Wieviel kostet ein Hund aus der Tötung?

Bei dem Verein geht das so: es werden Bilder der Hunde z. B. aus Illtosut vorgestellt. Dann werden 300 € Spenden gesammelt (Rettungspaten). Ist das Geld zusammengekommen, wird der Hund aus der Tötungsstation geholt. Dann wird er in einer bestimmten ungarischen Pension untergeracht, dort wird auch gechipt,geimpft etc. Das kostet monatlich 200 €. Den monatlichen Betrag bezahlen andere Spender (Versorgungspaten). Hat der Hund dann einen Interessenten, wird eine Vorkontrolle gemacht. Bei der Vorkontrolle unterschreibt der Interessent dann einen Adoptionsvertrag - der Hund bleibt im Besitz des Vereines - und zahlt 300 € Schutzgebühr. Danach kommt der Hund mit dem nächsten Transport nach Deutschland. Im November wurden sogar 2 Transporte geschafft und so konnten ca. 40 Hunde aus Ungarn ausreisen. Sachspenden sammelt der Verein auch, die werden dann auf der Hinfahrt mit nach Ungarn genommen.
Hmmmm, wenn ich Dich nun richtig verstehe, meinst Du folgendes:
Es sitzen Hunde in der Tötungsstation Illtosut (Ungarn). :(
Dann gibt es einen Verein, der diese Hunde (oder einen Teil davon) retten will. :love:
Und das läuft dann wie folgt:
1. Von "Rettungspaten" wird versucht ein Betrag von 300 Euro zu sammeln. Ist dieser Betrag zusammengekommen, so wird der Hund aus der Tötungsstation geholt (kostet dort ja nichts, wie wir weiter oben gelesen haben).
(O.K., ich vermute, das Geld dient als "Sicherheit für die Kosten, die ein solcher Hund evtl. verursacht.)
2. Der Hund kommt nicht sofort nach Deutschland, sondern wird zunächst in einer privaten (?) Tierpension in Ungarn untergebracht. Das Geld von monatlich 200 Euro für die Unterbringungskosten bezahlen "Versorgungspaten". Schön, wenn es so viele Spender gibt.
(O.K., das erspart Pflegestellen in Deutschland)
3. Der Hund wird dann vermutlich im Internet vorgestellt, und wenn sich eine Zielperson gefunden hat, so muss diese zunächst 300 Euro Vermittlungsgebühr vorausbezahlen und dann wird ihr der Hund im Rahmen eines Sammeltransportes geholt.

Habe ich das so richtig verstanden?
Tja, dann werden tatsächlich für einen Hund ca. 800 Euro Spenden gesammelt. Erstaunlich, dass es so etwas noch gibt.

Nur ist es realistisch einen Betrag von 200 Euro pro Monat für die Hundeunterbringung in Ungarn anzusetzen? (Darüber würde sich wohl so manche private Pflegestelle in Deutschland freuen)

Und die 300 Euro von den "Rettungspaten" für die (vermute ich einmal) medizinische Erstversorgung und Impfung?

Grüße Klaus
 
2. Der Hund kommt nicht sofort nach Deutschland, sondern wird zunächst in einer privaten (?) Tierpension in Ungarn untergebracht. Das Geld von monatlich 200 Euro für die Unterbringungskosten bezahlen "Versorgungspaten". Schön, wenn es so viele Spender gibt.
(O.K., das erspart Pflegestellen in Deutschland)

was ich für viel wichtiger halte an diesem punkt ist, dass der hund 4 wocen unter beobachtung in quarantäne ähnlichen verhältnissen ist! leider gibt es in ungarn noch viel öfter staupe parvo und co! ich halte es für sehr wichtig diese "quarantänezeit" einzuhalten, zum einen dem hund zuliebe, denn der wird in der zeit durchgeimpft. und zum anderen zum schutz der eigenen hunde und der in der nachbarschaft!

