Wechsel zw. Wohnungs- u. Zwingerhaltung

Mich hätte da noch die Sache mit der beheizten Hundehütte interessiert :rolleyes:

Und sorry, aber ich finde es etwas seltsam, dass JETZT plötzlich alles kein Problem mehr ist :rolleyes: Wieso geht das jetzt ohne Probleme mit dem Einzäunen und dass der Hund in die Wohnung darf - und vorher ging es nicht????
 
  • 28. April 2024
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Hi Thaleia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und sorry, aber ich finde es etwas seltsam, dass JETZT plötzlich alles kein Problem mehr ist :rolleyes: Wieso geht das jetzt ohne Probleme mit dem Einzäunen und dass der Hund in die Wohnung darf - und vorher ging es nicht????

Vielleicht liegt es einfach daran dass sich der OP tatsächlich Gedanken darum gemacht hat, wie man die Situation verbessern kann OHNE dass man den Hund gleich abgeben muss, währen in diesem Thread hier mehrheitlich einfach nur verbal auf den Poster eingeschlagen wurde, anstatt konstrukltive Vorschläge zu machen.

Verstehen kann ich das ja nicht so recht. Einerseits wird gesagt dass man sich um seine Tiere kümmern soll und sie nicht einfach gleich ins TH abschieben wenns mal eng wird, und wenn dann jemand genau das versucht wird ihm Tierquälerei und alles mögliche vorgeworfen, nur weil er die Situation nicht sofort ins absolute Optimale bringen kann.
 
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an SPARHAWK! :verlegen:) Freut mich das jemand auch mal die andere Seite erkennt. Zumal ich das auch nicht recht verstehen kann was mir hier so alles vorgeworfen wird!

@Thaleia: Natürlich ist die Hundehütte draußen beheizt, genauso wie die Futterschüsseln und die zusätzliche Wärmeunterlage (für ganz frische Tage). Mit dem Vermieter habe ich am Samstag 2 Std. am Tisch gesessen und die Sache geklärt. Es war nicht ganz einfach und es mussten einige Kompromisse/Zugeständnisse gemacht werden...aber alles in allem zum Wohle des Hundes.
 
Vielleicht liegt es einfach daran dass sich der OP tatsächlich Gedanken darum gemacht hat, wie man die Situation verbessern kann OHNE dass man den Hund gleich abgeben muss, währen in diesem Thread hier mehrheitlich einfach nur verbal auf den Poster eingeschlagen wurde, anstatt konstrukltive Vorschläge zu machen.

Ich habe überhaupt nicht verbal eingeschlagen - ich hab einfach nur meine Meinung kundgetan. Für mich ist das eben eine No-Go-Situation. Warum darf ich das nicht sagen? Ich hab lediglich meine Bedenken bezgl. der Situation geäussert und mein Unverständnis dem Vermieter gegenüber.

Was nützt es dem Hund, wenn ich ihn nicht abgebe - er aber auf Grund der Haltung Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheiten bekommt? Rein gar nichts oder? Das ist falsche Tierliebe.

Wenn er jetzt mit ins Haus kann, ist das doch super - und ich freue mich für den Hund!!!
 
Vielleicht liegt es einfach daran dass sich der OP tatsächlich Gedanken darum gemacht hat, wie man die Situation verbessern kann OHNE dass man den Hund gleich abgeben muss, währen in diesem Thread hier mehrheitlich einfach nur verbal auf den Poster eingeschlagen wurde, anstatt konstrukltive Vorschläge zu machen.

Ich habe überhaupt nicht verbal eingeschlagen - ich hab einfach nur meine Meinung kundgetan. Für mich ist das eben eine No-Go-Situation. Warum darf ich das nicht sagen? Ich hab lediglich meine Bedenken bezgl. der Situation geäussert und mein Unverständnis dem Vermieter gegenüber.

Was nützt es dem Hund, wenn ich ihn nicht abgebe - er aber auf Grund der Haltung Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheiten bekommt? Rein gar nichts oder? Das ist falsche Tierliebe.

Wenn er jetzt mit ins Haus kann, ist das doch super - und ich freue mich für den Hund!!!

So sehe ich das auch!;) Finds aber natürlich super, wenn jetzt eine Lösung gefunden wurde!:hallo:
 
Ich habe überhaupt nicht verbal eingeschlagen - ich hab einfach nur meine Meinung kundgetan.

