Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

:hallo:

...jetzt muß ich auch mal was dazu schreiben.
Aaaalsoo....ICH finde den mr. rütter sehr lustig und wenn er sich mit mario barth zusammen tun würde, würde das doch ne amüsante show geben :D
Aber als "hundeflüsterer" kann ich ihn nicht ernst nehmen.

An den hund von einer frau aus meiner ehemaligen hundeschule hat er sich auch nicht ran getraut (aggression gegen alles mit beißen und allem drum und dran)

Er hatte leider keine zeit :rolleyes:

Lg sarah unds rudel
 
wie, das ,,der tut nix,, t-shirt kann man schon so unfertig kaufen:verwirrt:

das ist doch noch gar nicht fertig!

die richtige bedeutung bekommt das t-shirt doch erst, wenn es fertig ist.

,,der tut nix,, mit dem bild von rütter selbst und der slogan paßt so wie der gurkenlaster und daniel ,,ist mir(k)übelböck.
 
:hallo:

...jetzt muß ich auch mal was dazu schreiben.
Aaaalsoo....ICH finde den mr. rütter sehr lustig und wenn er sich mit mario barth zusammen tun würde, würde das doch ne amüsante show geben :D
Lg sarah unds rudel

;)Wobei es auch erst mal drauf haben muss, einen großen Saal so zu unterhalten, dass alle bis zum Ende der Veranstaltung mitgehen.
Würden Rütters Vorträge als Einführungsvortrag für Menschen angeboten, die sich einen Hund anschaffen wollen, wäre das sicher unterhaltsam und informativ.
 
Das Schlimmste, dass ich mal gesehen habe, war eine ängstliche Hündin, die mit dem Mann des Hauses nicht spazieren wollte. Der Mann sollte dann einen Klappstuhl mit zum Gassi-Gehen mitnehmen und sich alle 5 Meter hinsetze, damit der Hund sich beruhigt und langsam seine Angst verliert. :rolleyes:
Was hättest DU denn dem Mann geraten, bzw. wie wärst DU mit der Hündin umgegangen?
 
Das Schlimmste, dass ich mal gesehen habe, war eine ängstliche Hündin, die mit dem Mann des Hauses nicht spazieren wollte. Der Mann sollte dann einen Klappstuhl mit zum Gassi-Gehen mitnehmen und sich alle 5 Meter hinsetze, damit der Hund sich beruhigt und langsam seine Angst verliert. :rolleyes:
Was hättest DU denn dem Mann geraten, bzw. wie wärst DU mit der Hündin umgegangen?

Also da sehe ich jetzt auch nicht so das Problem... Bei einem sehr änstlichen Hund ist es immer ratsam z.B. in die Hocke zu gehen und den Hund so gut wie es geht zu ignorieren, bis er von alleine kommt. Macht man ja bei einem extrem verängstigten Tier im Heim nicht anderst, man setzt sich in den Zwinger, liest z.B. ein Buch und lässt dem Hund die Entscheidung wann er wie sehr auf Kontakt aus ist...
Hab ich schon öfter so gemacht, und bin immer gut damit gefahren!
Ich nehme immer die Schüchternheit beim Menschen als Beispiel, wenn man es so sieht versteht man auch den Hund! Was ist für einen sehr schüchternen/ängstlichen Menschen der in einen vollen Raum geht einfacher? Wenn er erstmal keine große Beachtung findet oder wenn alle ihn anstarren??? Also ich für meinen Teil finde diese Überlegung ganz hilfreich!

Für solche kleinen "Tricks" die vielleicht umständlicher sind, ein bissl mehr Zeit brauchen, aber zum Ziel führen, und für den ein oder anderen Hund mit sicherheit auch stressfreier sind, ist er bestimmt nicht schlecht! Aber ich sehe es auch so wie die meisten, mit Hunden die richtig "Biß" haben ist er nicht der Richtige! Wäre ja ansich auch nicht das Problem, ich kann z.B. auch eher mit Hunden die eine Macke im Umgang mit Menschen haben als mit Hunden, die ein Problem mit Artgenossen haben (da hab ich nämlich schlechte erfahrungen, mir wurde mein pflegling im heim tot gebissen)! Nur mit dem Unterschied das ich zum einen nicht als Hundetrainer arbeite (bin auch schlicht und ergreifend keiner) und zum anderen würde ich mich selbst wenn ich einer wäre nicht so verkaufen als wäre ich ein Profi. Ein Profi ist für mich ein Allrounder mit ganz ganz viel Erfahrung!!!
 
