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bei einer Wahlkampfveranstaltung zur Europa-Wahl in Toulouse hat der EU-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit die Petition des Comité Radicalement Anti Corrida (CRAC) für die Abschaffung des Stierkampfs unterzeichnet. Cohn-Bendit ist für die kommende Europa-Wahl Spitzenkandidat der französischen Liste „Europe-Ecologie“ und hat - wie Sie sich vielleicht noch erinnern - im EU-Parlament die Schriftliche Erklärung 0002/2007 zur Abschaffung des Stierkampfs in Europa und dessen Subventionierung nicht unterzeichnet.... Darüber berichten wir heute.
Hier ist ein Überblick aller Themen, über die wir Sie heute informieren:
Europa-Wahl: Cohn-Bendit gegen Corrida! Venezuela will Stierkampf verbieten Spanisches Fernsehen: Einschaltquote für Stierkampf auf Tiefstand Stierkampfsturm an der Biskaya Spanien: Vorstadt von Madrid streicht Stierkämpfe Auch Pferde sind Opfer der Stierkampfbarbarei
Weiterhin möchten wir noch einmal auf den Aufruf zur Anticorrida-Demo in Sevilla am 24. April 2009 hinweisen.
In Erwartung, dass das schöne Frühjahrswetter im Norden uns bald auch in Südfrankreich erfreut, grüssen wir Sie herzlich. Anke und Karl Daerner
Fantastisch - 175.212 Katalanen für Stierkampfverbot
Liebe TierfreundInnen,
mit 175.212 Stimmen für das Verbot des Stierkampfs wurde heute das Referendum in Katalonien abgeschlossen. Nur 50.000 Stimmen wären erforderlich gewesen, um das in der katalonischen Verfassung vorgesehene Referendum dem katalonischen Parlament vorlegen zu können. Dieser großartige Erfolg wird die katalonischen Abgeordneten nicht unbeeindruckt lassen. Nun müssen sie entscheiden, ob der Auftrag der Bevölkerung, mit dem ritualisierten Stiermord endlich Schluss zu machen, in einem Gesetz verankert wird. Das katalonische Parlament sollte diese historisch einmalige Gelegenheit ergreifen und damit ein Zeichen für ganz Spanien setzen. Die Abschaffung des Massakers an Tausenden von Stieren wäre ein erster Schritt, Spanien vom Image als Land der Tierquälerei zu befreien und auch allen anderen Tieren ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Der zähe Kampf gegen die Corrida erlebt mit diesem Erfolg einen Aufschwung, der jedoch nicht zur Unterschätzung unsere Gegner führen sollte. Unsere heutigen Nachrichten zeigen deutlich, wie diese in die Defensive geraten und darauf mit ihren mafiaartigen Strukturen reagieren: Rock-Punk-Band unterstützt Antistierkampf in ganz Europa
Demos gegen den Stierkampf Venezuela: Caracas wird Antistierkampfstadt Portugal: Sintra verbietet Stierkämpfe Portugal: In Espinho wieder Stierkämpfe Panama verschleiert Stierquälerei
Wir hoffen, Ihnen auch weiterhin erfreuliche Nachrichten senden zu können. Erfreulich ist auch, dass das schöne Wetter im Norden uns langsam erreicht. Mit diesem Optimismus grüssen wir Sie herzlich aus Südfrankreich.
die katalonische Antistierkampfwelle schwappt immer mehr nach Madrid und Andalusien über. Zwei bemerkenswerte Demonstrationen, eine in Madrid und eine andere in Cordoba, standen am vergangenen Wochenende im Brennpunkt: Etwa 250 mit blutroter Farbe und banderillas realistisch als Kadaver "dekorierte" Aktivisten protestierten vor der Stierkampfarena von Madrid und 600 Demonstranten forderten in Cordoba die Abschaffung des Stierkampfs. Mit unseren heutigen Nachrichten berichten mehr darüber und informieren Sie auch über andere wichtige Stierkampfthemen:
- Demo in Madrid: Nackte Wahrheit über den Stierkampf - Cordoba: Massiver Protest gegen Stiermassaker - Amerikanische Tierschützer stoppen Stierkampf bei Los Angelos - Stierkampfunfall in Madrid: Pferd von Stier aufgespießt - Spanische Städte drehen Stierkampf das Wasser ab - EU-Parlament: Schriftliche Erklärungen zum Tierschutz - eine Bilanz - Keine Stierkämpfe auf den Azoren - Mexikanische Staaten verbieten Kindern den Auftritt als Torero - Wie Professoren den Stiermord von Tordesillas rechtfertigen - Spanien: Riesenverschwendung für Stierquälerei - Versicherungskonzern AEGON nimmt von Stierkampfwerbung Abstand
An der Anzahl unserer Nachrichten erkennen Sie, dass die Stierkampfsaison, in der nicht nur in den Arenen "gekämpft" wird, in vollem Gange ist. Unsere Gegner kämpfen mit allen Mitteln, denn sie müssen nicht nur gegen uns sondern auch gegen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise angehen. Um so mehr verlangen sie nach Subventionen und politischer Unterstützung. Während die Stierquäler in ihrer Festung Spanien in die Defensive gedrängt werden, fühlen sie sich in Frankreich noch ziemlich sicher und können mit dem Rückhalt in der von aficionados geführten Regierung rechnen. Es wäre wünschenswert, wenn die "Internationale" des Antistierkampfs sich auch des Landes der Stierkampfgegner Emile Zola und Victor Hugo annehmen würde.
