Wieviel Sinn macht Wasserlaufband bei HD, wenn Hund noch schmerzfrei ist?

Wenn er unrund läuft hat er bestimmt eine Art von schmerzen...

Mein rüde wurde früh operiert, zur Reha waren wir im therapeutischen schwimmen, es hat ihm sehr gut getan...

Wichtig ist Muskulatur durch gleichmäßige Bewegung...
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für eine OP wurde bei deinem Hund denn gemacht? Mit Schmerzmitteln allerdings gibt es keinen Unterschied, das haben wir mal ausprobiert. Ich vermute, wenn das Hüftgelenk nicht richtig in die Pfanne passt, dann wird man immer etwas unrund laufen.

Auf den guten und gezielten Muskelaufbau achte ich auf jeden Fall auch.
 
Wir haben s damals für eine phermurkopfhalsresektion entschieden.

Ursprünglich wollten wir beide Seiten machen lassen, aber becks hatte so Probleme in der Rekonvaleszenz, ich hab ein Jahr gebraucht bis er das Bein wieder halbwegs vernünftig belastete (ist wohl laut seiner Physio und Klinikärzte) ungewöhnlich... Da wollte ich ihm nicht noch mehr Zeit stehlen...
 
Femurkopfresektion halte ich bei großen Hunden für eine eher schlechte Option, mein TA hatte das bei meinem 25kg Hund noch in Betracht gezogen, aber ich habe mich dagegen entschlossen. Wie viel wiegt dein Hund, Spell_2103?
 
Je nach trainingszustand 28-30kg also an der Grenze, auf Grund seiner sehr guten Muskulatur wurde dann pro Sektion entschieden...
Sowohl die Physio wie auch der Klinikchef war erstaunt wie schnell becks das operierte Bein ausschalten könnte.
 
"Bein ausschalten"? Also nicht mehr benutzt, das Bein?
Danke für die Antwort, mir sagte mein TA 25kg sei die Grenze, im Internet habe ich was von 20kg gelesen...
 
Nö, bereits 2 Wochen nach der OP lief er völlig selbstverständlich lustig in der Gegend rum, selbst Treppen, markierte fröhlich und benahm sich ganz normal, alles auf 3 Beinen...
Wir hatten damals selbst beim schwimmen große Mühen das Bein zu aktivieren.
ich hab ihm z.b. Damals an alle anderen 3 Beine Schuhe gezogen, brachte leider auch keinen Erfolg...
Nur beim ziehen an der Leine trat er komplett auf... Ergo hab ich nen Hund, der wie ein Ochse an der Leine zieht...

Meine Info war die Grenze bei 30kg allerdings kenne ich sogar nen Hovi mit derselben OP...
 
Na toll, Leinenziehen als Therapie :D

Schon erstaunlich, wie weit die Meinungen zur Gewichtsgrenze bei der Resektion auseinander gehen.
 
Meine Chicca hat vor 4 Jahren eine künstliche Hüfte bekommen und da hat man mir auch gesagt,
dass die Femurkopfresektion nur für Hunde bis 20kg max.25kg in Betracht kommt.

Mir wurde damals gesagt, so lange sie nicht permanent lahmt/humpelt, sondern sich nur einlaufen muss,
bräuchte ich nichts machen lassen.
Heute sehe ich das anders und hätte sie früher operieren lassen, denn nach der OP kamen viele andere Wehwehchen durch die jahrelange Fehlbelastung dazu, die uns bis heute verfolgen!

Wir gehen 3-wöchentlich zur Physio mit Unterwasserlaufband und es tut ihr einfach nur gut.
Sie ist deutlich stabiler geworden und die Muskeln zittern nicht mehr so, wenn wir mal ein paar Minuten irgendwo stehen und quatschen.
Wir hatten letztens 4 Wochen Pause und ich habe eine deutliche Verschlechterung gesehen.

Chicca ist mittlerweile 11,5 Jahre, hat in den letzten 4 Jahren viel mitgemacht: künstliche Hüfte, ist komplett vergoldet wegen HD, ED, Spondylose, Arthrose usw., eine Zehe am rechten Vorderlauf wurde amputiert, weshalb die linke Pfote immer krummer wird, die rechte Schilddrüse fehlt auf Grund eines bösartigen Tumors, die Nierenwerte sind leicht erhöht, vereiterte Zähne wurden gezogen und noch ein bösartiger Hauttumor wurde entfernt.
Vermutlich hat sie im rechten Schultergelenk einen Tumor, weil kein Schmerzmittel anschlägt, aber da würde man eh nichts machen.
Sie bekommt deshalb seit 1,5 Jahren Schmerzmittel, weil sie durch das permanente humpeln sonst überall unrund läuft und Schmerzen hat.
Aber sie ist glücklich, fordert ihre Runden ein, hat Herzchen in den Augen wenn sie Welpen trifft und spielt auch gerne nochmal für 2 Minuten.
Sie ist halt ein Kämpfer und will Leben-zum Glück, denn sonst wäre sie schon nicht mehr an meiner Seite!!!
 