@paschismom

Wie soll man sonst mit einem ängstlichen Hund umgehen als mit Ruhe und viieeel Geduld? Je mehr Stress ich ihm mache, desto schlimmer wird es. Für diese "Erkenntniss" muß man kein "Hundeprofi" sein. :eg:
Und wenn ein Halter bereit ist sich in der Öffentlichkeit für seinen Hund so zum Affen zu machen hat der meine Hochachtung. ;)

Hier neben mir auf dem Sofa liegt eine Hündin die mehrere Menschen übelst zugerichtet hat, aber nicht aus Angst oder Unsicherheit. Es gab in der Kennenlernphase einige Situationen da wars recht knapp, ich habe sie später dann ganz bewusst übernommen. Sie ist übrigens einer der loyalsten Hunde die ich je kennengelernt habe und ich vertraue ihr völlig. :D
Den Rütter würde ich gern mal mit ihr sehen, und (s)eine Einschätzung zu ihr hören.
 
@paschismom


Hier neben mir auf dem Sofa liegt eine Hündin die mehrere Menschen übelst zugerichtet hat, aber nicht aus Angst oder Unsicherheit. Es gab in der Kennenlernphase einige Situationen da wars recht knapp, ich habe sie später dann ganz bewusst übernommen. Sie ist übrigens einer der loyalsten Hunde die ich je kennengelernt habe und ich vertraue ihr völlig. :D
Den Rütter würde ich gern mal mit ihr sehen, und (s)eine Einschätzung zu ihr hören.

Na da haben wir ja in der Tat mal was gemeinsam! Mein Pascha hat auch schon einige male Zugebissen, allerdings ist es bei ihm wirklich nur aus Angst und Unsicherheit. Aber was bringt das schon, wenn ein 50 Kilo Hund von jetzt auf gleich los stürzt (die Anzeichen haben im Tierheim die wenigsten gesehen...)

Aber die Tatsache das es aus Angst und Unsicherheit passiert ist, macht die Sache auch nicht besser... Ganz im Gegenteil, es war von meiner Seite aus schon immer doppelte Vorsicht geboten, da wir Menschen einfach verlernt haben richtig hin zu schauen! Die Leute glauben einfach nicht das der lieb schauende und wedelnde Hund unter Umständen zubeißt! Klar, für die gibt es Beißen ja auch nur in Verbindung mit böse! Und das er nicht böse ist, erkennen die ja richtig, aber für den Rest reicht´s halt nicht mehr...

Der Rütter würde mich vermutlich auch nur auslachen, und bis er schnallt das Paschi was zuviel ist, hat er ein neues Hundetrauma! Dann wird er die Erziehungshilfen wohl in Zukunft von der anderen Straßenseite geben...
 
@HSH Freund

Zitat:
Zitat von procten
Das Schlimmste, dass ich mal gesehen habe, war eine ängstliche Hündin, die mit dem Mann des Hauses nicht spazieren wollte. Der Mann sollte dann einen Klappstuhl mit zum Gassi-Gehen mitnehmen und sich alle 5 Meter hinsetze, damit der Hund sich beruhigt und langsam seine Angst verliert. :rolleyes:

Was hättest DU denn dem Mann geraten, bzw. wie wärst DU mit der Hündin umgegangen?

Hast Du die Folge gesehen?

Die Hündin hatte Angst vor dem Mann und war total auf das Frauchen bezogen. Mit dem Frauchen hat sie alles ohne Probleme gemacht. Den Mann hat sie nicht einmal in der Wohnung an sich ran gelassen.

Das der Mann aber laut Wunsch der Frau auch mal mit dem Hund gehen sollte, wurde beschlossen, dass der Mann mit dem Hund rausgehen muss, wozu der Hund überhaupt keine Lust hatte. So beakm der Hund die Leine dran und der Mann zog sie teilweise auf die Strasse und teilweise lockte er mit Fleischwurst. Er redete ständig auf den Hund ein und sobald er sie einpaar Meter gezogen und gelockt hatte, klappte er den Stuhl auf und setzte sich dort hin und wartete einige Minuten. Das sollte er zwei Wochen lang machen und danach begutachtete Herr Rütter das Ergebnis, dass so aussah, dass der Mann mit dem Hund sich ca. 50 Meter weit vom Haus entfernen konnte bzw. er die Hündin mit viel Theater dort hinbekam. Nach wenigern Tagen stellte sich aber das Problem wieder ein, sodass der Hund erneut keinen Schritt mehr mit dem Mann weiter gehen wollte. Daraufhin wurde wie wild mit Fleischwurst herumgeworfen, um die Hündin zu locken, damit sie einige Schritte geht.

