war das ein Anfall? Vaksi ist umgekippt

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Ich les das ja jetzt erst - Alles Gute für den Kleinen!
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir sind grade zurückgekommen. Vaksi tat sich sehr schwer, die Narkose soweit abzubauen, dass er transportfähig war, daher sind wir noch 2 Stunden in der TK geblieben.

Es ist kein Gehirntumor - das ist aber die einzig gute Nachricht.

Beim MRI ist herausgekommen, dass sich die Hirnrinde zusammengezogen hat, da liegt wohl auch die Ursache für den Anfall.

Grund für ein derartiges Erscheinungsbild ist Gift.

Vaksi ist somit geistig behindert. Und es stellt sich die Frage, ob es ein fortschreitender Prozess ist.

Da Vaksi in den letzend Monaten schleichend Fähigkeiten verloren hat, er kreiselt öfter, findet manchmal den Garten nicht und macht in die Wohnung und auch das Autofahren hat früher besser geklappt, gehen wir davon aus, dass es fortschreitet.

Am wahrscheinlichsten ist, dass er in Ungarn vergiftet wurde, die Vergiftung aber überlebt hat mit der Schädigung des Gehirns.

Die Augen sind von der Vergiftung nicht betroffen, das ist wohl wirklich eine Folge von Säure

Eine Behandlungsmöglichkeit gibt es nicht.

Es geht jetzt also um Lebensqualität, wir müssen ihn sehr genau beobachten und ihn unterstützen.

Ich habe Karsivan angefragt, die TÄ meinte, einen Versuch wäre es wert.

Zusätzlich soll er Schmerzmittel bekommen, da seine Arthrosen wohl schmerzen, auch dies zur Lebensqualität.

Ich muss mich jetzt erst mal schlau machen, welches Schmerzmittel am effektivsten und am schonendsten ist. Heute hat er Rimadyl gespritzt bekommen, auch weil die TÄ in der Narkose gleich den Zahnstein entfernt hat. Als Dauermedikation meinte sie, gäbe es aber bessere Medis, das soll ich mit dem überweisenden TA absprechen.

Ich muss das jetzt erst mal verdauen.

Übrigens: Seine Blutwerte sind klasse...

Traurige Grüsse
Britt
 
Ach Mensch, das tut mir sehr leid... armer Blindfisch.

Ich hoffe, euch bleibt noch etwas Zeit miteinander. :(
 
ach je, da hat der kleine kerl aber wirklich arge sachen hinter sich. gott sei dank ist er bei euch gelandet.

(ich gebe traumeel für die arthrose, schlägt bei meinem sehr gut an. muss aber nicht.)
 
Traumeel bekommt er schon länger, eben wegen der Nebenwirkungen von Schmerzmitteln. Aber damit er sich richtig wohlfühlt, denn jeder Stress ist für ihn Gift, werden es nun Schmerzmittel
 
ach Britt, das tut mir sehr leid, dass das Ergebnis nun doch so bescheiden ist .... :(

dennoch hat sich bei Lichte betrachtet nicht viel verändert mit diesem zusätzlichen Wissen um eine vermutlich vergiftungsbedingte fortschreitende Veränderung der Hirnrinde

Vaksi lebt sei zwei Jahren mit seiner Podzak bei Euch, aufgenommen habt Ihr ihn wissentlich und absichtlich als alten und behinderten Hund, den mal jemand halbherzig erschlagen wollte (oder es wirklich wollte, aber nicht genug Kraft dazu hatte). Und irgendwie habt Ihr ja tief im Inneren auch gewusst, dass gerade letzteres möglicherweise zu Spätschäden führen kann (und es im Alltag nach ganz hinten in die Sorgenecke geschoben, dahin, wo all die Dinge kommen, über die man eigentlich nicht nachdenken will)

Vaksi ist auch mit dem Befund von heute nichts anderes als vorher, ein alter und behinderter Hund mit genau derselben ungewissen Lebenszeit vor sich, die er auch schon vorher hatte - das Einzige, was sich verändert hat, ist, dass es Euch bewusster geworden ist ....

Das Gute an uns Menschen ist, dass es uns immer wieder aufs Neue gelingt, derartiges Wissen erfolgreich wieder in den Hintergrund zu schieben und den Alltag zu leben, ja ihn sogar zu genießen - Hunde haben es da einfacher, die machen sich um all das gar keinen Kopf, sondern leben jeden Tag, jede Stunde, jede Minute wie sie eben ist ...