Hallo Alice,

oh je, Chicca hat ja schon vieles mit gemacht. Ich hatte leider eine Weile nicht ins Forum geguckt und sehe deine spannende Antwort erst jetzt.

Chicca war 7, als sie eine künstliche Hüfte bekam?

Wann wurde denn bei ihr die HD (war eine, oder?) entdeckt? Hattest du vorher bereits gezieltes Muskeltraining gemacht? Und dann schritt die Krankheit trotzdem fort? Mich würde brennend der ganze Verlauf interessieren und auch, wann für dich jetzt der optimale Zeitpunkt für eine Hüft-OP da wäre?

Der Zeitpunkt ist bei uns definitiv jetzt nicht da, denn solange mein Hund nicht rennt, würde niemandem was auffallen. Wir machen Physiotherapie und er geht ins Unterwasserlaufband, aber wir sind auch sehr viel mit dem Rad unterwegs und er ist ganz gut bemuskelt. Ich will mir noch so ein Wackelbrett kaufen, Cavaletti-Stäbe habe ich auch, und dann habe ich mehr Möglichkeiten, die ich selbst mache. Massage gehört auch dazu.

Welche Probleme bereiten dir denn auch nach der OP noch die zuvor eingeübten Fehlstellungen? Chicca hatte allerdings auch eine richtige Hüftluxation, nicht? Da musste dann sofort operiert werden. Manchmal springt der Kopf dann ja wieder in die Pfanne zurück, manchmal nicht.

Ich muss damit eher nicht rechnen, denn bei der flachen Pfanne meines Hundes wird der Femurkopf eher nicht raussspringen. Da ist ja nichts, wo er raus springen kann. Welche Seite war denn bei euch luxiert? Die linke? Denn die rechte Seite hatte ja auch bei dir offenbar kaum noch Pfanne.

Kurz nach der OP hast du geschrieben: "Chicca kam mir in der Klinik entgegen als wäre nichts gewesen und hat mir in der Zeit danach noch ganz deutlich gezeigt, dass sie wieder "fit" ist und wegen ihr alles so weiter gehen kann wie vor dem "Unfall".". Das zu lesen, fand ich toll.

Das Schlimmste für euch war offenbar die mangelnde Bewegung nach der OP. Darunter würde meiner nicht so sehr leiden, er ist recht ruhig und den kann ich sicherlich gut auch mit Kopfarbeit auslasten.

Dein damaliger Thread endete im Juni 2011 und bis dahin war das eine sehr positive Geschichte. Was für ein Implantat ist das eigentlich? Zement? Oder ohne Zement?

Bei uns steht es definitiv jetzt nicht an - und steht hoffentlich nie an. Aber ich habe mich halt mit dem Thema auch bereits schon auseinander gesetzt und alle Erfahrungsberichte gelesen, die ich im Internet gefunden habe, und auch Studien. Hier in Deutschland gibt es ja kein Register, bei dem man Komplikationen melden muss. Die vorliegenden Studien sind alle sehr klein. In England gibt es aber so ein Register und die Komplikationsrate liegt bei ca. 20%, je nach Implantat.

Bei der Femurkopfresektion gehen die Meinungen wirklich weit auseinander. Ich kenne auch Hunde, bei denen das noch mit einem Gewicht von 40Kilo gemacht wurde - und wo alles gut ging.

Nach allem, was ich dazu aber gelesen habe, würde ich beim eigenen Hund keine Femurkopfresektion durchführen lassen, wenn er mehr als 25 Kilo wiegt. Scheidet bei meinem Hund also aus.

Mich würde brennend interessieren, wie es mit Chicca nach Juni 2011, wo ja dein damaliger Thread endete, weiter ging und wann du aus deiner Erfahrung sagen würdest: Jetzt lasse ich künstliche Gelenke einbauen.

Ich hoffe, der Kelch geht wirklich an uns vorbei. Ich habe von dem Befund ja recht früh erfahren und kann daher auch früh Prophylaxe betreiben und für "richtige" Bewegung sorgen. Ich hoffe, dass das hilft und eventuell noch mal eine Denervation dazu kommt.... mehr nicht.

