Gestern Nacht hatten wir ein Drama hier.
Vaksi stand neben dem Sofa, nachdem er vorher wie üblich ein paar Schritte herumgetippelt ist.
Plötzlich fiel er mit ausgestreckten Beinen auf die Seite mit hartem Knall zu Boden.
Er wirkte total steif und als wir ihn vorsichtig umdrehten, sahen wir, dass er sich eingekotet hatte.
Er lag dann ganz schlaff auf dem Bauch, ich hatte seinen Kopf in meinen Händen, der ganz schwer war.
Zwischendurch atmete Vaksi ganz tief, dann wieder schnelle Atemzüge.
Er reagierte nicht auf Ansprache.
Wir überlegten, ob wir ihn zum TA fahren, befürchteten aber, er könne die Fahrt nicht überstehen.
Nach 30 Minuten fing er mühsam an, den Kopf zu heben, wirkte aber völlig erschöpft.
Es sah aus, als ob er totmüde sei, sich aber gegen den Schlaf wehrt.
Irgendwann schaffte er es dann, sich zunächst hinzusetzen, später dann auch aufzustehen. Dabei wirkte er total schwach in der Hinterhand, die Beine rutschten auseinander und wir musten ihn stützen.
Er war unendlich müde und schwach, aber gleichzeitig sehr unruhig.
Er wollte weder Wasser noch Leckerli, obwohl er offensichtlich realisierte, dass da was war - seine Nase schnupperte und er leckte sich einmal über die Lefzen.
Ich gab ihm dann Rescuetropfen, kurz danach legte er sich hin und der Schlaf übermannte ihn sichtlich. Bald darauf schlief er tief mit ruhigen Atemzügen und schnarchte auch leicht.
Wir haben die Nacht bei ihm gewacht, er schläft immer noch, wobei viel Schlafen nichts ungewöhnliches für ihn ist.
Sobald er wach ist, werden wir ihm Futter anbieten.
Klar, dass wir ihm den TA vorstellen müssen, ich überlege aber, ob mir da ein Notdiensttierarzt helfen kann oder ob es lieber die Uniklinik Zürich sein soll. Dann haben wir aber eine Fahrt von 90 km vor uns.
Vaksi hat Herzprobleme und bekommt eine Fortekor am Tag - vielleicht hängt dieser "Anfall" auch mit dem Herz zusammen?
Ich bin völlig ratlos, hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder eine Idee?
Vielen Dank
Vaksi stand neben dem Sofa, nachdem er vorher wie üblich ein paar Schritte herumgetippelt ist.
Plötzlich fiel er mit ausgestreckten Beinen auf die Seite mit hartem Knall zu Boden.
Er wirkte total steif und als wir ihn vorsichtig umdrehten, sahen wir, dass er sich eingekotet hatte.
Er lag dann ganz schlaff auf dem Bauch, ich hatte seinen Kopf in meinen Händen, der ganz schwer war.
Zwischendurch atmete Vaksi ganz tief, dann wieder schnelle Atemzüge.
Er reagierte nicht auf Ansprache.
Wir überlegten, ob wir ihn zum TA fahren, befürchteten aber, er könne die Fahrt nicht überstehen.
Nach 30 Minuten fing er mühsam an, den Kopf zu heben, wirkte aber völlig erschöpft.
Es sah aus, als ob er totmüde sei, sich aber gegen den Schlaf wehrt.
Irgendwann schaffte er es dann, sich zunächst hinzusetzen, später dann auch aufzustehen. Dabei wirkte er total schwach in der Hinterhand, die Beine rutschten auseinander und wir musten ihn stützen.
Er war unendlich müde und schwach, aber gleichzeitig sehr unruhig.
Er wollte weder Wasser noch Leckerli, obwohl er offensichtlich realisierte, dass da was war - seine Nase schnupperte und er leckte sich einmal über die Lefzen.
Ich gab ihm dann Rescuetropfen, kurz danach legte er sich hin und der Schlaf übermannte ihn sichtlich. Bald darauf schlief er tief mit ruhigen Atemzügen und schnarchte auch leicht.
Wir haben die Nacht bei ihm gewacht, er schläft immer noch, wobei viel Schlafen nichts ungewöhnliches für ihn ist.
Sobald er wach ist, werden wir ihm Futter anbieten.
Klar, dass wir ihm den TA vorstellen müssen, ich überlege aber, ob mir da ein Notdiensttierarzt helfen kann oder ob es lieber die Uniklinik Zürich sein soll. Dann haben wir aber eine Fahrt von 90 km vor uns.
Vaksi hat Herzprobleme und bekommt eine Fortekor am Tag - vielleicht hängt dieser "Anfall" auch mit dem Herz zusammen?
Ich bin völlig ratlos, hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder eine Idee?
Vielen Dank