Du und Dein LG, Ihr seid beide so sensibel für die Befindlichkeiten Eurer Vierbeiner, dass ich mir null Sorgen darüber mache, dass Ihr es nicht merken könntet, wenn das Sein für Vaksi irgendwann einmal zu beschwerlich wird

und so kann ich Dir nur mit auf den Weg geben, Dir und Deinem LG die Zeit zu geben, das heute erfahrene zu verdauen und dann genau das zu machen, was Ihr seid Jahren macht: Vaksi ein bisserl betüdeln, ihn so gut als möglich zu fördern und ihm sein Leben mit den Annehmlichkeiten zu verschönern, die er sich wünscht ...
 
Biggy, Du hast recht und natürlich kriegt der Kleine alles, was er braucht - dazu kommen die Verwöhnmomente :)

Es war so schrecklich heute, als wir ihn in der TK abholen wollten. Vaksi war noch völlig benebelt, die TÄ gab uns ein Zimmer, um ihn beim Aufwachen zu begleiten. Dass er aus der Narkose so schwer rauskommt, ist auch eine Folge der Hirnrindenschädigung.

Als er uns wahrnahm, er schwebte so zwischen Bewusstsein und Schlaf, fing er an zu weinen -so ein Weinen habe ich von einem Hund noch nie gehört.

Wir trösteten ihn und er weinte und weinte, mitnehmen konnten wir ihn erst, als er sich ein bisserl im Sitzen halten konnte.

Auf der Fahrt war er dann ganz ruhig in meinem Arm. Zuhause haben wir ihm ein gemütliches Bett gemacht und er weinte wieder, bis er gemerkt hat, er ist daheim. Nun schläft er endlich.

Ich habe noch niemals so Schreie von einem Hund gehört.

Und es macht mich so wütend. Er war ein ganz normaler und wohl sehr fitter kleiner Strassenhund, sonst hätte er sich solange auf der Strasse nicht halten können. Und dann kommt die Säure und das Gift.

Und es macht mich so hilflos, zu wissen, dass es noch ganz viele Vaksis da draussen gibt.

Ich bin so unendlich traurig angesichts dessen, was ihm angetan wurde. Der Kleine ist so tief in meinem Herzen, ich wünschte, ich könnte mehr für ihn tun.

Er vertraut uns, nach all dem, was er erfahren hat, kann er noch vertrauen, unglaublich.

Ich hoffe, dass die Schädigung ganz langsam voranschreitet, damit er noch ganz viel Schönes erleben kann.
 
Och Mensch, das ist ja im Grunde nicht so schön zu lesen, aber Biggy hat es schon so schön formuliert, im Grunde ist Vaksi ja kein anderer Hund wie vorher, nur das er älter wird und das eine oder andere Zipperlein hinzu kommt.
Keine Frage, es ist echt Schlimm, was Eure kleine Schmusebacke damals erleben mußte :sauer:

Genießt Eure gemeinsame Zeit, betüddelt und unterstützt den kleinen Mann soweit und so gut ihr könnt ;)

Ich wünsche Euch noch eine schöne, hoffentlich noch recht lange gemeinsame Zeit :hallo:
 
Paulemaus schrieb:
Ich habe noch niemals so Schreie von einem Hund gehört.

Hmmh, unser LabbMix hatte das nach jeder Narkose. Nach seiner Kastra hat er 24 Stunden ununterbrochen grausigst gejault oder geschlafen. Davor hatte ich sowas auch noch nie erlebt.

Danach wusste ich dann: Das kommt wohl nicht so häufig vor, aber schon ab und zu. Und es hört sich schlimmer an, als es ist.

Wenn es das ist, geht es ihm morgen wieder gut.

Evtl. könntest du die Narkose noch homöopathisch ausleiten - ich hab keine Ahnung, ob es hilft, aber Garri hat ja auch eins auf den Kopf bekommen, und ich bilde mir ein, seit wir das machen, erholt er sich von den Langzeit-Nachwirkungen schneller...
 
Mich würde interessieren, ob viele Hunde nach der Narkose so reagieren.

Pocak hatte ja ähnliche Probleme mit der Narkose, sie hat zwar nicht so laut geweint, aber sie hat viel gewinselt und brauchte auch viel länger als viele andere Hunde. Und auf sie wurde geschossen

Ich glaube von mir, dass ich (hoffentlich) nicht zu den Menschen gehöre, die Tiere vermenschlichen, sondern sie lieben im Bewusstsein, dass es halt Tiere sind. Und sie entsprechend ihren Bedürfnissen behandeln.