Ciao, Gray
 
Hallo Gray,

genau, Chicca war 7,5 Jahre als sie die künstliche Hüfte bekommen hat.

HD wurde bei ihr vor der OP nicht diagnostiziert.
Ich habe gesehen, dass sie sich auf jeder Runde einlaufen musste, dann aber sauber gelaufen ist.
Mein damaliger Tierarzt meinte, dass man keine weitere Diagnostik machen müsste, weil sie ja läuft.
Naja, heute würde ich darauf pochen, damals hatte ich keine Ahnung und sie war mein erster eigener Hund.

Auf Grund ihrer sehr sehr guten Muskulatur ist sie so gut gelaufen bzw. konnte es ausgleichen.
Wir haben damals nichts gemacht, weil sie auch keine Schmerzen gezeigt hat. Seit ein paar Jahren weiß ich aber,
dass Chicca erst Schmerzen zeigt, wenn andere Hunde sich keinen Schritt mehr bewegen und es schon fast zu spät ist!!!

Zu der künstlichen Hüfte sind wir gekommen, als sie auf einer Runde mit anderen Hunden und einem Ball gespielt hat.
Sie ist ins Wasser gesprungen, über einen Baumstamm und hat fürchterlich aufgeschrien.
Sie ist mit dem rechten Hinterlauf quasi an dem Stamm hängen geblieben und hat sich dabei die Hüfte "ausgekugelt".
Dann zum Doc der nichts feststellen konnte, weil sie so gut bemuskelt war. Am nächsten Morgen in die Klinik, die auch nur anhand der Röntgenbilder die Hüftluxation diagnostizieren konnte!
Da so gut wie keine Hüftpfanne vorhanden war kam nur ein künstliches Hüftgelenk in Frage, denn einrenken konnte man dort nichts mehr.
Und mir wurde gesagt, dass sie schon sehr sehr lange Schmerzen gehabt haben muss.
Für den nächsten Tag stand sie dann als Notfall auf dem OP-Plan für eine künstliche Hüfte.
Die künstliche Hüfte hat sie rechts und ja, sie hatte eine Hüftluxation.
Sie ist zementiert.
Ich kann gerne mal zu Hause ein Bild von ihrer Hüfte vorher/nachher raussuchen und hier hochladen

Ich kann dir nicht sagen, wann der richtige Zeitpunkt gewesen wäre.
Ich weiß nur mit meiner Tierärztin heute hätte wir schon viel früher behandelt und es wäre nicht zu den Fehlstellungen gekommen.
Da wäre sie vermutlich schon mit 4 Jahren, als ich sie von ihren Vorbesitzern übernommen habe, vergoldet wurden.
Wie es dann verlaufen wäre weiß man nicht, aber zumindest hätte sie die ganzen Folgeschäden nicht. Vermutlich wäre auch dann irgendwann die Hüfte nötig gewesen, aber darüber lässt sich nur spekulieren......
Ich denke das ist nichts was wir als Besitzer entscheiden können, sondern da einfach darauf hoffen müssen, dass wir einen vernünftigen Tierarzt haben. Und da weiß ich, dass ich den heute habe und das Chicca ohne sie nicht mehr leben würde!!!!

Ja, unser größtes Problem war die mangelnde Bewegung. Chicca konnte das nicht verstehen, denn zwei Tage nach der OP ging es ihr doch deutlich besser als all die Zeit davor.
Ca.5-6 Monate nach der OP fing es an, dass sie sich nicht mehr schütteln konnte, nicht auf kleinster Fläche drehen und den Kopf nicht heben konnte. Ihr Rücken war steinhart, denn durch die künstliche Hüfte und keine Schmerzen mehr ist sie ja nun wieder richtig gelaufen, ohne Schonhaltung, aber das war ja für den Rest des Körpers ungewohnt.
Da mein damaliger Tierarzt ihr aber nicht auf Dauer helfen konnte und die Verspannungen mit Spritzen immer nur 3-4 Wochen in den Griff bekommen hat, habe ich mich viel belesen und habe den Tierarzt gewechselt.
Im April 2012 wurde sie dann komplett durchgeröntgt und vergoldet, denn dort wurde dann alles andere noch festgestellt wie ED, Spondylose, Arthrose in sämtlichen Gelenken, leider auch in allen Zehgelenken vorne, was ihr bis heute die meisten Probleme bereitet und worauf wieder andere Probleme aufbauen und sie Schmerzmittel benötigt.
Durch die Arthrose in den Zehgelenken humpelt sie permanent vorne rechts (wo ja bereits eine Zehe amputiert wurde), was wieder auf die linke Hüfte schlägt.
Ein elender Kreislauf und es wird mit dem älter werden nicht besser.