Warum kostet ein Hund aus einer Tötungsstation überhaupt etwas?

eine andere seite am beispiel illatosut: diese einrichtung ist eigentlich ein städtisches tierheim, sprich die haben laufende kosten für die unterbringung und für das personal (ist wirklich ziemlich sauber dort)! zusätzlich ist eigens für diese einrichtung ein TA angestellt, der allerdings nur mit den mitteln behandeln kann die ihm durch spenden zur verfügung stehen!

da finde ich 4€ noch sehr wenig! ohne kaufpreis geht es nicht, weil die einem den hund übereignen!
 
was ich für viel wichtiger halte an diesem punkt ist, dass der hund 4 wocen unter beobachtung in quarantäne ähnlichen verhältnissen ist! leider gibt es in ungarn noch viel öfter staupe parvo und co! ich halte es für sehr wichtig diese "quarantänezeit" einzuhalten,
Das stimmt natürlich.

da finde ich 4€ noch sehr wenig!
Das finde ich allerdings auch. Ist ja eigentlich nur wenig mehr als ein Trinkgeld.
Daher bin ich auch etwas überrascht, dass die "Pensionsunterbringung" in Ungarn 200 Euro pro Hund und Monat betragen soll. (doch die aktuelle Situation in Ungarn kenne ich derzeit nicht persönlich)

Grüße Klaus
 
Ich bin ehrlich überrascht das man schafft an die 800 Euro zu sammeln schafft pro Hund und hier die TH teilweise um jeden Cent betteln müssen
 
da finde ich 4€ noch sehr wenig!
Das finde ich allerdings auch. Ist ja eigentlich nur wenig mehr als ein Trinkgeld.
Daher bin ich auch etwas überrascht, dass die "Pensionsunterbringung" in Ungarn 200 Euro pro Hund und Monat betragen soll. (doch die aktuelle Situation in Ungarn kenne ich derzeit nicht persönlich)

Grüße Klaus

in budapest selber und im umkreis um die stadt kannst du mit den preisen rechnen die du aus deutschland kennst!
 
In Irland kostet ein Hund aus der Toetungsstation um die 25 Euro, dazu kommt dann noch die Dog Licence (12.50). Die meisten Toetungsstationene von denen ich meine Hunde bekommen, verlangen diese Gebuehr nicht von mir und da ich eine *Kennel Licence* habe, brauche ich keine individuelle Licence fuer jeden Hund.
 
Die aktuelle Einkommenssituation in Ungarn sieht laut der neuesten Einkommensstudie so aus:
der durchschnittliche Bruttolohn liegt in Ungarn bei 849 Euro im Monat. Mit durchschnittlich 1416 Euro brutto zahlt die Branche der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen die höchsten Vergütungen. Industriearbeiter kommen auf 528 Euro. Beschäftigte mit einem Jahreseinkommen bis zu 6237 Euro führen 18 Prozent für die Einkommensteuer ab. Nach Berechnungen des ungarischen Finanzministeriums gilt dieser Steuersatz für drei Viertel aller Steuerpflichtigen in Ungarn.

Ja - Klaus, das Rettungsgeld enthält die medizinische Versorgung, also Erstuntersuchung, Impfung, Chippen u.s.w.

Anhand des Nettoeinkommens in Ungarn, laut obigem Studienergebnis also ca. 450 €, erscheint mir der monatliche Unterbringungspreis/Versorgungsgeld nicht gerade günstig, wenn man das so in Relation setzt. Da sind die 4€ Ankaufsumme für einen Hund direkt aus der Station schon eher günstig.

Es steckt bei näherer Betrachtung doch eine recht gekonnte Marketingstrategie in diesen Bildern und Spendenaufrufen, da könnten sich andere Vereine wohl was abschauen ;). Die Tötungsandrohung, denn da wird immer mit dem Tod gearbeitet, tut wohl dann den Rest.
Politisch arbeitet der Verein jedenfalls überhaupt nicht, um vielleicht einmal diese Stationen zu schliessen, bzw. Verbesserungen im Land für die Tiere zu erreichen.

LG:hallo:
 
Die aktuelle Einkommenssituation in Ungarn sieht laut der neuesten Einkommensstudie so aus:
der durchschnittliche Bruttolohn liegt in Ungarn bei 849 Euro im Monat. Industriearbeiter kommen auf 528 Euro.
Nun, da kann der Betrieb einer Tierpension, auch mit nur 10 Hunden, für die man 200 Euro erhält, schon Sinn machen.
Ja - Klaus, das Rettungsgeld enthält die medizinische Versorgung, also Erstuntersuchung, Impfung, Chippen u.s.w.
O.K. Das ist ja auch sinnvoll. Obwohl ich es mir vorstellen kann, dass eine hier Pauschale von 300 Euro pro Hund für Ungarn recht hoch angesetzt ist.

