstress für ihn ist. Hier auch eventuell euren Trainer hinzuziehen bzw. das vorher mit ihm besprechen und unter seiner Anwesenheit, später auch alleine.

Wenn sich die Hündin ausgeschlossen fühlt (was sie anscheinend tut), dann wird auch das jaulen nicht aufhören und auch wenn, geht es ihr wahrscheinlich nicht gut damit. Es stimmt schon, wenn ihr zurzeit quasi als Tierheim fungiert weil dort kein Platz ist, dort ist es unter Umständen auch nicht viel anders und ihr habt wahrscheinlich in der übrigen Zeit mehr Zeit für individuelle Zuwendung/Beschäftigung als ein Tierheim. Könntet ihr die Hündin eventuell zu diesem Nachbarn geben über Nacht, der auch dort wohnt? Es sollte in dieser Konstellation eben keine Dauerlösung sein.


Mal ein Beitrag der mir sinnvoll erscheint..
Ich habe sie schon in der Wohnung gehabt erstmal räumlich getrennt und will am Wochenende versuchen das sie beide mit einem Maulkorb vielleicht zusammen in der Wohnung zu haben , ein Türgitter bringt da nicht viel denke ich aber mir wird schon etwas einfallen.

Mit dem Trainer habe ich gerade gesprochen, er meint auch man sollte es mit Maulkorb mal versuchen weil er beide nicht so einschätzt das sie sich nicht tolerieren, die Hündin und der Rüde sind gerne in "Gesellschaft"..
Er meinte auch das es kein Problem sei, sie beide später im Zwinger als Unterkunft unterzubringen, natürlich dürften beide mit rein aber der Rüde will nicht ins Haus und sie geht ab und zu unten rein. Er vielleicht auch wenn er sieht das es nicht gefährlich ist..
Ich möchte natürlich nicht das beide zum Beispiel ins Bad kommen, aber das sind Kleinigkeiten..

Natürlich haben wir mehr Zeit uns individuell mit ihr zu beschäftigen. Ich bin früh mit beiden sehr lange unterwegs (ca. 3h) und mein Mann ist jeden Abend bei Ihr und spielt mit ihr bzw. lernt und übt mit ihr, sie hat dadurch schon sehr viel gelernt und hat auch Spaß daran.
Andere sind hier der Meinung das es ihr bei uns schlechter geht wie im Tierheim, ich bin nicht dieser Meinung aber vielleicht stimmt es ja ?!?!?
Rocky (der Rüde) ist nicht mehr soooo sehr aktiv er ist jetzt 6 Jahre, er geht lieber spazieren wie zu spielen :mies: aber das war schon immer so.. Er spielt auch mit ihr , er ist aber sehr grob.. Deswegen geht das Spiel meist nicht lange..

Zu dem Nachbarn geben, wieso?
Im Haus ist ja eine Einliegerwohnung wo schon ein guter Freund von uns wohnt der sie auch mit zum spazieren mitnimmt wenn er mit seinem Hund geht also sie ist schon 12-16 h in Gesellschaft. Am Wochenende sind beide Hunde eigentlich immer dabei.
Der Rüde nicht immer da es für ihn zu viel Stress bedeuten würde weil er Angst hat. Der Trainer meinte auch , üben aber nicht überstrapazieren..
 
Mal ein Beitrag der mir sinnvoll erscheint..

Na, des jetzt aber auch unfair. Detailiert(er) hast du nämlich gerade erst geschrieben. Und Meinungen anderer sind ja nicht doof, nur weil du sie als nicht sinnvoll erachtest. :)
Man kann ja nur auf so hingeworfene Brocken antworten/sich eine Meinung bilden. So ist das halt. :)
 
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