Ich hoffe, dass ich nichts überlesen habe und all deine Fragen beantwortet habe!
 
Hallo Alice,

toll, dass du dich gemeldet hast. Ich habe Chiccas ganze Krankengeschichte jetzt noch ein zweites Mal gelesen.

Muss das ein furchtbarer Moment gewesen sein, als sie sozusagen an der Hüfte hängen geblieben war!!! Ich wüsste gar nicht, was ich dann machen sollte. Wie hast du sie dann eigentlich wieder nach Hause bekommen? Konnte sie noch laufen? Das muss jedenfalls irrsinnig weh getan haben.

Und mir wurde gesagt, dass sie schon sehr sehr lange Schmerzen gehabt haben muss.

Das ist der Punkt, worum ja auch meine Gedanken immer kreisen. Die Pflegestelle, auf der er vorher lebte und die Vorbesitzer (bevor er also auf diese Pflegestelle kam) hatten ja gar nichts bemerkt, und ich habe halt gesehen, dass er beim Rennen wie ein Hase hoppelt.

Jetzt, wo ich Unmengen an Videos von HD-kranken Hunden gesehen habe, sehe ich natürlich das HD-Gangbild.

Und ich frage mich immer: Geht ein Hund vielleicht dann so, weil halt die Hüfte locker ist? Weil er sie anders nicht bewegen kann? Oder weil es weh tut?

Die Meinungen gehen hier sehr auseinander. Auf mich wirkt mein Hund schmerzfrei. Wenn er doch Schmerzen hat, tendiere ich zur Denervierung, habe mich aber noch nicht zu einem Termin durchringen können.

Ich würde sehr gerne mal ein Bild von deiner Hüfte vorher und nachher sehen.

Ich weiß nur mit meiner Tierärztin heute hätte wir schon viel früher behandelt und es wäre nicht zu den Fehlstellungen gekommen.

So eine Fehlstellung kann natürlich angeboren sein, wie bei meinem Hund.

Im April 2012 wurde sie dann komplett durchgeröntgt und vergoldet, denn dort wurde dann alles andere noch festgestellt wie ED, Spondylose, Arthrose in sämtlichen Gelenken, leider auch in allen Zehgelenken vorne, was ihr bis heute die meisten Probleme bereitet und worauf wieder andere Probleme aufbauen und sie Schmerzmittel benötigt.

Oh Gott!!! Hatte sie das alles nach der Hüft-OP entwickelt? Oder hatte sie vorher auch schon ED?

Welche Maßnahme hatte Chicca denn am meisten geholfen? Habt Ihr auch Physiotherapie betrieben?

Meine Physiotherapeutin würde meinen Hund sehr viel weniger bewegen, als ich das tue. Ich selbst habe nicht das Gefühl, dass ich ihn überlaste. Er hat keinerlei Anlaufprobleme oder Müdigkeitsprobleme. Wir gehen täglich 2 längere Runden (ca. 5-7 km), meist nehme ich das Rad und lasse ihn das Tempo bestimmen (er hat eine gute Muskulatur, ist aber noch sehr schlaksig und wird wohl noch mehr in die Breite gehen). Er schnüffelt dann natürlich auch, markiert hier und dort, untersucht Mäuselöcher, und wenn er läuft, dann im gemütlichen Trab. Wir sind trotz Rad nicht viel schneller als Fußgänger. Vielleicht ist es das Tempo, was man beim mäßigen walken hat.

Die Physiotherapeutin würde ihn nie auf asphaltierten Straßen laufen lassen. Ich weiß, dass Strand- und Waldböden besser wären, aber ich fahre unter der Woche nicht mit dem Auto. Auf den Feldwegen gibt es oft solche Spurbahnen, da könnte der Hund zwar auf dem Sandweg dazwischen laufen – oder direkt am Rand – aber ich lasse ihn selbst bestimmen, wo er laufen will.

Zu Hause massiere ich ihn, setze auch gerne mal Rotlicht ein. Übertrieben finde ich unser Programm für einen 1,5 Jahre alten und ganz gut bemuskelten Hund nicht.

Testweise habe ich ihm auf Anraten des Arztes mal Schmerzmittel gegeben – und keine Änderung beobachtet. Ich denke, er hat wirklich keine oder keine nennenswerten Schmerzen. Noch nicht.

