Na zumindest da sind wir uns einig.Für mich ist es damit nicht "erledigt"...aber Deine Wenigkeit wurde bei der Erstellung des momentan gültigen Gestzes ja auch nicht gefragt...
Weil unsere persönliche Meinung dazu nichts zur Sache tut und weil hier auch KEINER über die Fachkompetenz besitzt derart weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Wir hattens ja schon mal...dazu gehört die Definition von "Leid" und die ist eben nicht einfach mal so in einem KSG- Thread zu treffen und sowieso nur irreational.
Ich denke ein Hund der nur mit Geräuschen atmen kann, der leidet. Die Züchter sagen er leidet nicht. Er leidet auch scheinbar nicht genug um ihn zu erlösen....wie ihr schon festgestellt hattet. Ist also scheinbar noch ertragbar. Aber trotzdem leidet er....äh, ja...sehr eindeutig bisher hier definiert...
Das erkläre mal momo-tanja, wenn sie von ihrer Qualzucht schreibt.Jo...trotzdem wird es bis jetzt vom Gesetz nicht angenommen, bzw gehört und es hat sich nichts geändert...
Ob Idioten oder nicht.
Es haben ja auch schon angeblich "fachkompetente" Menschen Gutachten erstellt in denen Listis gefährlicher als andere Rassen sind. Dann kamen wieder andere Fachkompetenzen die dies widerlegten. Wetten es würd sich eine "Fachkompetenz" in der Mops-Welt finden lassen...?
Eier nicht 'rum, sondern bringe QUELLENDefiniere "fachkundig" .....
Natürlich gab es "Gutachten" die Kampfhunderassen ihre Gefährlichkeit bescheinigten...dagegen standen/stehen welche die es widerlegen.
HSH2 und du denkst mit einem Verbot wird alles besser? Ist der Import unserer Rassen nicht auch verboten? Und wieviel Polen/Ungarn/Russland....hunde sitzen in unseren TH nach der Beschlagnahmung?
Mord und Vergewaltigung ist doch auch verboten!?
Nein ich wäre dafür alle Halter von Hunden die durch die Zucht gesundheitliche Probleme haben mit ordentlichen Strafen zu belegen! Die strafe wird etwas geringer wenn der Züchter bekannt gegeben wird! Strafen um die 500-1000Euro pro Hund/ Halter/ Züchter, glaub mir wenn das sich verbreitet greift keiner mehr nach dem billigen wühltischwelpen ohne Nase! Und die Züchter und Vermehrer würden sich mehr gedanken machen was sie verpaaren! Wenns an den Geldbeutel geht fangen die Leute an zu denken! Durchgeführt wird das ganze durch eine Meldepflicht für Tierärzte!
Da gibt es nur 2 praktikable Lösungen - entweder, die Tiere müssen arbeiten, also Leistung bringen, dann trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen und solch abartige Bestrebungen würden gar nicht erst entstehen, oder man muß mit strengen Verboten arbeiten, basierend auf dem Nichtbestehen einer Art Fitnessprüfung, rassebezogen. Solange Hunde nur irgendwie aussehen müssen und elementare Körperfunktionen nebensächlich sind, bekommt man das nie in den Griff.und wo wird die grenze gezogen? schau doch nur mal bei den staffbulls... da werden die nasen ebenfalls immer kürzer. spricht man die probleme der brachyzephalie an, dann wird man von vielen züchtern nur belächelt.
hier wäre doch ein prima ansatzpunkt um eine zucht vor der übertreibung zu retten, denn noch ist es nicht so schlimm.
ganz schwieriges thema...
Na ich dachte eher an so was wie Coppinger, Feddersen-Petersen, Coren oder so und nicht an umgeschulte HundeflüstererIch suchs mal bei Gelegenheit, war ein "Gutachten" was von einem "Hundetrainer" erstellt wurde...und vor Gericht damals auch Gehör fand...weil ein "Hundetrainer" ja angeblich "fachkundig" sein soll.
Rütter würden viele sicher auch als "Kynologen" und "fachkundig" bezeichnen, und der sagt ja auch besonders kompetent folgendes:
"Die Hunde, die wir als auffällig wahrnehmen, kommen aus schlechten Zuchten, landen bei Menschen, die kein Verantwortungsgefühl haben. Dann drehen diese Hunde ab. Und: wenn ein 30 Kilo schwerer Staffordshire Bullterrier ausflippt, hat das andere Folgen, als wenn ein 15 Kilo schwerer Pudel ausflippt. "
Was ja ein Widerspruch in sich ist, wenn man den StaffBull kennt....
was wird dann mit den tierschutzhunden ohne nase passieren?
und wo wird die grenze gezogen? schau doch nur mal bei den staffbulls... da werden die nasen ebenfalls immer kürzer. spricht man die probleme der brachyzephalie an, dann wird man von vielen züchtern nur belächelt.
hier wäre doch ein prima ansatzpunkt um eine zucht vor der übertreibung zu retten, denn noch ist es nicht so schlimm.
welche staffies räumen auf den ausstellungen ab? nicht mehr die mit dem 2/3 kopf (wie es eigentlich der rassestandard vorschreibt).
ganz schwieriges thema...
Rasselisten sind auch ein Politikum, die haben keinen Hintergrund, den man "normal" belegen kann.
Schön wärs wenn nur DIE "Gutachten" gehört werden würden....dann gäbs keine Rasselisten.
Mal abgesehen davon, dass "Gutachten" ja leider manchmal auch einfach ignoriert werden und damit nutzlos sind...egal wie kompetent.
"Die Hunde, die wir als auffällig wahrnehmen, kommen aus schlechten Zuchten, landen bei Menschen, die kein Verantwortungsgefühl haben. Dann drehen diese Hunde ab. Und: wenn ein 30 Kilo schwerer Staffordshire Bullterrier ausflippt, hat das andere Folgen, als wenn ein 15 Kilo schwerer Pudel ausflippt. "
Was ja ein Widerspruch in sich ist, wenn man den StaffBull kennt....
Weil es, wie schon mehrfach erwähntJa, wieso wird Dein "Gutachten" denn dann ignoriert? Wenns doch so eindeutig und kompetent ist, dann sollte es doch ohne Probleme durchgehen?
Na da fehlt eben schon das Interesse.Ich kenne übrigens keinen gesunden Mops...bzw keinen der freiatmet...
Was die Züchter sagen, sollte ja egal sein. In dem Gutachten ist ja alles klardefiniert.
All diese Verteidigungen von Vertreibern und Kunden haben ja beim TIG auch nicht interessiert. Obwohl es übrigens Gutachten gibt, die das TIG eindeutig als NICHT tierschutzrelevant darstellen.
Weil das durchaus poltisch ausgenutzt wurde (grüne Politik, Journalismus über Massentierhaltungen, gesundheitliche Probleme auch beim Verbaucher, wie BSE, Schweinegrippe usw.). Also da ist schon mehr Interesse vorhanden, als bei ein paar Hunden und wenn selbst die Zuchtvereine befinden, daß der Bergabfrosch eine tolle Innovation ist, das international durchprügeln und einen Riesenreibach machen, was soll da der Tierschützer ausrichten? Die haben in der Regel auch andere Prioritäten als die Hundezucht, denn darum sollten sich in erster Linie die Vereine kümmern.Stüümd.
Es gab aber auch jahrelange Proteste von TS´lern, Befreiungsaktionen, usw.
Warum gibts das gg die hier genannten Rassen nicht?