Ich hätte erst einmal versucht herauszufinden, warum der Hund sich dem Mann gegenüber so verhält und versucht im Haus die Ängste und das fehlende Vertrauen zu beseitigen bevor ich den Hund mit dem Mann nach draußen zerre. Wenn das analysiert worden wäre und man eine Lösung gefunden hätte, um diese Probleme zu beseitigen, hätte man gemeinsam mit der Frau zusammen raus gehen können und während des Spaziergangs unauffällig und ohne viel Theater die Leine dem Mann übergeben können. Aus der Bewegung heraus wäre der Hund weitergegangen und hätte dafür belont werden können. Also fürs mitgehen belohnen und nicht dafür, dass er stehen beibt, in dem man ihm dann wurststücke hinwirft und auf ihn einredet. Herr Rütter hätte dem Mann zeigen können, wie man einen Hund sicher führt, damit der Hund die Sicherheit und Stärke des Führes/ Mannes spürt und wie man die Dynamik der Bewegung ausnutzt, um den Hund dazu zu bekommen, dass der Hund automatisch mit dem Mann weitergeht, wenn die Frau die Leine an den Mann übergibt, anstatt dabei zuzusehen, wie der Mann seinen Hund anstarrt, anquatscht, zerrt und im falschen Moment bestätigt.

Na ja, wie auch immer, ich weiß nicht, wo ich anfangen und aufhören soll. Es war in meinen Augen die absolute Katastrophe.

Ängstliche Hunde muss man langsam an das heranführen, was ihnen Angst macht. Die Angst darf dabei nicht so extrem sein, dass sie beim Hund Panik auslöst, sondern sie muss so geartet sein, dass sie überwunden werden kann, sonst verstärkt man unter umständen alles noch mehr. Der Hund war die ganze Zeit angespannt und wollte fluchtartig nach Hause.

Es gibt vieles, was man zu beachten hat und man könnte dazu eine Menge schreiben.

Ich hatte scon Pflegehunde zu Hause, die vor allem Angst hatten. Vor Türen, Treppen, geflasterten Steinen, Autos, einfach allem, weil sie Jahre lang nichts außer den Wänden ihre dunklen Behausung gesehen hatten.

Wenn man da so bescheuert heran geht, wie das Herr Rütter macht, dann ... einfach unglaublich.
 
na so wie ich hier lese seid ihr ja hier voll die CHECKER :eg:

Sich hier aufplustern und von nix ne Ahnung haben, oh man ihr seid einfach nur arme Würstchen die vor neid bald platzen :lol::eg::eg::eg::D:lol::gerissen::gerissen:

Ihr tut mir einfach nur leid :gerissen::auslach:

Martin Rütter hat im Gegensatz zu Euch Erfolg :auslach:
 
Ist der nicht pleite? Da war dochmal was...

Und erfolgreich ist für mich anders..
 
nee pleite sieht anders aus, hättest wohl gerne wa?
Ich sag ja hier laufen nur neid geplagte Menschen rum :lol:
 
Ob ich das gerne hätte? nein, denn da hängen auch Arbeitsplätze von anderen dran. Ich suche mal nach dem Artikel...

Wie gesagt, Erfolg sieht für mich anders aus.
 
Ich hatte als Pflegehündin Agave, eine damals zweijährige Rottweiler Hündin von einem französischen Vermehrer. Agave war in einer gemauerten Wabe aufgewachsen, ohne Dach - ab 1,50 m Höhe nur noch Stacheldraht - und ohne jeglichen Kontakt zu Menschen. Als ich sie damals holte, kroch sie auf den Brustwarzen und wenn sich ihre eine Möglichkeit bot, flüchtete sie. Unter freiem Himmel war die Panik noch in Grenzen, wenn man das so sagen kann aber im Haus so schlimm, dass sie zum Teil auf den langen Krallen ausrutschte, auf die Seite fiel und nicht mehr hochkam. So schlimm, hatte ich es noch nie erlebt. Ganz besonders schlimm jedoch fand sie Frauen!

Was ich tat war sie komplett zu ignorieren. Die Arbeit machten meine beiden Rottis Mieke und Quirin. An Handfütterung war auch nicht zu denken, denn sie fraß nur, wenn ich ihr das Futter hintstellte und mich aus dem Raum entfernte und sie immer die Möglichkeit hatte, in den Garten zu flüchten, der GsD ausbruchsicher war. Die Blicke zwischen dem begehrten Futter und mir, ihr taxieren - so traurig.

Mieke und insbesondere Quirin halfen ihr sehr. Ich spielte viel mit meinen und wir konnten sie gerade über Bällchen werfen immer wieder zu uns ranholen, spielerisch berühren, spielerisch den Umgang mit uns Menschen mit Vorbild Quirin erlernen. Zum Schluß, nach drei Monaten, kam sie sogar zu mir, wenn ich lag. Dann schmuste sie und war kaum wieder zu erkennen. Richtete ich mich langsam auf und bewegte mich in Richtung Küche = Futter, war die alten Verhaltensmuster wieder da.