Ich habe auch niemand speziellen angesprochen. Aber wenn man sich den Thread durchliest, dann ist ein grosser Teil der Postings ziemlich aggressiv, ohne wirklich zu helfen.

Was nützt es dem Hund, wenn ich ihn nicht abgebe - er aber auf Grund der Haltung Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheiten bekommt? Rein gar nichts oder? Das ist falsche Tierliebe.
Was nützt es dem Hund wenn er ins TH kommt und aus seinem Rudel rausgerissen wird, zu dem es ja wenigstens eine scheinbar gute emotionale Bindung gibt, und er dort dann vielleicht nicht vermittelt werden kann und im Extremfall vielleicht eingeschläfert wird? Dann ist er besser dran? Zumindest kann man dann zufrieden sein dass er artgerecht eingschläfert wurde.

Wenn er jetzt mit ins Haus kann, ist das doch super - und ich freue mich für den Hund!!!
Ja, eben. Das ist auch eine Verbesserung und danach wurde ja gefragt.
 
Ich habe auch niemand speziellen angesprochen. Aber wenn man sich den Thread durchliest, dann ist ein grosser Teil der Postings ziemlich aggressiv, ohne wirklich zu helfen.
Wie soll man sonst helfen, außer man sagt: Die Situation ist untragbar, sucht einen gescheiten Platz für das Tier.
Es ist und bleibt eine Quälerei, den Hund sein Leben lang in einen Zwinger zu verbannen, wo er nur zum Gassi rauskommt. Dazu braucht man keinen Hund.

Was nützt es dem Hund wenn er ins TH kommt und aus seinem Rudel rausgerissen wird, zu dem es ja wenigstens eine scheinbar gute emotionale Bindung gibt, und er dort dann vielleicht nicht vermittelt werden kann und im Extremfall vielleicht eingeschläfert wird? Dann ist er besser dran? Zumindest kann man dann zufrieden sein dass er artgerecht eingschläfert wurde.
Man kann es ja auch dramatisieren. Ein Hund mit einem normalen Charakter wird in der Regel gut vermittelt.
Eingeschläfert? Ich denke, du hast keine Ahnung, wie der Hase läuft in den Heimen, oder?
Es ist eigentlich schon eine Frechheit zu behaupten, das die Tierheime gesunde und normale Tiere einschläfern. Dies ist in der Regel nicht der Fall.
Bei so einem Müll, geht mir echt die Galle hoch.

Außerdem gibt es immer noch die Möglichkeit ein neues Zuhause zu suchen, ohne das der Hund gleich ins Tierheim muß. Schon mal darüber nachgedacht?


Ich hoffe, für den armen Hund ändert sich etwas......ich bin da echt noch skeptisch.
Mir ging das jetzt alles zu glatt und zu schnell über die Bühne.
Ist schon leicht merkwürdig.
 
Wie soll man sonst helfen, außer man sagt: Die Situation ist untragbar, sucht einen gescheiten Platz für das Tier.

Indem man z.B. sagt dass es auf jeden Fall schon eine Verbesserung ist wenn der Hund über Nacht in der Wohnung sein kann? Das war ja die ursprüngliche Frage. Der OP wollte ja wissen, ob er seinem Hund damit was gutes tut, weil er sich eben bewusst war dass die Situation nicht gerade günstig ist und er was ändern wollte. Und wenn er den Hund bereits Abends in die Wohnung nehmen kann bedeutet dass schonmal locker 8-10 Stunden weniger im zwinger also zuvor. Das ist IMO schon eine deutliche Verbesserung.
Der OP hat je eben gefragt ob der Hund das auch als Erleichterung empfindet oder ob er durch den ständigen Wechsel vielleicht noch mehr belastet wird, was IMO also durchaus zeigt dass sich der OP dazu Gedanken macht wie er dem Hund das Leben verbessern kann, im Rahmen seiner Möglichkeit, OHNE gleich als erste Alternative daran zu denken ihn wegzugeben.
Wenn der OP gesagt hätte dass er den Hund weggeben will, dann hätten wieder alle aufgeschrien warum er sich überhaupt einen Hund genommen hat und sich das nicht vorher überlegt hat, und ob er seine Kinder auch gleich weggibt ohne sich Alternativen zu überlegen usw..

Es ist und bleibt eine Quälerei, den Hund sein Leben lang in einen Zwinger zu verbannen, wo er nur zum Gassi rauskommt. Dazu braucht man keinen Hund.