Wie wurde Chicca bewegt, als du noch überhaupt gar nicht wusstest, dass sie krank war? Hattet Ihr da auch Ball gespielt oder sowas?

Schönen Abend noch, Gray
 
Ja, es war schrecklich.
Man kennt seinen Hund ja und das Schreien von ihr war furchtbar.
Sie stand da im Wasser, der Blick zu mir (ich war ca. 25m entfernt) und sie hat niemanden an sich ran gelassen.
Ich bin dann sofort hingerannt, ins Wasser und habe sie das raus getragen.
Man hat einfach unerklärliche Kräfte (Chicca hatte zu dem Zeitpunkt ca. 37kg bei 60cm Schulterhöhe).

Ein Bekannter wohnte nur 10 Min. zu Fuß entfernt, der ist dann nach Hause gelaufen und einfach mit dem Auto den Fußweg entlang gefahren um so nah wie möglich zu uns zu kommen.
Die ca. 200m bis zum Auto ist sie dann auf drei Beinen gehumpelt.

Ihre Vorbesitzer haben auch nichts gemerkt (oder wollten es nicht sehen), aber man musste auch schon sehr genau hinschauen.
Aber bei uns ist das auch so, dass ich meinen Hund anschaue und ohne Symptome weiß, dass irgendwas nicht stimmt.

Aber ich finde es eh gruselig und traurig wie schlecht viele Hunde laufen und es die Besitzer nicht sehen.

Für mich war Chicca auch schmerzfrei, heute weiß ich, dass es nicht so ist. Sie ist halt ein absoluter Kämpfer und zeigt keine Schwäche/Schmerzen, erst wenn es nicht mehr geht.
Ich denke da gerne an die letzte OP, wo ihr zwei Zähne gezogen werden mussten, weil die vereitert waren bis in die Wurzeln und von einem die Wurzel schon gebrochen waren. Das erste Anzeichen von Schmerzen kam, als der Eiter schon unter dem Zahnfleisch rauslief, weil der Zahnhals so weit frei lag. In der Klink hat sie Antibiotikum bekommen (war am Wochenende) und am nächsten Tag hat sie wieder gefressen als wäre nichts gewesen. 4 Tage später wurden sie dann gezogen.

Ein Bild stelle ich heute Abend ein.

Mit Fehlstellungen meine ich alles was durch die kaputte Hüfte und die Schonhaltung dazu gekommen ist über Jahre, sorry!
Ob sie das alles schon vorher hatte weiß ich nicht, aber vermutlich ist es dadurch gekommen bzw. durch die minimale Schonhaltung.

Nein, Physio haben wir nicht gemacht, bzw. war ich vorher bei einer Heilpraktikerin, wo Chicca massiert und zurecht gerückt wurde (Wirbel verschoben, Becken schief). Aber auch dort gab es keine Anzeichen, dass die Hüfte so kaputt war. Die Massagen haben auch 4-6 Mal im Jahr gereicht-bis zu dem Unfall.
Nach der OP mit der künstlichen Hüfte hatten wir 4 Mal Physio, aber Chicca hat das Bein taggleich wieder voll eingesetzt und belastet, so das mehr nicht nötig war.

Wie wurde Chicca bewegt:
Wir sind ganz normal spazieren gegangen, mit anderen Hunden spielen, mit Bällchen spielen, ins Wasser springen, schwimmen usw.
Sie ist auch Touren von 3 Stunden und mehr problemlos gelaufen.
Fahrrad sind wir auch gefahren, das hat ihr auch keine Probleme bereitet.
Ob das alles so gut war sei in Frage gestellt, aber ich hab sie wie einen erwachsenen gesunden Hund bewegt, der nie genug Bewegung bekommen hat. Wir waren zwei Stunden stramm laufen, sind 20 Min. mim Auto nach Hause gefahren (in der Zeit hat sie geschlafen) und sie hat mich dann angeguckt als wolle sie sagen "so und jetzt Frauchen?"
 
Hallo Alice,

37 Kilo – das würde ich nicht packen. Das könnte auch das Endgewicht von meinem werden, aber vielleicht bleibt er auch so ein Schlaks (30 Kilo, 64 cm hoch) – mit 1,5 Jahren ist er aber noch nicht ausgewachsen, vermute ich, etwas breiter wird er wohl noch werden.

Aber was für ein Alptraum, den du da erlebt hast!!!!