Agavchen wurde im September 2007 vermittelt. Das neue Herrchen hat dieses Jahr mit der Zaubermaus sogar den Wesenstest bestanden. Als wir sie letztens besuchten, hat sie sich wie wild über mich gefreut. Ihr neues Frauchen hat allerdings immer noch zu kämpfen.

Agave könnte sogar ein Schwester von meinem Amon sein, er stammt aus der selben Hölle.

Ich habe damals alles über Mieke und Quirin gemacht, allerdings hat Agave Quirin geliebt und somit war das überhaupt möglich.

Ich hatte allerdings auch einen anderen Fall, Vent, die aggressiv gegenüber anderen Hunden, insbesondere Mädels, war. Da musste ich anders vorgehen, das Mäuschen hat aber auch sehr viel bei uns lernen können und ein tolles Zuhause gefunden.

Auch die sechsjährige Wally (ausgemergelte Zuchthündin) hat über Quirin wieder Vertrauen in Menschen finden können. Sie hat sich so stark an ihn gebunden, dass wir sie nur als Zweithund vermittelt haben und sie lebt heute glücklich in Bayern mit ihrem Rocky.

Und zu sehen, wie diese gequälten Zuchthündinnen Tag für Tag dazulernen, sich entwickeln und Fortschritte machen, ist ein wundervolles Geschenk.

LG

Yasemin
 
Procten ich habe die Folge gesehen. Die Hündin kam aus dem TS und hatte gennerell ein Problem mit Männern. Was daran verwerflich sein soll das auch der Mann mit dem Hund gehen soll kann ich nicht nachvollziehen, schließlich braucht man für Notfälle eine Alternative. (meinen Rüden kann ich auch niemandem mitgeben. Nicht weil er ängstlich ist, ganz im Gegenteil.)
Bei den wenigsten ängstlichen Hunden kommt man mit zur Schau gestellter Selbstsicherheit/Führungsqualität weiter.
Ängstliche Hunde muss man langsam an das heranführen, was ihnen Angst macht. Die Angst darf dabei nicht so extrem sein, dass sie beim Hund Panik auslöst, sondern sie muss so geartet sein, dass sie überwunden werden kann, sonst verstärkt man unter umständen alles noch mehr. Der Hund war die ganze Zeit angespannt und wollte fluchtartig nach Hause.
Was wurde denn anderes mit der Hündin gemacht? Sie konnte selbst entscheiden wie weit und wie schnell sie sich annäherte und wurd dann belohnt. Die Sache mit dem Stuhl fand ich gar nicht mal schlecht, zeigte sie doch mal das man auch unkonventionelle Dinge in Betracht ziehen kann/sollte. Trotz der Rückschläge (mit denen immer zu rechnen ist) hatte die Therapie letztlich Erfolg und nur darauf kommt es an.
 
nee pleite sieht anders aus, hättest wohl gerne wa?
Ich sag ja hier laufen nur neid geplagte Menschen rum :lol:


Und kleine Trolle, oder? Sonst hättest Du ja auf unsere Fragen geantwortet und Dich sachlich und konstruktiv an der Diskussion beteiligt.

Träum' schön weiter von Deinem Idol, da er ja anscheinend der Mittelpunkt Deines Seins und Wirken ist. :hallo:

Alles Gute für Deine Zukunft....
 


na dann hätte ich an Deiner Stelle mal richtig gelesen.
Denn es war eine Testphase und es ist doch nur logisch das der Laden nicht läuft , wenn keine Leute kommen oder?

Aber ihr seht ja nur das ws ihr sehen wollt.

Martin Rütter hat in verdammt vielen Orten Hundeschulen und die sind nun mal sehr erfolgreich
 
Jo, dumm nur, dass er mit mehr Trainingeinheiten im Fernsehen geprahlt hat, als versteuert wurden. Ihr scheint Euch da sehr ähnlich zu sein...

Außerdem werden natürlich anfänglich die Muttis zu den Schulen gehen, um ihrem Idol näher zu sein. Das Interese scheint nur mittlerweile abgeflaut zu sein...
 
nee pleite sieht anders aus, hättest wohl gerne wa?
Ich sag ja hier laufen nur neid geplagte Menschen rum :lol:


Und kleine Trolle, oder? Sonst hättest Du ja auf unsere Fragen geantwortet und Dich sachlich und konstruktiv an der Diskussion beteiligt.

Träum' schön weiter von Deinem Idol, da er ja anscheinend der Mittelpunkt Deines Seins und Wirken ist. :hallo:

Alles Gute für Deine Zukunft....


lol sachlich, ja nee is klar sachlich, ich frage mich wer hier gerade unsachlich ist
 
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