Es steckt bei näherer Betrachtung doch eine recht gekonnte Marketingstrategie in diesen Bildern und Spendenaufrufen, da könnten sich andere Vereine wohl was abschauen ;).
Richtig. Sollten sie auch, gerade in der heutigen Zeit, wo sich immer mehr Vereine um finanzielle Unterstützung "prügeln" müssen.

Die Tötungsandrohung, denn da wird immer mit dem Tod gearbeitet, tut wohl dann den Rest.
Stimmt ja sicher auch wenn die Hunde aus einer Tötungsstation kommen.
Wobei: Nahezu jeder Hund, der in süd- oder osteuropäischen Ländern einsitzt (egal ob Tötungsstation oder "Tierheim"), ist vom Tod bedroht (erinnert Euch nur an "Paks") http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/62609-aus-fuer-das-tierheim-paks-ungarn.html

Politisch arbeitet der Verein jedenfalls überhaupt nicht, um vielleicht einmal diese Stationen zu schliessen, bzw. Verbesserungen im Land für die Tiere zu erreichen.
Tja, da sind wir schon wieder einmal bei der Problematik "Auslandstierschutz".
Ich sehe das mittlerweile auch so, dass von aussen kaum Änderungen in den betroffenen Ländern erzielt werden können.
Da kann/muß letztendlich jeder für sich entscheiden, wie und wo er helfen möchte.
Wichtig erscheint mir dabei nur:
Wird ein Verein auch sammelnd (mit Spenden etc.) tätig, sollte er auch über die Verwendung dieser Spenden öffentlich Auskunft geben.
Im Gegensatz zu einer Privatperson, die eigenes Geld einsetzt.

Eingesammeltes Geld durch "auf die Tränendrüsen drückende Werbeaktionen" darf nicht im Nirwana verschwinden.
Grüße Klaus
 
Es steckt bei näherer Betrachtung doch eine recht gekonnte Marketingstrategie in diesen Bildern und Spendenaufrufen, da könnten sich andere Vereine wohl was abschauen ;). Die Tötungsandrohung, denn da wird immer mit dem Tod gearbeitet, tut wohl dann den Rest.
Politisch arbeitet der Verein jedenfalls überhaupt nicht, um vielleicht einmal diese Stationen zu schliessen, bzw. Verbesserungen im Land für die Tiere zu erreichen.

LG:hallo:

Nach deiner Beschreibung denke ich ,das ich den Verein aus einem anderen Forum kenne.
Dort wurde aber sehr schnell mit gerichtlichen Folgen gedroht,obwohl nur nachgefragt wurde.
Und in den Vermittlungsforen wird gelöscht,wenn auch nur andeutungsweise Zweifel bei den Spendern aufkommen.
 
Nach deiner Beschreibung denke ich ,das ich den Verein aus einem anderen Forum kenne.
Dort wurde aber sehr schnell mit gerichtlichen Folgen gedroht,obwohl nur nachgefragt wurde.
Und in den Vermittlungsforen wird gelöscht,wenn auch nur andeutungsweise Zweifel bei den Spendern aufkommen.

Spricht ja nicht gerade für die Seriösität des Vereins ...
 
Nach deiner Beschreibung denke ich ,das ich den Verein aus einem anderen Forum kenne.
Dort wurde aber sehr schnell mit gerichtlichen Folgen gedroht,obwohl nur nachgefragt wurde.
:uhh: Was sind denn das für Reaktionen? :sauer:
Oder hast Du Unwahrheiten unterstellt?

Und in den Vermittlungsforen wird gelöscht,wenn auch nur andeutungsweise Zweifel bei den Spendern aufkommen.
Tja, das gibt es leider immer wieder. Ein Spender darf spenden, sonst jedoch nichts.
Ähnliches hatte ich auch einmal bei einem Verein (der sich damals in der Türkei engagierte) erlebt. Fragende im Forum gelöschte, Vereinsmitglieder rausgeschmissen etc.
Eine recht "merkwürdige" Reaktion hatte ich bei einem Hilfsverein kürzlich auch. Habe eine Frage gestellt - Thread wurde gesperrt. :unsicher:

Welchen Verein meinst Du? (gern auch als PN)
Grüße Klaus
 
diese angesprochenen beispiele habe ich in ähnlicher form auch schon erlebt. im übrigen der grund, weshalb ich inzwischen 10 mal hinschaue bevor ich irgendeinen verein/person unterstütze die auslandstierschutz betreibt!

es sind einfach zu viele schwarze schafe dabei, die entweder geld aus dem elend der tiere schäffeln oder sich persönlich profilieren wollen!
 
