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da gibt es auch schon Studien zuDas Problem ist anscheinend weniger die benötigte Menge an Strom, sondern die Verteilung der Ladevorgänge:
da würde ich aber mal in der Beschreibung des Herstellers gucken, ob da nicht irgendwo im Kleingedruckten steht, dass das nicht für den dauerhaften Einsatz gedacht istaber ein Kabel, damit wir mit der normalen Steckdose laden können
Nein, es gibt dazu keine "frag unwürdigen" Links. Das ist so und deswegen werde ich sie nicht verlinken. Auch wenn ich eh schon Verschwörungstheoretiker bin.
Und wo sollen die Autos für diese spontane Umstellung herkommen?Wo soll der ganze Strom herkommen, wenn jetzt nur die Hälfte aller Autos spontan auf E-Mobilität umgestellt wird?
Wir haben ein DiniTechNRGkick 32A längeres Laden mit weniger Spannung schont die Batterieda würde ich aber mal in der Beschreibung des Herstellers gucken, ob da nicht irgendwo im Kleingedruckten steht, dass das nicht für den dauerhaften Einsatz gedacht ist
Für einen Arbeitsweg von 5 km würde ich gar kein Auto nutzen.Wir haben ein E Auto und sind mehr als zufrieden…..die Reichweite beträgt etwas über 300 km ……mein Arbeitsweg beträgt einfach 5 km……allzuoft müssen wir nicht laden ….eine wallbox haben wir nicht, aber ein Kabel, damit wir mit der normalen Steckdose laden können…..für uns ist es sicher das richtige
Für einen Arbeitsweg von 5 km würde ich gar kein Auto nutzen.
Meistens fahr ich Fahrrad. Unter 4 Grad aber nicht mehr. Und seit meinem FahrradUnfall tut mir jede Erschütterung beim Fahren weh….leider….ich hoffe , es wird besser…..alleine Schulweg hab ich aber schon über 4000 km.Für einen Arbeitsweg von 5 km würde ich gar kein Auto nutzen.
Ich fahre auch Verbrenner. Ich bezog mich auch nur auf den reinen Arbeitsweg von 5 km. Nur dafür würde ich kein Auto unterhalten. Egal, wie das Wetter ist.Ich habe ungefähr 5km Arbeitsweg und ich nutze bei Regen oder anderen widrigen Bedingungen schon meinen uralten Verbrenner.
Dessen Ökobilanz ist übrigens jetzt im Alter besser denn je. Umweltschutz heißt auch Dinge nicht vor ihrem Verfallsdatum zu entsorgen.
Würde ich meinen Verbrenner jetzt "entsorgen" landet der in Afrika oder sonst wo, man demontiert ihm den Katalysator und er wird nochmal richtig schädlich und ich kaufe ein neues Auto dessen Ökobilanz zunächst -weil neu und sehr viel Energie und giftige Stoffe bei der Produktion gebraucht/verbraucht/freigesetzt wurden- besch*ssen ist, egal ob E-Auto oder moderner Verbrenner.
Nee, ich fahre den, bis er auseinanderfällt, so viel Schadstoffe stößt der in seiner ganzen Restlaufzeit nicht mehr aus, wie ein neues Auto bei der Produktion verursacht. Und danach schaue ich mal, was sinnvoll erscheint.
Wir haben ein DiniTechNRGkick 32A längeres Laden mit weniger Spannung schont die Batterie
Wir laden natürlich über Starkstrom
Kann ich das E-Auto an meiner Steckdose laden?
Das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose ist eher als eine Not-Lademöglichkeit zu betrachten: Schutzkontaktsteckdosen sind nach DIN VDE 0620-1 für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar. Ohnehin wäre hier die Ladeleistung begrenzt und damit die Ladedauer lang.
Beim mehrstündigen Laden von Elektrofahrzeugen kann durch Alterungsprozesse der Kontakte, an Klemmstellen in der Zuleitung oder durch unsachgemäße Installation ein erhöhter Widerstand im Stromkreis entstehen. Daraus resultiert in Folge einer unzulässigen Erwärmung – genannt „Hotspot“ – eine erhöhte Brandgefahr. Um dies zu vermeiden, werden die Ladeströme dabei meist auf 6 bzw. 10 Ampere begrenzt. Zu empfehlen ist daher die Installation einer speziellen .
Ich habe deinen Post bloß als Aufhänger genutzt um mich einzuklinken, weil die 5km grad passten.Ich fahre auch Verbrenner. Ich bezog mich auch nur auf den reinen Arbeitsweg von 5 km. Nur dafür würde ich kein Auto unterhalten. Egal, wie das Wetter ist.
Ich fahre meine Fahrzeuge auch solange bis der TÜV uns scheidet. Leider gerade passiert. Ich kann mir nicht vorstellen, in meinem Leben noch E-Auto zu fahren.
Für einen Arbeitsweg von 5 km würde ich gar kein Auto nutzen.
Im Übrigen finde ich „Wenn man nicht mal XYZ kann“-Diskussionen grundsätzlich verfehlt…
Wenn man nicht mal vegetarisch leben kann, braucht man auch kein E-Auto fahren…
Wenn man nicht mal 5 km mit dem Rad schafft, egal in welchem Alter und unter welchen geografischen Bedingungen… natürlich ohne Hilfsmotor… ist einem auch nicht mehr zu helfen.
Wenn man nicht mal einmal die Woche zum Sport kommt, muss man sich auch nicht wundern…
Wenn man für jeden Einkauf das Auto bemüht… ob man nun für sich einkauft, oder für 4 Personen… ob man nun in der Stadt wohnt oder am Land…
Wenn man nichts mit seinem Hund macht, außer… (sollte man besser keinen haben…)
Wenn man so wohnt, dass man den Hund nicht ableinen kann…
Wenn man sein Kind nicht allein zum Spielplatz oder gar zum Kindergarten schickt….
Wenn man es nicht schafft, mit seinem Geld umzugehen…
… seine Kinder zu erziehen….
… das Unkraut in seinem Vorgarten zu jäten…
… seine Zeit so zu planen, dass man kein Auto mehr braucht…
Wirklich. Keiner von uns lebt doch genau so, unter genau denselben Bedingungen wie der andere.
Wie kann m
Du hast sehr schön beschrieben, was ich mir gerade beim Gassi überlegt habe zu schreiben……Danke dafür…..an dann entscheiden, ohne je vor Ort gewesen zu sein, was für jeden einzelnen zumutbar und schaffbar ist?
Edit: ich möchte nochmal betonen, dass dir allermeisten dieser Vorwürfe mich nicht persönlich betreffen.
Im Übrigen finde ich „Wenn man nicht mal XYZ kann“-Diskussionen grundsätzlich verfehlt…