war das ein Anfall? Vaksi ist umgekippt

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Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Gestern Nacht hatten wir ein Drama hier.

Vaksi stand neben dem Sofa, nachdem er vorher wie üblich ein paar Schritte herumgetippelt ist.

Plötzlich fiel er mit ausgestreckten Beinen auf die Seite mit hartem Knall zu Boden.

Er wirkte total steif und als wir ihn vorsichtig umdrehten, sahen wir, dass er sich eingekotet hatte.

Er lag dann ganz schlaff auf dem Bauch, ich hatte seinen Kopf in meinen Händen, der ganz schwer war.

Zwischendurch atmete Vaksi ganz tief, dann wieder schnelle Atemzüge.

Er reagierte nicht auf Ansprache.

Wir überlegten, ob wir ihn zum TA fahren, befürchteten aber, er könne die Fahrt nicht überstehen.

Nach 30 Minuten fing er mühsam an, den Kopf zu heben, wirkte aber völlig erschöpft.

Es sah aus, als ob er totmüde sei, sich aber gegen den Schlaf wehrt.

Irgendwann schaffte er es dann, sich zunächst hinzusetzen, später dann auch aufzustehen. Dabei wirkte er total schwach in der Hinterhand, die Beine rutschten auseinander und wir musten ihn stützen.

Er war unendlich müde und schwach, aber gleichzeitig sehr unruhig.

Er wollte weder Wasser noch Leckerli, obwohl er offensichtlich realisierte, dass da was war - seine Nase schnupperte und er leckte sich einmal über die Lefzen.

Ich gab ihm dann Rescuetropfen, kurz danach legte er sich hin und der Schlaf übermannte ihn sichtlich. Bald darauf schlief er tief mit ruhigen Atemzügen und schnarchte auch leicht.

Wir haben die Nacht bei ihm gewacht, er schläft immer noch, wobei viel Schlafen nichts ungewöhnliches für ihn ist.

Sobald er wach ist, werden wir ihm Futter anbieten.

Klar, dass wir ihm den TA vorstellen müssen, ich überlege aber, ob mir da ein Notdiensttierarzt helfen kann oder ob es lieber die Uniklinik Zürich sein soll. Dann haben wir aber eine Fahrt von 90 km vor uns.

Vaksi hat Herzprobleme und bekommt eine Fortekor am Tag - vielleicht hängt dieser "Anfall" auch mit dem Herz zusammen?

Ich bin völlig ratlos, hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder eine Idee?

Vielen Dank
 
  • 26. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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oh mann, da hattet ihr ja ne schei. nacht...

das kann von allen verschiedenen orten kommen...sowohl epilepsie, als auch herz oder auch vom gehirn ausgehend...ich würde das in der klinik abklären lassen, da gibt es einfach mehr möglichkeiten...
alles gute für vaksi :)
 
Er ist grade aufgewacht, ich habe ihn dann rausgetragen und er hat gehäufelt und gepieselt, allerdings kann er sich kaum auf den Beinen halten.

Immerhin hat einen Minihappen gefressen.

Ich denke, wir werden heute Nachmittag in die Uniklinik fahren
 
Britt, ich weiß nicht, ob Du Dich noch erinnerst, wie Ihre Großömigkeit mir beim Gassi (meilenweit weg von zu Hause) ohne Vorwarnung einfach umfiel ...

die bekam zu dem Zeitpunkt ebenfalls schon Herz-Medis, im Hintergrund und für mich nicht zu bemerken hatte sich das Herz aber weiter verschlechtert, was dann im Moment X eben zu einer absoluten Unterversorgung des Körpers und einem "umfallen" führte ....

ich bin damals umgehend zum TA - die Geschichte ging trotzdem nicht gut aus, da Hund einfach "fertig hatte mit dieser Welt" und nicht willens war, sich nochmals zu Verlängerung überreden zu lassen

einen Epi-Anfall (der ja gestern abend mal kurz im Raum stand) halte ich nach wie vor für eher unwahrscheinlich, da fehlt mir irgendwie das Krampfen .....

ein absolutes Kreislaufversagen macht aber auch müde und lässt einen sich wie erschlagen fühlen, so dass das durchaus denkbar wäre als Ursache des Schlafens

ich würde Vaksi (auch vor dem Hintergrund, dass er eine ellenlange Krankenvorgeschichte hat in der es viele Möglichkeiten gibt für zeitlich sehr viel später auftretende Schäden) erstmal weiterschlafen lassen - sollte er heimlich nach dem Zug zur Abreise linsen, wirst Du ihn eh nicht aufhalten können, dazu ist er einfach zu "eigen" und zu willensstark ....