Zumindest die OP ist dann ja gut gelaufen. Die Komplikationsrate bei den zementierten Hüftgelenken sind etwas höher und ob mit oder ohne Zement, so ist die Keimgefahr wohl auch nicht zu unterschätzen und von einer Chirurgin weiß ich, dass die hygienischen Bedingungen längst nicht in allen Kliniken optimal sind. Na, das ist bei euch wenigstens gut gelaufen und steht bei uns noch nicht an.

Wie wurde Chicca bewegt:
Wir sind ganz normal spazieren gegangen, mit anderen Hunden spielen, mit Bällchen spielen, ins Wasser springen, schwimmen usw.
Sie ist auch Touren von 3 Stunden und mehr problemlos gelaufen.
Fahrrad sind wir auch gefahren, das hat ihr auch keine Probleme bereitet.
Ob das alles so gut war sei in Frage gestellt, aber ich hab sie wie einen erwachsenen gesunden Hund bewegt, der nie genug Bewegung bekommen hat. Wir waren zwei Stunden stramm laufen, sind 20 Min. mim Auto nach Hause gefahren (in der Zeit hat sie geschlafen) und sie hat mich dann angeguckt als wolle sie sagen "so und jetzt Frauchen?"

Das war alles vor der OP, nicht? Da habe ich den Vorteil, dass ich jetzt schon den Befund kenne. Ball spielen und springen lasse ich ihn nicht, und ich lasse ihn auch nicht zu lange wild toben. Aber ein paar Minuten lang schon.

Meine Physiotherapeutin hat mich ja etwas verunsichert, weil sie findet, ich mache zuviel mit ihm, aber ich habe für mich entschieden, dass ich nicht zu viel mit meinem Hund mache.

Als Hundehalter kann man wohl nur versuchen, einen guten Kompromiss zu finden zwischen den Bedürfnissen des Hundes und den Notwendigkeiten der Gelenkschonung. Den Gelenkverschleiß bei so einer Fehlstellung kann man nicht aufhalten, es sei denn, der Hund dürfte die Gelenke gar nicht mehr bewegen.

Wir machen auch ZOS, Dummy Apportieren und Suchspiele und halt Physiotherapie mit Unterwasserlaufband - aber auch mein Hund hat ein Bedürfnis nach Bewegung im Gelände. Er möchte sein Revier ablaufen können, sich mit diversen Düften beschäftigen, markieren, Mäuselöcher untersuchen, und solange er keinerlei Ermüdungs- oder Belastungserscheinungen zeigt, gönne ich uns auch mal am Wochenende lange Ausflüge, wo wir neue Wege entdecken können. Unsere Gassirunden mache ich daher nach wie vor und am Wochenende auch längere Ausflüge - aber halt alles so, dass er dabei im gemütlichen Trab bleibt.

Was du zu der Zahngeschichte schreibst, ist auch heftig! Es stimmt, Hunde zeigen Schmerzen erst sehr spät. Ich hoffe, dass ich die Schmerzen von meinem Hund nicht unterschätze. Seit ich die Diagnose kenne, beobachte ich ihn viel stärker gezielt - und ich glaube aber, dass er momentan keine chronischen Schmerzen hat. Bei bestimmten Bewegungen tut es weh, das ist beim Rennen der Fall.

Ich tendiere trotzdem momentan wieder stärker dazu, prophylaktisch eine Denervierung vornehmen zu lassen. Und hoffe, dass noch jemand auf meinen anderen Thread antwortet: Auf Erfahrungen mit den beiden Hamburger Kliniken, die dafür für mich in Frage kommen.

Viele eurer Antworten machen mir trotzdem Mut.
 
Ja, die OP ist super verlaufen und die Einheilung der künstlichen Hüfte ist auch super verlaufen.

Genau, das war alles vor der OP, weil ich ja nicht wusste, dass ihre Gelenke so kaputt sind.
Danach haben wir dann nur das Bällchen spielen eingestellt und uns fürs Auto eine Rampe geholt, damit sie nicht mehr springen muss.
Stundenlange Spaziergänge waren danach natürlich noch besser möglich als vorher.
Da habe ich erst gemerkt, was sie vorher für Schmerzen gehabt haben muss.

Ich kann dir nur Dr. Rosin aus Berlin ans Herz legen. Von ihm wurde Chicca vergoldet und es ist das beste (nach der Hüft-OP) was ich für sie machen konnte!
Er kooperiert auch mit verschiedenen Tierarztpraxen und reist durch ganz Deutschland.

Habe auch das Bild von ihrer Hüfte eingescannt, sorry für die schlechte Qualität, aber besser ging es nicht zu scannen.
 