Da stimme ich ja zu.

Man kann es ja auch dramatisieren.

Genau, wie man dem OP gleich mal als erstes vorwirft was für ein Tierquäler er ist. Was auch eine Dramatisierung ist, ohne dass man die genaueren Umstände überhaupt kennt.

Bei so einem Müll, geht mir echt die Galle hoch.

Ich kann nur sagen was mir mal ein MA gesagt hat.

Außerdem gibt es immer noch die Möglichkeit ein neues Zuhause zu suchen, ohne das der Hund gleich ins Tierheim muß. Schon mal darüber nachgedacht?

Sicher. Aber auch das kostet Zeit. Ausserdem geht es ja nicht darum den Hund möglichst schnell abzuschieben, sondern wie man die Situation für BEIDE verbessern kann. Wenn das nicht klappt, kann man den Hund immer noch abschieben, aber ich würde zuerstmal überlegen was man sonst noch tun kann.

Mir ging das jetzt alles zu glatt und zu schnell über die Bühne.
Ist schon leicht merkwürdig.

Wundert mich nicht. Bei solchen Reaktionen würde ich auch schnell schreiben dass wieder alles ok ist und mich dann verabschieden.
 
Wer keine Kritik verträgt, der sollte auch nicht in einem Forum posten, wo viele Tierfreunde und Tierschützer unterwegs sind. ;)
Das man sich da auf Gegenwind einstellen muß, ist doch so klar wie Klosbrühe :unsicher:
 
Darf ich mal doof fragen was OP und IMO heisst? :verwirrt:

So, zum eigentlichen Thema: ich empfinde als vollkommen normal und verständlich, dass die Emotionen bei solch einem Thema hochkochen. Kaum einer von uns kann sich vorstellen, soviele Stunden von seinen geliebten Fellnasen getrennt zu sein. Und wenn ich persönlich dann diese Geschichte lese und die vielen Ausreden (die ich alle schon einmal gehört habe), dann fehlt mir jedes Verständnis für denjenigen, der das (s)einem Hund antut, Tag für Tag. Ein Hund ist verdammt noch einmal ein Lebewesen und darüber hinaus ein treuer Freund und Begleiter. Und kein Möbelstück, dass man bei "Bedarf" wieder einmal benutzt und entstaubt. Wer seinen Hund unter beschriebenen Umständen hält, braucht keinen Hund, keinen treuen Freund. Denn die Liebe des Wuffels wird hier in diesem Fall ausgenutzt und verraten - nur um das eigene Ego zu befriedigen. Und ein wahrer Hundefreund stellt die Bedürfnisse seines Freundes über die eigenen. Alles andere ist unfair.

Meiner Meinung nach hat der Süße etwas besseres verdient als Stundenlang alleine (!) daheim darauf zu hoffen, dass jemand kommt und sich mit ihm beschäftigt.

Manche verstehen, was ich meine - manche leider nicht.
 
OP = Original Poster also der ursprüngliche Poster bzw. Threadstarter.
IMO = in my opinion.

Ich dachte das ist mittlerweile jedem bekannt da das ein übliches Acrynom im Internet ist. :)


Ich versteh allerdings durchaus was du meinst und kann es auch nachvollziehen.
 
Hallo GreenApple !
Ich finde es gut, daß ihr den Hund, der sich an euch angeschlossen hat, nicht einfach abgebt, sondern euch Gedanken über eine Verbesserung der Haltungsbedingungen macht !
Wenn Dein Vermieter den Hund nur tagsüber nicht alleine in der Wohnung haben will, so ist eine Zwingerunterbringung für die Zeit eurer Abwesenheit doch völlig i.o.
@Midivi, hier wurde nach Verbesserungsmöglichkeiten gefragt, und die gibt es tatsächlich.
Wenn der Hund eine gut isolierte Hundehütte für die Zeit der Abwesenheit der Besitzer hat, sehe ich keine Probleme des Wechsels zwischen Zwinger- und Wohnungshaltung, was ja hier wohl die Eingangsfrage war........

LG Vera
 
@Bulli-Mama,
nimmst Du Deinen Rotti auch mit ins Geschäft ? oder muß der zu hause alleine bleiben ?

