hat ja prima geholfen..nicht
Er betonte, dass auch eine intensive Betreuung des Opfers und dessen Familie durch die Stadt gewährleistet sei.
hat ja prima geholfen..nicht
ja klar..weil es wohl nicht von der Hand zu weisen ist.Na, war ja klar, dass das kommt...
Ich weiß ja nicht einmal wie deren "Präventivmaßnahmen" ausgesehen haben. Erlebnisurlaub? Therapie? Was weiß denn ich?
Jetzt ist er jedenfalls erstmal im Knast und diese Frage stellt sich wohl nicht mehr.
Das Hauptproblem bei den Massnahmen für Jugendliche ist für mich tatsächlich, wenn Eltern und Umfeld nicht mitziehen.Was die "Täterhilfe" und alles anderen angeht, sieht sich das Jugendamt dort mutmaßlich - wie ja auch hier Thread - mit massiven Vorwürfen und Fragen konfrontiert, in Richutng: "Was habt ihr unternommen? Was unternehmt ihr? Wie konnte das angehen, dass jahrelang nichts passiert ist?"
Auch hier finde ich es nachvollziehbar, dass sie öffentlich machen, dass es ganz so doch nicht gewesen ist.
Und auch nicht stehen lassen wollen, dass die Eltern "unkooperativ sind" und sie selbst dann daraufhin - ja, was? Nix mehr weiter machen...
Der Witz ist: Hätte es kein Programm gegeben, hätten alle (viele) - haben sie hier ja auch - mit dem Finger auf die Behörden gezeigt, die einen 12-jährigen Psycho hätten gewähren lassen.
Hätten die Maßnahmen gegriffen, hätten wir alle nie von der Existenz dieses Programms erfahren, weil der Täter dann keiner geworden wäre.
Nun hat es versagt und alle (viele) fühlen sich wieder darin bestätigt, dass die Ämter unfähig sind, nix auf die Reihe kriegen und es generell versaubeuteln und dass Prävention und Jugendarbeit doch eh nix bringt...
Kann dann ja nur heißen, bitte ab 10, 11 oder 12 schon wegsperren. Dann hat man das Problem von der Backe bis es irgendwann volljährig entlassen wird, aber gut...
In anderen Worten: Die können doch nix richtig machen in so einem Fall.
Der Misserfolg, egal worauf der nun zurückzuführen ist, macht sie zu unfähigen, untätigen Nulpen.
Jetzt ist er jedenfalls erstmal im Knast und diese Frage stellt sich wohl nicht mehr.
hat ja prima geholfen..nicht
Du hast auch den Knall nicht gehörtAch wie lustig. Eine präventiv Massnahme hat nicht geholfen und Kinder wurden dadurch vergewaltigt. Ich lach mich schlapp,
Doch doch, weiss man schon, macht man nur nicht immer öffentlich.... Da gibt's schon Auswertungen daraus.Ach wie lustig. Eine präventiv Massnahme hat nicht geholfen und Kinder wurden dadurch vergewaltigt. Ich lach mich schlapp,
Nebenbei weiß man halt auch nicht bei wievielen Personen diese Massnahmen doch helfen , sodass die eben nicht zu Tätern werden und keine leben von Kindern zerstören .
Dass trotzdem immer mal wieder einer aus der Reihe fällt ist nachvollziehbar. Sind halt keine Maschinen so Menschen Gehirne
Nicht nur für Tätertherapien im übrigen, auch für schwere Missbrauchsfälle finden sich hier praktisch keine geeigneten Therapeuten.
Das Problem ist halt, dass die für ihre Pädophilie nichts können. Die können nur versuchen nicht straffällig zu werden. Das wären wirklich Kanditaten, bei denen (wenn ihnen auch klar ist, dass sie das Problem haben) eine betreute WG zum Beispiel sehr helfen könnte.Ich verstehe das sogar: Ich möchte mit solchen Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen nicht arbeiten müssen.
Als wir damals den pädophilen Jugendlichen im Heim "aufs Auge gedrückt" bekommen haben, musste ich mich sehr zusammen reißen, um ihm überhaupt das Mindestmaß an Betreuung zukommen zu lassen. Wir haben uns dann als Team gewehrt und er wurde nach einer Woche verlegt.
@pat_blue
Ich kenne übrigens einen Psychiater, ursprünglich aus Deutschland kommend, der sich in der Schweiz wohl einen sehr guten Namen in Bereich jugendlicher Forensik gemacht hat.
Das Problem ist halt, dass die für ihre Pädophilie nichts können. Die können nur versuchen nicht straffällig zu werden. Das wären wirklich Kanditaten, bei denen (wenn ihnen auch klar ist, dass sie das Problem haben) eine betreute WG zum Beispiel sehr helfen könnte.
Die werden nämlich gefährlich, wenn sie eben keine "Aufsicht" und Kontrollorgan, sowie geregeltem Tagesrythmus haben und auch das ist keine Garantie, aber man könnte das Risiko für Straftaten minimieren.
Welchen Forensischen Psychiater meinst du? Gerne sonst auch per PN
Ich bin auch auf der Seite der Opfer, deshalb muss man ja was "für" die Täter finden, damit sie nicht straffällig werden und eben unter Kontrolle sind. Verwahrt werden sie ja erst nach mehrfachen, sehr schweren Fällen. Hier reicht ein Fall nicht aus für die Verwahrung. Allenfalls für die Kleine, aber auch das nur sehr sehr sehr sehr sehr selten.Ja, klar. Das sollen dann aber bitte andere machen. Ich bin auf Seiten der Opfer und könnte das nicht. Ich weiß, es ist eine Veranlagung, für den die Menschen nichts können. Ich habe Erfahrungen mit Tätern (mein früherer Chef war einer und hat quasi vor meinen Augen seiner Veranlagung mit kleinen Jungs gefrönt). Ich kenne also die Tätertaktiken-und Strategien.
Sagt Dir der Name Czuczor etwas?