Anhänge

Unser Schäferrüde geht auch zur Physio inkl. Unterwasserlaufband obwohl er noch keine Schmerzen zeigt und auch der Orthopäde meinte, er hätte keine Schmerzen. Noch ist bei ihm - 3 Jahre - keine Arthrose zu sehen. Einen komischen Gang hat er aufgrund seiner Probleme (HD, Cauda Equina und irgendso ein Schäfer-Muskel-Ding) dennoch mal mehr mal weniger.
Der Spezialist hat uns bei der genauen Untersuchung gleich zwei Dinge gesagt: unbedingt mit der Physio weitermachen und den Hund gezielt belasten, damit er Muskeln aufbaut und 2. dass eine OP, gleich welcher Art, aufgrund der Summe an Problemen nicht in Frage kommt.

Die Physio tut Herrn Hund wirklich gut. Ich würde sie bei bekannter HD-Problematik jedenfalls empfehlen, vor allem wenn noch keine größeren Probleme da sind. Besser verhindern bzw. verzögern als dann behandeln wenn schon was da ist.

Außerdem finde ich es sehr wichtig, dass wirklich ein Spezialist sich das alles ansieht. Der normale Haustierarzt hatte weder zu einer Physio geraten, die wurde von meinem Freund aus Eigeninitiative gestartet, noch sonst irgendwas geraten/gemacht. Er meinte, das wäre jetzt halt so und man müsste schauen was kommt. Die Cauda Equina ect. hat er erst gar nicht diagnostiziert. Dabei macht dem Hund derzeit lt. Orthopäde am meisten diese Schäfererkrankung zu schaffen, bei der die Muskeln in den Oberschenkeln verhärten.
 
Hallo Alice und Hallo Pfotenbande,

@Alice: Oh Gott, auf dem ersten Bild sieht die rechte Seite, wo der Femurkopf komplett raus aus der Pfanne ist, ja ganz furchtbar aus.

Die Pfanne ist auf jeden Fall noch flacher als bei meinem Hund. Die linke Seite sieht dafür bei Chicca besser aus als bei meinem Hund. Das neue Gelenk sieht prima aus. Dann wurde also nur eine Seite gemacht?

Momentan lese ich halt zur Goldakupunktur unterschiedliches. Die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien sind nicht so berauschend, aber auch im Internet berichten ca. 50%, dass es geholfen hat, und die anderen 50%, dass es nicht wirklich viel gebracht hat (auch, wenn es bei Dr. Rosin gemacht wurde).

Momentan tendiere ich daher nicht zur Goldakupunktur, schließe es aber auch nicht komplett aus. Habt Ihr das nach oder vor der Gelenk-OP gemacht?

@Pfotenbande: Ist deine Situation so, wie bei uns? Welchen HD-Grad hat dein Schäferhund? Und vor allen Dingen: Hat auch er die HD von Geburt an?

Wenn er von Geburt an schwere HD hatte und nach 3 Jahren noch keine Arthrose, dann macht das nämlich auch mir viel Hoffnung.

und 2. dass eine OP, gleich welcher Art, aufgrund der Summe an Problemen nicht in Frage kommt.

Oh je. Da würde ich mir allerdings immer weitere Meinungen von Spezialisten einholen. Das habe ich in unserem Falle auch getan.

Ich würde sie bei bekannter HD-Problematik jedenfalls empfehlen, vor allem wenn noch keine größeren Probleme da sind. Besser verhindern bzw. verzögern als dann behandeln wenn schon was da ist.

Ja, ich werde auch dabei bleiben.

Der normale Haustierarzt hatte weder zu einer Physio geraten, die wurde von meinem Freund aus Eigeninitiative gestartet, noch sonst irgendwas geraten/gemacht. Er meinte, das wäre jetzt halt so und man müsste schauen was kommt.

Ja, das hatte mein Hausarzt auch gesagt – aber auch einer der Spezialisten. Allerdings haben auch Alle die Physiotherapie befürwortet und die Mehrheit meint leider, dass mein Hund wohl irgendwann künstliche Gelenke brauchen wird.

Erzähl doch noch, wie du deinen Hund jetzt bewegst: Wie lang sind eure Spaziergänge? Ich habe gestern oder vorgestern geschrieben, was wir tun. Und auch, dass meine Physiotherapeutin findet, dass es zuviel sei, dass ich aber finde, dass es vertretbar ist und halt genau der Kompromiss zwischen dem Bedürfnissen, die der Hund als Lauftier hat, und die halt das kaputte Gelenk fordert. Spielt er auch mal mit anderen Hunden? Oder schraubst du eher alles zurück?