Mit diesem "Wort zum Wochenanfang" grüssen wir Sie herzlich aus Südfrankreich -
Sehr eilig: Protest gegen Tierquälerei als UNESCO-Weltkulturerbe
Liebe TierfreundInnen,
Das in Barcelona ansässige International Bureau of Cultural Capitals beabsichtigt, zwei barbarische spanische Festivals, bei denen brutal Tiere gequält werden, von der UNESCO zum Immateriellen Weltkulturerbe erklären zu lassen.
Etwas ausführlicher mit Weblinks und Bildmaterial berichten wir auf unserer Webseite
Wir danken Ihnen im Voraus, dass Sie diesem so wichtigen Protestaufruf folgen und grüssen Sie herzlich aus dem Süden.
24.000 Unterschriften gegen den Stierkampf hat VETO - Verband Tierschutz-Organisationen Schweiz - gesammelt und am 28. Mai der Spanischen Botschaft in Bern übergeben. Das ist ein phantastisches Ergebnis!
Wir wünschen Ihnen ein schönes sonniges Wochenende und grüssen Sie aus Südfrankreich.
Dutzende Tierschützer aus mehreren Ländern haben in Pamplona (Spanien) gegen die traditionelle Stierhatz protestiert. Die Demonstranten, viele von ihnen halb nackt oder in Unterwäsche, forderten ein Ende der Tierquälerei. „Pamplona: Blut, Folter und Tod“, .........
Stierquälerei von Pamplona und andere Stierkampfthemen
Liebe TierfreundInnen,
Am kommenden Montag wird wieder die berühmt-berüchtigte Feria San Firmin von Pamplona mit einem Böllerschuss eröffnet. Diese Fest ist ein Symbol für das Leiden vieler Stiere, die in den Arenen Spaniens jämmerlich zu Tode gequält werden. Für die Stierquäler Spaniens hingegen besitzt das Schlachtfest von Pamplona den Rang eines Nationalheiligtums, das sie unter allen Umständen und unangreifbar schützen möchten.
Die Stierkampflobbyisten und ihre Helfer aus Politik und Wirtschaft sind auf dem besten Wege, die Feria von Pamplona mit dem ebenso verabscheuungswürdigen Rodeospektakel Rapa das Bestas als Kulturerbe Spaniens zu proklamieren und in einem weiteren Schritt beide von der UNESCO als Immaterielles Weltkulturerbe zu adeln. Von dort ist es nicht sehr weit, den ganzen Stierkampf unter den Schutz der UNESCO zustellen. Diese Gefahr ist äußerst real, wie sich aus Beobachtung der Webseiten und Kommuniqués der Stierkampfverfechter ergibt. *
Bevor die Veranstalter zur Eröffnung der Feria auch nur einen Böllerschuss abfeuern, werden Aktivisten aus zahlreichen Ländern Europas einen Tag vorher das Festivalmassaker zur Mahnung an die in Pamplona gequälten Tiere eröffnen, wie es zuletzt in New York zum Protest gegen die Ereignisse in Pamplona geschehen ist. **
Die folgenden Nachrichten, die bei
zu finden sind, behandeln teilweise dieses Thema:
New York: Protestaktion gegen Stiermassaker in Pamplona ** Spanische Abgeordnete kritisieren sadistischen Tourismus Mexiko: Petition gegen Stierkämpfe in Tijuana Frankreich: Fiasko einer Corrida Graffiti-Wettbewerb: Straßenkunst gegen Corrida Aer Lingus verzichtet auf Stierkampfwerbung Peru: 110 Verletzte bei Einsturz einer Stierkampfarena Proteste gegen Stierkampf-Ballermann auf Mallorca Klarstellung zum Stierkampf als Kulturerbe * Spanien: Erfolgreiche Demo in Coria Jean-Luc Godard fordert die Abschaffung des Stierkampfs
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende, an dem Sie nicht so viel schwitzen müssen und von Unwettern verschont bleiben.
Aus Südfrankreich grüssen Sie herzlich - Anke und Karl Daerner
Ein Toter bei traditioneller Stierjagd in Pamplona
Beim traditionellen Stiertreiben im nordspanischen Pamplona ist erstmals seit sechs Jahren ein Mann getötet worden. Ein Stier spießte den jungen Mann mit einem Horn auf, wie die Organisatoren des Festivals von San Fermin heute mitteilten.
Drei weitere Teilnehmer des "Encierro" wurden durch Stierhörner verletzt, etwa ein halbes Dutzend Männer verletzte sich durch Stürze.