Daher bin ich auch etwas überrascht, dass die "Pensionsunterbringung" in Ungarn 200 Euro pro Hund und Monat betragen soll. (doch die aktuelle Situation in Ungarn kenne ich derzeit nicht persönlich)
Grüße Klaus

Hallo Klaus, ich mische mich da mal ein wenig ein:

200 Euro pro Hund und Monat ist auch nicht zutreffend. Da ich mir ziemlich sicher bin, um welche "Pension" es sich handelt kann ich Dir verbindlich (ich habe die Rechnungen von unseren Hunde ja noch) sagen, dass die Unterbringung dort zumindest bis November 2007 30.000 Forint betrug und ich denke nicht, dass sich das in der Zwischenzeit groß geändert hat. Umgerechnet sind das etwa 120 Euro. Je nach dem, in welchem Zustand die Hunde waren, haben die Kosten für die medizinische Versorgung bis zur Ausreise im Durchschnitt (!) noch einmal 100 - 150 Euro betragen.

Andere Pensionen im Großraum Budapest verlangen ebenfalls im Schnitt 120 Euro pro Hund und Monat, das zur Information.

LG
Sabine
 
eine orga,die tiere in grössenordnungen nach D bringt,keine politische arbeit vor ort leistet und nichts für die verbesserung der lebenssituation der tiere vor ort tut,hat für mich nicht viel mit tierschutz zu tun...eher mit tierhandel.

sorry...meine meinung und die,meiner anwältin...
 
Hallo Klaus, ich mische mich da mal ein wenig ein:
200 Euro pro Hund und Monat ist auch nicht zutreffend.
O.K. Der Betrag wurde auch nicht von mir "in den Raum gestellt", sondern von "haribo" im Beitrag 13 genannt.

Andere Pensionen im Großraum Budapest verlangen ebenfalls im Schnitt 120 Euro pro Hund und Monat, das zur Information.
Das erscheint mir auch adäquat.

Da ich mir ziemlich sicher bin, um welche "Pension" es sich handelt ....
Wie muss man sich denn eine solche Pension vorstellen?
Ähnlich einem "Privattierheim" mit vielen Plätzen, oder mehr wie eine Tages-/Urlaubspension mit ca. 20 Unterbringungsplätzen?

Grüße Klaus

LG
Sabine[/quote]
 
Tja, das gibt es leider immer wieder. Ein Spender darf spenden, sonst jedoch nichts.
Ähnliches hatte ich auch einmal bei einem Verein (der sich damals in der Türkei engagierte) erlebt. Fragende im Forum gelöschte, Vereinsmitglieder rausgeschmissen etc.
Eine recht "merkwürdige" Reaktion hatte ich bei einem Hilfsverein kürzlich auch. Habe eine Frage gestellt - Thread wurde gesperrt. :unsicher:

Das scheint die übliche Masche zu sein! Mir kommt das ja sehr bekannt vor:p. Aber es geht noch weiter.....Vereinsmitglieder werden zu Fördermitglieder gemacht,damit kann dann der oder die Vereinsvorsitzende zwar an Spenden und Vereinsbeiträge kommen ,aber die Vereinsmitglieder haben kein Mitspracherecht........Auslandstierschutz eben:unsicher:
 
Wie muss man sich denn eine solche Pension vorstellen?
Ähnlich einem "Privattierheim" mit vielen Plätzen, oder mehr wie eine Tages-/Urlaubspension mit ca. 20 Unterbringungsplätzen?

Sowohl, als auch. Der Preis von 1000 Forint/Tag und Hund hat sich in und um Budapest seit längerer Zeit etabliert. Darin sind enthalten: die Unterbringung in einem Zwinger, Futter, Wasser, Reinigung und je nach dem Auslauf, bzw. Beschäftigung. Es gibt kleine, eher private Pensionen mit bis zu 15 Plätzen und eben auch professionell/commerziell betriebene Hundepensionen mit einem permanenten Bestand von ca. 100-120 Hunden (oder mehr).

LG
Sab.
 
(...) keine politische arbeit vor ort leistet und nichts für die verbesserung der lebenssituation der tiere vor ort tut,hat für mich nicht viel mit tierschutz zu tun...eher mit tierhandel.

sorry...meine meinung und die,meiner anwältin...

Das sehe ich leider auch so. Arbeit vor Ort - politische und Lobbyarbeit, Kastrationsprogramme und Ähnliches - muss/sollte das A und O sein.
 
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