Hallo liebe KSG-Meute,
und an alle „Mein Wolf in der Wohnung“-Halter,
wie es der Betreff schon ankündigt habe ich heute mal eine Frage zwecks Wechsel zwischen Zwinger- und Wohnungshaltung. Vorab möchte ich meine Situation schildern und dazu sagen, dass ich es auch 100mal lieber hätte, wenn unser Dobi-Mix Rüde (Mephisto, 2 Jahre) bei uns in der Wohnung gehalten werden könnte…ehrlich!! Aber die Wohnungshaltung von Hunden ist in unserer, doch ziemlich großen Mietswohnung, leider nicht erlaubt Mir bricht es aber fast jeden Morgen/Abend das Herz wenn ich ihn wieder in seine (wenn auch nur übergangsweise) „Isolationszelle“ stecken muss. Ganz zu schweigen von dem zermarternden Wissen, dass ein Dobi ein sehr Menschenbezogener Hund ist und den Kontakt zu seinen Bezugspersonen (wie bei allen Hunden übrigens) dringend braucht und auch sucht!
Mein Freund und ich sind beide berufstätig, deshalb ist der Hund tagsüber im Zwinger inkl. einer ca. 9 m² großen Freilauffläche draußen untergebracht. Das Grundstück drum herum ist zwar groß aber leider nicht eingezäunt.
Man muss auch dazu sagen, dass Mephisto den Zwinger von klein auf kennt (er hat am Anfang noch bei den Eltern meines Freundes in einem Zwinger mit eingezäuntem Hof gelebt, bis wir umgezogen sind) und er geht ohne zu mucken rein wenn er soll…er hat ihn meiner Meinung nach auch als Rückzugs- und Ruhepunkt angenommen. Allerdings bellt er nachdem er mich/uns weggehen sieht mind. 2-3 Min. bis er sich beruhigt und geschnallt hat, dass er jetzt da drin bleiben soll/muss. Da soll man immer so hart bleiben…
Aber…Ich kann und will es ehrlich gesagt nicht länger mit anschauen wie der arme Kerl da draußen „isoliert“ warten muss, deshalb hier meine eigentliche Frage:
Was haltet ihr von einem zeitweiligen Wechsel zwischen Wohnungs- und Zwingerhaltung? Genauer: ich würde ihn gerne abends und quasi über Nacht mit zu uns in die Wohnung nehmen, damit er wenigstens die Zeit bis zum Arbeitsantritt noch mit uns verbringen kann. Ich habe auch schon mit meinem Vermieter (er wohnt über uns) gesprochen und er meint über Nacht wäre es ok wenn wir ihn mit rein nehmen, nur Tagsüber möchte er den Hund nicht unbeaufsichtigt in der Wohnung haben. Verstehe ich auch. Da finde ich den Zwinger auch eine ganz gute Alternative, oder?
Was denkt ihr darüber? Meint ihr ein ständiger Temperaturwechsel grade jetzt in der Herbst-/Winterzeit hat evtl. gesundheitliche Folgen (Erkältung, gestörter Fellwechsel)? Und könnte ein engeres Zusammenleben sich evtl. auch positiv auf die Erziehung auswirken? Mephi ist noch sehr aufgedreht und temperamentvoll in fast allen Erziehungssituationen…und so auch
Über eure Meinung und Ideen bin ich sehr gespannt!
Vielleicht gibt es ja auch jemanden der das schon praktiziert, was ich hier vorhabe?! Vielen Dank im Voraus Leute!
und an alle „Mein Wolf in der Wohnung“-Halter,
wie es der Betreff schon ankündigt habe ich heute mal eine Frage zwecks Wechsel zwischen Zwinger- und Wohnungshaltung. Vorab möchte ich meine Situation schildern und dazu sagen, dass ich es auch 100mal lieber hätte, wenn unser Dobi-Mix Rüde (Mephisto, 2 Jahre) bei uns in der Wohnung gehalten werden könnte…ehrlich!! Aber die Wohnungshaltung von Hunden ist in unserer, doch ziemlich großen Mietswohnung, leider nicht erlaubt Mir bricht es aber fast jeden Morgen/Abend das Herz wenn ich ihn wieder in seine (wenn auch nur übergangsweise) „Isolationszelle“ stecken muss. Ganz zu schweigen von dem zermarternden Wissen, dass ein Dobi ein sehr Menschenbezogener Hund ist und den Kontakt zu seinen Bezugspersonen (wie bei allen Hunden übrigens) dringend braucht und auch sucht!
Mein Freund und ich sind beide berufstätig, deshalb ist der Hund tagsüber im Zwinger inkl. einer ca. 9 m² großen Freilauffläche draußen untergebracht. Das Grundstück drum herum ist zwar groß aber leider nicht eingezäunt.
Man muss auch dazu sagen, dass Mephisto den Zwinger von klein auf kennt (er hat am Anfang noch bei den Eltern meines Freundes in einem Zwinger mit eingezäuntem Hof gelebt, bis wir umgezogen sind) und er geht ohne zu mucken rein wenn er soll…er hat ihn meiner Meinung nach auch als Rückzugs- und Ruhepunkt angenommen. Allerdings bellt er nachdem er mich/uns weggehen sieht mind. 2-3 Min. bis er sich beruhigt und geschnallt hat, dass er jetzt da drin bleiben soll/muss. Da soll man immer so hart bleiben…
Aber…Ich kann und will es ehrlich gesagt nicht länger mit anschauen wie der arme Kerl da draußen „isoliert“ warten muss, deshalb hier meine eigentliche Frage:
Was haltet ihr von einem zeitweiligen Wechsel zwischen Wohnungs- und Zwingerhaltung? Genauer: ich würde ihn gerne abends und quasi über Nacht mit zu uns in die Wohnung nehmen, damit er wenigstens die Zeit bis zum Arbeitsantritt noch mit uns verbringen kann. Ich habe auch schon mit meinem Vermieter (er wohnt über uns) gesprochen und er meint über Nacht wäre es ok wenn wir ihn mit rein nehmen, nur Tagsüber möchte er den Hund nicht unbeaufsichtigt in der Wohnung haben. Verstehe ich auch. Da finde ich den Zwinger auch eine ganz gute Alternative, oder?
Was denkt ihr darüber? Meint ihr ein ständiger Temperaturwechsel grade jetzt in der Herbst-/Winterzeit hat evtl. gesundheitliche Folgen (Erkältung, gestörter Fellwechsel)? Und könnte ein engeres Zusammenleben sich evtl. auch positiv auf die Erziehung auswirken? Mephi ist noch sehr aufgedreht und temperamentvoll in fast allen Erziehungssituationen…und so auch
Über eure Meinung und Ideen bin ich sehr gespannt!
Vielleicht gibt es ja auch jemanden der das schon praktiziert, was ich hier vorhabe?! Vielen Dank im Voraus Leute!