LG Vera
 
Hallo GreenApple !
Ich finde es gut, daß ihr den Hund, der sich an euch angeschlossen hat, nicht einfach abgebt, sondern euch Gedanken über eine Verbesserung der Haltungsbedingungen macht !
Wenn Dein Vermieter den Hund nur tagsüber nicht alleine in der Wohnung haben will, so ist eine Zwingerunterbringung für die Zeit eurer Abwesenheit doch völlig i.o.
@Midivi, hier wurde nach Verbesserungsmöglichkeiten gefragt, und die gibt es tatsächlich.
Wenn der Hund eine gut isolierte Hundehütte für die Zeit der Abwesenheit der Besitzer hat, sehe ich keine Probleme des Wechsels zwischen Zwinger- und Wohnungshaltung, was ja hier wohl die Eingangsfrage war........

LG Vera

Na wenn du das ok findest, bitte....damit stehst du hier aber so ziemlich alleine.....
Das ist absolut nicht in Ordnung.

Im übrigen gibt es auch die Tierschutzhundeverordnung, in der auch die Zwingerhaltung geregelt ist.....die sollte auch mal durchgelesen werden. 9 qm ist nämlich definitiv zu klein.
 
Na wenn du das ok findest, bitte....damit stehst du hier aber so ziemlich alleine.....
Das ist absolut nicht in Ordnung.[/QUOTE]

Das würde ich so nicht sagen, bis auf die größe des Zwingers, ist das ganze auch für mich o.K. ich praktiziere das ganze schon viele Jahre mit meinen Hunden und ob du es nun glauben möchtest oder nicht, sie sind alle um 10 Jahre alt strotzen vor Gesundheit, sind sehr beweglich und Besuchern ob Hund oder Mensch gegenüber sehr aufgeschlossen. Die einzige die es nicht mag im Zwinger ist meine Bullihündin und die hat ein extra Plätzchen.

Was das nicht vertragen von Kritik angeht, muß ich leider sagen, das sich hier sehr oft im Ton vergriffen wird, das muß nicht sein, auch wenn man nicht einer Meinung ist.

Gruß
Helga
 
Im übrigen gibt es auch die Tierschutzhundeverordnung, in der auch die Zwingerhaltung geregelt ist.....die sollte auch mal durchgelesen werden. 9 qm ist nämlich definitiv zu klein.

Daran kann man aber auch vielleicht noch arbeiten. Es wird ja wohl nicht erwartet dass jemand die gesamten Problem der Welt auf einmal löst, oder? Seid lieber froh dass hier jemand ist der tatsächlich an einem Problem arbeitet und es beseitigt, anstatt nur darauf rumzureiten wieviel besser es hätte sein können wenn ...

Es könnte auch anders sein. Und ich glaube dass es mehr Hunde gibt die grössere Probleme haben als einen Besitzer der ihn gern hat und sich Gedanken um ihn macht und sich deshalb nicht so ohne weiteres von ihm trennen will.
 
Dankööööööööööööschön für die Unterstützung :D :hallo:

Und ob es die Kritiker nun glauben oder nicht: ja ich liebe meine Schnüffelnase! :love:
und es bringt tatsächlich was sich mit dem Vermieter mal unter 4 Augen 2 Std. lang an einen Tisch zu setzen!

In diesem Sinne... ;)
 
Hallo!
So, ich habe mir jetzt alle Beiträge durchgelesen und muß schreiben, daß die TE viel Gegenwind bekommen hat. Überall wurde viel und gerne (z. T. auch mehr als unfreundlich) der moralische Zeigefinger hoch in die Luft gereckt. Nur eines habe ich vermißt:
WIRKLICHE HILFE!
Draufhauen - ja!
Helfen - kaum!
WENN den Moralisten soviel an dem Dobi liegt, dann wäre es doch wohl zu erwarten, daß die TE ensprechende Angebote bekommt, wie z. B. Hilfe nach einer entsprechenden Wohnung, evtl. einen finanziellen Zuschuß für den Umzug, Freiwillige die beim Umzug oder der Renovierung helfen. Oder jemand kennt eine Person aus der Nähe der TE, die sich (stundenweise) um den Dobi kümmern kann. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Nein, stattdessen wird immer gebetsmühlenartig wiederholt, wie schlecht die TE ist und wirklich annehmbare Vorschläge, wie die TE die Situation zur Zufriedenheit aller lösen kann, sind mit der Lupe zu suchen.
Viele Grüße
Trollmama
 
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