Ich kenne Vaksis empörtes Bellen, weil es geklingelt hat und Pocak anschlägt, ich kenne sein Brummeln, wenn er was nicht mag, ich kenne sein behagliches Brummen, wenn er zufrieden daliegt und ich kenne sein Geknorze, kurz bevor er zuhabscht.

In seinem Schreinen und Weinen war für mich panische Verzweiflung herauszuhören, und meinem Freund, der nun nicht zur Sentimentalität neigt, war es ähnlich.

Bei Menschen weiss man, dass in der Phase zwischen Bewusstsein und Schlaf das Unterbewusstsein sehr zugänglich ist. Für traumatisierte Menschen kann das ein sehr unangenehmer Zustand sein.

Warum dann nicht auch für Tiere?

Vielleicht wäre es interessant, mal herauszubekommen, ob Tiere mit sehr schlimmen Erfahrungen mehr Zeit brauchen, um aus der Narkose herauszukommen...

Vaksi schläft jetzt tief und fest, warm eingemummelt und lässt ab und zu ein Brummen hören.. das klingt schon viel besser :)
 
Mich würde interessieren, ob viele Hunde nach der Narkose so reagieren.
.....
Bei Menschen weiss man, dass in der Phase zwischen Bewusstsein und Schlaf das Unterbewusstsein sehr zugänglich ist. Für traumatisierte Menschen kann das ein sehr unangenehmer Zustand sein.

Warum dann nicht auch für Tiere?

Vielleicht wäre es interessant, mal herauszubekommen, ob Tiere mit sehr schlimmen Erfahrungen mehr Zeit brauchen, um aus der Narkose herauszukommen...

Vaksi schläft jetzt tief und fest, warm eingemummelt und lässt ab und zu ein Brummen hören.. das klingt schon viel besser :)

Schön, dass Vaski jetzt zufrieden schlummert.

Ansonsten, ich hatte eine junge Pflegehündin, der irgendwie ein Bein gebrochen wurde.
Dass, was die Halter angaben, die sie nachts in der Tierklinik abgaben und sich dann nie wieder sehen ließen, passte nicht zur Verletzung.

Sie hat auch nach der OP die Nacht über fürchterlich geweint und gewimmert.
Der TA meinte nur dazu, Schmerzen kann sie nicht gehabt haben.
 
Ich weiß ja leider, dass es eben nicht gut ausgegangen ist, möchte dir aber trotzdem noch antworten.

Es kommt mit Sicherheit auch auf das Narkosemittel an. Einige (wie zB Ketamin oder Ketanest, das sehr oft als IV Narkose bei Haustieren eingesetzt wird) erzeugen (bei Menschen) in der Aufwachphase Halluzinationen, die sehr unangenehm sein können. Aber nicht bei allen, sondern vielleicht bei jedem Fünften (genaue Zahl weiß ich nicht mehr), und überwiegend dann, wenn in der Aufwachphase laute Geräusche in der Umgebung vorkommen. (Für Menschen dürfen sie daher zB im Rettungswagen nur noch in Ausnahmesituationen eingesetzt werden, etwa weil nichts anderes vertragen wird o.ä.)

(Ich geb das jetzt aus dem Gedächtnis wieder, der GG einer Freundin ist Rettungsassistent, der hat mir das vor Jahren mal erzählt, aber ich krieg es nicht mehr ganz genau zusammen.)

Ursache ist vermutlich einfach eine kleine genetische Variante: Es gibt Leute (und vielleicht auch Hunde. Wie gesagt, bei Tierärzten wird Ketamin/Rompun noch sehr häufig eingesetzt, weil es den Kreislauf nicht so sehr belastet), die diese Verbindungsklasse zu etwas Hallzuinogenem abbauen.

Es gibt zB auch Labor-Rattenstämme, die bestimmte Narkosemittel gar nicht abbauen können. Die bleiben einfach betäubt, bis das Ganze über die Nieren wieder ausgeschieden wird, und wenn man da nicht unterstützend arbeitet, macht vorher der Kreislauf schlapp.

Weiteres Beispiel: Ich hatte ja mal Laborratten, und von denen sind mir zwei in der Narkose an einem Schlaganfall verstorben, und die dritte mit einem anderen Narkosemittel deutlich später, aber halt auch an Schlaganfällen. Beim ersten Mal hab ich halt noch gedacht, das war ein dummer Zufall... später hab ich dann von wem, der mit diesen Ratten gearbeitet hat, gehört, dass man bei diesem Stamm die Weibchen gar nicht i.v. narkotisieren dürfte, die würden dann so gut wie immer an einem Hirnschlag sterben, spätestens in der Heilungsphase. Die Männchen reagierten aber ganz normal und seien besonders robust und wenig stressanfällig. (Tja, leider hatte ich nur Mädelz)

In anderen Worten: Allein die physiologische Reaktion auf eine Narkose ist so variabel, da gibt es genug Gründe, dass ein Hund merkwürdig reagiert.