Ich finde es toll, dass hier so viele Leute schon geantwortet haben!!

Viele Grüße, Gray
 
Ja, es wurde nur das rechte Gelenk gemacht.
Der Doc hat gesagt, dass die linke Hüfte den Rest ihres Lebens halten sollte.
Sicher bin ich mir da nicht....

Das stimmt, zur Goldakkupunktur liest man ziemlich geteilte Meinungen und Erfahrungsberichte und es kann dir auch niemand raten was richtig ist.
Chicca hat es super geholfen und vor 2,5 Monaten habe ich meinen 2-lährigen Kater mit mittelgradiger HD beidseits vergolden lassen.
Auch für ihn war es die absolut richtige Entscheidung. Er springt viel viel besser als vorher, ist selbstbewusster geworden und spielt deutlich mehr!

Chicca wurde ein Jahr nach der Gelenk-OP vergoldet, weil sie sehr schlecht dran war wegen Arthrose und Verspannungen durch den "neuen" richtigen Bewegungsablauf. Schon ein paar Tage danach konnte man deutliche Verbesserungen im Bewegungsablauf und ihrem Gesichtsausdruck erkennen.
Nach zwei Monaten habe ich meine Tierärztin gefragt, ob man die Goldimplantate wieder entfernen könnte, da Chicca mit ihrem Bewegungsdrang weder zufrieden zu stellen noch auszuhalten ist! ;)
 
Ja, Rocko hatte immer schon HD. Dass noch keine Arthrose in den Gelenken ist hat selbst den Spezialisten verwundert. Wir waren alle positiv überrascht und sehr erfreut. Wir hatten ja auch das Röntgen von vor 1 Jahr mit und der Orthopäde hat dann selber noch einige Aufnahmen gemacht.

Seine Einschätzung, dass eine OP nichts bringt finde ich nachvollziehbar. Für Femurkopfresektion ist Rocko zu schwer und ein künstliches Gelenk würde er dann beidseits brauchen. Allerdings wird ihm voraussichtlich, sofern nichts passiert, die Cauda Equina vor den Hüften wirkliche Probleme bereiten. Deshalb kommt eine künstliche Hüfte nicht in Frage. Gold ist evt. mal anzudenken, wenn er Schmerzen bekommt. Das Problem an sich löst Gold ja nicht.

Rocko darf mit anderen Hunden spielen und auch mal Gas geben. Wir verbieten ihm das nicht komplett, wäre auch schwierig bei einem jungen Hund mit drei weiteren Hunden im Haushalt. Aber wir schauen schon, dass es nicht zu wild wird und er vor allem bergab nicht zu schnell wird. Da schafft er es dann nämlich nicht mehr zu bremsen und wir haben Angst, dass er sich überschlägt oder stolpert.
Ab und zu darf er auch Ball spielen. Allerdings wirklich nur ab und zu und nicht zu lange. Dabei kann es auch sein, dass beide Rüden einem Ball hinterher fetzen und mal kollidieren. Das lässt sich halt nicht ganz verhindern. Wir möchten ihm aber auch nicht jeden Spaß nehmen.
Der Orthopäde meinte ja auch, wir sollten ihm die gemeinsame Zeit so schön wie möglich machen. Wir müssen uns einfach klar sein, dass er Probleme hat, die evt. mal dazu führen können, dass wir früher als uns lieb ist eine traurige Entscheidung treffen müssen. Dass er leider nicht so gut Muskeln aufbaut wie zB ein Staff macht das Problem halt nicht einfacher.
Spaziergänge schauen wir, dass er täglich min. 1 h geht, besser 2. Bei Ausflügen müssen wir ihn genau im Auge haben. Der Orthopäde meinte, solange die Muskelspannung da ist ist es kein Problem. Wir dürfen ihn aber nicht in der Form überfordern, dass er übermüdet und die Musekelspannung nachlässt, das wäre Gift für ihn.
Wie lange wir unterwegs sein können hängt von verschiedensten Faktoren ab: Gelände, Temperatur, Freilauf oder nur an der Leine... Wir haben auch schon Tagesausflüge gemacht, mit langen Pausen dazwischen, etwas Wassertreten/Schwimmen, ein bisschen Gas geben im Freilauf, aber hauptsächlich gemütliches an der Leine Wandern (gemütlich vor allem deshalb, weil unsere Älteste halt nicht mehr die schnellste ist).

Die Hündin von Gingerstaff hier im Forum hat ja auch HD und der würde man es gar nicht anmerken. Vielleicht schreibst du sie mal an, dass sie ihre Erfahrungen erzählt.
 
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