Der junge Mann wurde den Angaben zufolge bei dem Rennen von einem Stierhorn an der Halsschlagader und der Lunge tödlich verletzt. Seit 1911 ließen bei der Stierhatz, die alljährlich vor allem junge Männer anzieht, damit 15 Menschen ihr Leben. Die Nationalität des getöteten Mannes, der an der rechten Hand einen Ehering trug, war zunächst unbekannt.
Viele Verletzte bei heutigem Rennen
Das Rennen heute war den Angaben zufolge besonders gefährlich. Auch ein 24-jähriger Argentinier, ein 20-jähriger Brite und ein 27-jähriger Spanier wurden von Stierhörnern aufgespießt. Etwa ein halbes Dutzend weiterer Männer zog sich bei Stürzen Verletzungen zu. Ein 61-jähriger US-Bürger wurde im Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt.
Das Stiertreiben findet bis Dienstag jeden Tag in der Früh statt. Dabei werden sechs Bullen auf einen 825 Meter langen Parcours geschickt, die rund 200 menschlichen Teilnehmer laufen vor ihnen her und versuchen, sich nicht erwischen zu lassen.
ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, A - 3053 Laaben
Tja, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um .....
Bardot will von Carla Bruni Unterstützung gegen Stierkämpfe
Frankreichs Filmlegende Brigitte Bardot bittet Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy um ihren Einsatz gegen Stierkämpfe. Die First Lady solle ihren Mann, den französischen Staatschef Nicolas Sarkozy, davon überzeugen, dass er "dieses abscheuliche Todesschauspiel" verbiete, schrieb Bardot in einem offenen Brief.......
Kampf um Kultur: Tausendfach krönen brutale Stierhatzen die Fiestas, immer mehr Menschen lehnen sie ab; doch ein nationales Verbot scheint in weiter Ferne.
Ladrillero rannte verzweifelt um sein Leben.........
in jedem Sommer gehen im Mittelmeergebiet ganze Landstriche in Flammen auf, und Millionen von Tieren finden darin einen qualvollen Tod. Die meisten Brände sind kriminellen Pyromanen zuzuschreiben, die versteckt Feuer legen. Ohne sich verstecken zu müssen und in vollem Licht der Öffentlichkeit, dürfen dagegen in Spanien andere Kriminelle mit voller Billigung der Behörden Stiere in Flammen setzen und lichterloh als Volksbelustigung durch die Strassen jagen. Die Feuerstiere von Santa Barbara und den Toro de Jubilo sind schreckliche Symbole für eine ungebrochene "Kultur", die im Rahmen von religiös begründeten Fiestas zelebriert wird. Damit soll zumindest in Katalonien Schluss sein, wenn die Stierquälerei in dieser Region vom katalonischen Parlament verboten wird.
Währenddessen werden in den Stierkampfarenen viele Stiere weiterhin zu Tode gemartert. Darüber, aber auch über positive Ereignisse, berichten wir auf:
:
Frankreich: Neue Stadt mit iberischer Unkultur „Wenn Malaga feiert...“ ein Artikel, der zu kommentieren ist Valladolid in Spanien: Stiere bei Corrida gedopt? Mallorca zeigt der Corrida die kalte Schulter Französischer Stararchitekt beschmiert seinen Ruf mit dem Blut gemarterter Stiere Katalonisches Referendum: Unterschriften dem Parlament übergeben
Nach heftigem Gewitterregen hat sich in unserer Gegend in der letzten Nacht die Feuergefahr gemindert. Doch der Sommer ist noch nicht vorbei - auch die Stierkämpfe nicht, gegen die wir bald in den uns benachbarten Städten Carcassonne und Béziers mit unseren Freunden gemeinsam protestieren werden.
Aus Südfrankreich grüssen Sie herzlich Anke und Karl Daerner
Stierkampf: Es ist Zeit, zu sagen: „Genug ist genug!“
Jedes Jahr finden grausame und blutige Stierkämpfen in Spanien statt, bei denen tausende Tiere gequält und getötet werden. Nicht nur die Stiere sind Opfer des unnötigen Kampfes, auch die eingesetzten Pferde werden oft verletzt oder getötet......
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Endstand:
Anzahl Themen gesamt: 6389
DasThema : Tierschutz sinnvoll gestalten anstatt Vorverurteilungen durch Rassenlisten!
belegt den Platz 34 mit 5214 Stimmen
Themenfilterung Sicherheit
Anzahl Themen: 979
belegt das o.a. Thema Platz 11
Denkt an all die Hunde die auf Eure Hilfe...
Nö, hab ich damit nicht sagen wollen. Nur, dass dieses Geschehnis nicht aktuell ist. Der Artikel kommt so rüber. Ich hab nämlich vorhin tatsächlich gedacht, als ich das las "och nöö, es hat sich noch jemand umgebracht" bis ich dann das Foto sah ... das ist verwirrend.
Polizeihunde und ihre dienstlichen Herrchen / oder Frauchen sind 24 Stunden täglich zusammen! Wir haben zwei unzertrennliche menschlich-tierische Kollegenpaare begleitet!
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