Unser Labbi-Mix (das ist der, der ein wenig wie Pocsak aussieht) war mit Sicherheit einer der am wenigsten traumatisierten Hunde, die ich jemals getroffen habe.

Der Spacko dagegen ist ein ganz anderes Kaliber und hätte durchaus Grund für ein Trauma. Und der war nach seiner letzten Narkose (die war allerdings eine Inhalationsnarkose) sofort wieder hellwach und hat alles zusammengebellt.

Als ich wieder da war (halbe Stunde später), kam er wie der Blitz auf mich zugeschossen, hat sich an mich geschmissen und ist binnen Sekunden wieder eingeschlafen. Er war danach noch sehr lange sehr bedröppelt (zur Verblüffung aller anwesender Tierärzte), und dann auch sehr anlehnungsbedürftig, aber nicht verängstigt. Und er fand interssanterweise (so lange das gedauert hat) auch andere Hunde ganz okay. (Das hat allerdings nicht lange vorgehalten.)

Weiß also nicht, ob man so einfach sagen kann, dass ein Trauma eine Rolle spielt. Eher schon der allgemeine Gesundheitszustand sowie eventuell die individuelle Verträglichkeit des Narkosemittels.

Wenn Vaksi vergiftet wurde, ist davon auszugehen, dass auch Leber und Nieren zwar noch ihre Funktion erfüllt haben, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit vorgeschädigt waren. Sprich, möglicherweise schon darum das Narkosemittel nicht mehr so gut abbauen konnten. Aber das weiß man ja vorher nicht. :(
 
Vielleicht wäre es interessant, mal herauszubekommen, ob Tiere mit sehr schlimmen Erfahrungen mehr Zeit brauchen, um aus der Narkose herauszukommen...

Die Zeit die man braucht, um aus einer Narkose wieder raus zu kommen, hat vor allem mit den Mitteln zu tun, die für die Narkose benutzt werden. Hinzu kommen dann noch die individuellen Bedingungen, die den Abbau von Substanzen beschleunigen oder verlangsamen. Vorhandene Erkrankungen, grundsätzliche Stoffwechsellagen, vorhandene Stoffwechselerkrankungen ...


Mit Schlafen hat das auch nichts zu tun, es ist eine mehr oder weniger tiefe Bewusstlosigkeit (je nach Mitteln), in der man auch zB nicht träumt. Die Mittel blockieren Rezeptoren im Gehirn, weshalb es bei Vaksi wohl auch länger dauert.

Das Unterbewusstsein bzw. deine Gedächtnisinhalte sind bei einer Narkose ausgeschaltet. Was aber (je nach verwendeten Mittel) "wach" bleibt, sind evtl. Reizweiterleitungen, deshalb ist die Wahrnehmungsfähigkeit in einer Narkose prinzipiell noch erhalten, zB hören oder die Schmerzempfindung. Da Reize weitergeleitet werden, kannst du Wahrnehmungen während einer Narkose auch abspeichern. Du kannst aber keine Inhalte abrufen und auch nicht verarbeiten. Manche Narkotika wie zB Propofol werden deshalb mit Opiaten kombiniert, weil du ansonsten sogar Schmerzen trotz der Bewusstlosigkeit noch wahrnehmen könntest.

Ich weiss nicht, ob du selbst schon mal eine Narkose hattest?
Wirklich schön ist das Aufwachen nicht - nicht so, wie wenn man morgens aufwacht, es ist furchtbar schwer und - anstrengend, mühsam. Auch viele Menschen reagieren in dieser Phase etwas ... seltsam. Häufig zB sind gereizte bis hin zu regelrecht aggressiven Stimmungen. Das sind individuelle Reaktionen auf die verabreichten Mittel - Nebenwirkungen, wenn du so willst.
Es dauert zB sehr lange, bis du wieder sehen kannst. Selbst wenn du es schaffst, die Augen zu öffnen, siehst du nicht richtig. Es dauert, bis alles wieder richtig funktioniert, was in einer Narkose lahmgelegt wurde.

Für Tiere oder kleine Kinder, denen man nicht erklären kann, was eine Narkose ist, stelle ich mir das wirklich furchtbar vor - Grund genug zum Weinen.
 
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