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Würdest du Flüchtlinge aufnehmen?

  • Ja, ich habe das sogar bereits getan.

    Stimmen: 3 6,7%
  • Ja, aber nur bestimmte Flüchtlinge (z.B. nur Frauen, nur Syrer, nur auf bestimmte Zeit)

    Stimmen: 6 13,3%
  • Ja, grundsätzlich.

    Stimmen: 2 4,4%
  • Nein

    Stimmen: 34 75,6%

  • Umfrageteilnehmer
    45

Ja dann sorry
Aber eine Unterscheidung muss man machen. Das macht die EU auch. Du kannst ja nicht jeden in´s Land lassen.
Wer vor Armut flieht bekommt kein Asyl. Ist die EU jetzt auch rassistisch oder ausgrenzend?
 
  • 28. April 2024
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Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
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@Mauswanderer Dann schreib Wirtschaftsflüchtlinge.
Schwarz ist viel zu allgemein gefasst. Es gibt sehr dunkelhäutige Menschen in Syrien oder Afghanistan, genauso wie es in afrikanischen Ländern Schwarzafrikaner gibt die vor Krieg fliehen, genauso wie es hellhäutige Wirtschaftsflüchtlinge aus Albanien und Co. gibt.
Ich weiß was du meinst und ja, es wird tatsächlich von gewissen Medien transportiert, dieses Bild des "Das sind alles Schwarze und keine Syrer", aber das ist sehr platt und schürrt rassistische Vorurteile und Ausgrenzung. Lies mal weniger Junge Freiheit.
 
Aber Du kannst die Unterscheidung doch nicht über die Hautfarbe definieren?
 
Ja tut mir leid. Das war schenller getippt als nachgedacht. Wie bloed das klang merke ich jetzt auch.
Ich wollte sagen ich wuerde Menschen aufnehmen aus Laendern in denen zur Zeit Krieg durch den IS herrscht wie Syrien. Weil ich dabei das Aufnehmen von Fluechtlingen sinnvoll finde.
Das Aufnehmen von Fluechtlingen aus Ghana, Senegal, Eritrea und anderen Laendern finde ich weniger sinnvoll, auch wenn deren individuellen Fluchtmotive sicherlich genauso schlimm sind.
 
Ist die EU jetzt auch rassistisch oder ausgrenzend?
Die EU schreibt zumindest nicht "Schwarze lassen wir aber nicht rein". Das bringen nichtmal die. Das hast Du aber.
Hättest Du von Anfang an mit Wirtschaftflüchtlingen angefangen, hätte ich nur die Augen gerollt, aber meine Finger von den Tasten gelassen.
 
Ich würde wohl höchstens eine junge Frau ggf mit Kindern aufnehmen.
Ein fremder Mann käme mir nicht ins Haus.
 
Jupp. Beatrix von Storch hatte auch einen, als sie auf der Maus ausgerutscht ist.
 
Ich bin sicher, wenn @MadlenBella Wohnraum für Flüchtlinge in ihrer Wohnung anbietet unter der Voraussetzung, das es sich um eine alleinstehende Frau mit Kindern handelt, wird sie keiner vor die Gleichstellungsbeauftragte zerren
 
Ich bin sicher, wenn @MadlenBella Wohnraum für Flüchtlinge in ihrer Wohnung anbietet unter der Voraussetzung, das es sich um eine alleinstehende Frau mit Kindern handelt, wird sie keiner vor die Gleichstellungsbeauftragte zerren

Wobei es vom Prinzip her ebenfalls diskriminierend ist. Auch wenn das aus Sicherheitsgründen jeder bei einer alleinstehenden Frau verstehen wird, so lehnt es dennoch eine Gruppe nur aufgrund des Geschlechts ab.
 
Ich mein das ernst, ich bin allein mit den Viechern, da kommt mir niemals ein fremder Mann ins Haus.
 
Wobei es vom Prinzip her ebenfalls diskriminierend ist. Auch wenn das aus Sicherheitsgründen jeder bei einer alleinstehenden Frau verstehen wird, so lehnt es dennoch eine Gruppe nur aufgrund des Geschlechts ab.
Das ist mir bewusst, aber wirklich egal.
Meine Sicherheit geht vor.
 
Wie kommt man ernsthaft auf die schräge Idee, dass es S.existisch ist, wenn eine alleinstehende Frau nur weibliche Flüchtlinge in ihrem persönlichen Wohnraum aufnehmen möchte?
 
Das ist mir bewusst, aber wirklich egal.
Meine Sicherheit geht vor.

Das verstehe ich. Das würde ich auch nicht anders machen.

Soziologisch betrachtet finde ich das aber gerade ganz spannend, welche Form der Ausgrenzung und Pauschalisierung anerkannt ist. Pauschalisierungen einem Geschlecht gegenüber sind in unserer Gesellschaft grundsätzlich sehr anerkennt. Insbesondere wenn es dabei um "Straffälligkeitsvermutungen" gegenüber Männern geht.
Das ist gerade völlig OT und ich will damit nicht´s zur Diskussion sagen, ich finde es nur interessant.
 
Pauschalisierungen einem Geschlecht gegenüber sind in unserer Gesellschaft grundsätzlich sehr anerkennt. Insbesondere wenn es dabei um "Straffälligkeitsvermutungen" gegenüber Männern geht.
Darum geht es nicht allein. Auch um Schamgefühl und Schutzräume.
Getrennte Toiletten/Umkleiden, Fitnesskurse und Frauenhäuser sind ja keine Orte an denen niemals ein Mann auftaucht, manchmal arbeiten die sogar dort. Aber die Trennung ist nicht S.existisch motiviert oder diskrimierend.
 

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