Ausnahme: Du findest die Atmung deutlich flacher und langsamer als für gewöhnlich - das könnte dann auf ein Problem des Herzens hindeuten, also einen insgesamt total untertourigen Kreislauf und da müsstest Du dann nochmals überlegen, wie weiter ...

sollte er bis morgen früh allerdings nicht mindestens trinken, dann musst Du tätig werden, da er dann Gefahr läuft zu dehydrieren und dann würde ich die Veterinär-Einrichtung aufsuchen, die mir für den Fall der Fälle die größten (bezahlbaren) Diagnose-Möglichkeiten bietet, einfach um alles offen zu haben je nachdem, was nach Fachmeinung "Sache" sein könnte ...

ich wünsch dem kleinen Kämpfer auf jeden Fall gute Besserung


Anmerkung: hat sich überschnitten mit der Wachmeldung von Dir und der Angabe "wackelt total" - ich denke, Besuch beim Veterinär heute ist nix verkehrtes, denn durch das Fressen zeigt Vaksi ja den Willen und durch das Kot- und Harnabsetzen draußen auch eine gewisse geistige Anwesenheit, lediglich Körperkontrolle fehlt in Teilen (Motorik)
 
Tja, im Moment haut er rein wie ein Scheuendrescher, sein Napf ist fast leer. Und er steht stabiler, braucht keine Hilfe beim Stehen
 
wenn er sich verbessert, dann warte zu - Notdienst ist so prickelnd ja eh nicht ....

Herz und Blut (ob evt. eines der Organe heimlich Probleme anmeldet) sollteste nächste Woche aber auf jeden Fall checken lassen (aber das machste ja sowieso, kenn Dich doch :D)
 
naja aber der hunger könnte doch auf für ein epi sprechen? nur nebenbei bemerkt, es müssen sich nciht immer alle merkmale die auftreten können zeigen.

so z.b. hat sich der pflegi mit epi damals nur bei einem anfall auch ausgekotet. spastiken müssen nicht immer auftreten.

auf jeden fall aber zum arzt - ich drück euch die daumen, dass die ursache gefunden wird.
 
Im Moment schäft er tief und fest und wir lassen ihn.

Schmerzen scheint er nicht zu haben.

Da er gut gefressen hat, der Haufen und das Pieseln okay war, sehe ich erst mal keinen Handlungszwang, zumal wir heute in der TK nur in den Notdienst kommen und der Weg pro Strecke 90 km ist.

Und ich möchte nicht zu einem Nottierarzt, sondern in die Klinik, wo es diagnostisch mehr Möglichkeiten gibt.

Wir sind die ganze Zeit bei ihm und beobachten ihn genau, sobald was ist, fahren wir natürlich los.

Spätenstens morgen sind wir natürlich in Zürich und lassen ihn durchchecken

@Braunweisnix

das ist interessant, ich dachte immer, epileptische Anfälle sind immer mit Krampf. Als r umgefallen war, war er ja auch kurzzeitig steif wie ein Brett, fiel aber dann quasi "zusammen" und wurde ganz schlaff.

Epileptischer Anfall war nämlich auch zuerst meine Idee- aber kann es so lange dauern, bis sich ein Tier davon erholt?
 
Also ich denke eher an das Herz, oder hatte/hat er schon Verdacht auf Epilepsie?

Daumen sind heftig gedrückt. :hallo:
 
biggy schrieb:
einen Epi-Anfall (der ja gestern abend mal kurz im Raum stand) halte ich nach wie vor für eher unwahrscheinlich, da fehlt mir irgendwie das Krampfen .....

Bei einem epileptischen Anfall muss es nicht zum Krampfen kommen, und je nach Ursache (also, zB von welchem Teil des Gehirns der Anfall ausgeht und welche Bereiche betroffen sind) nicht einmal zum Bewusstseinsverlust.
Ist der Anfall klonisch, kommt es zu rüttelnden Bewegungen. Ist er tonisch, spannen sich alle Muskeln an, der Körper wird steif. Bei "tonisch-klonischen" Anfällen passiert das ganze quasi abwechselnd.

Es kann auch vorkommen, dass der Körper einige Stunden braucht, um sich von diesem Anfall zu erholen.

Es kann aber für einen eplieptiformen Anfall (also einen, der aussieht wie ein epileptischer Anfall) sehr viele Ursachen geben:

Herzprobleme, Diabetes, Nieren- oder Leberprobleme, Schilddrüsenprobleme, einen Hirntumor oder einen Schlaganfall, Vergiftung, Allergie... (zB auf Impfungen, Zeckenmittel, Wurmkuren)
Möglich sind auch Spätfolgen eines Unfalls. Bei der traumatischen Epilepsie können Anfälle teilweise Jahre nach dem eigentlichen Schadensereignis auftreten (was ich so genau weiß, weil meine Schwiegermutter aus diesem Grund an Epilepsie leidet, nachdem sie einige Jahre zuvor einen leichten Schlaganfall erlitten hatte.)

Da hilft dann vermutlich wirklich nur das große Durchchecken. Und wenn man Glück hat, findet man etwas.

Da Vaksi aber Herzprobleme hat, halte ich es durchaus für möglich, dass der Anfall darauf zurückzuführen ist. Meine Oma hatte derartige Aussetzer in ihrem letzten Lebensjahr auch immer wieder. Dan setzte das Herz kurz aus oder griff nicht mehr richtig, und das Gehirn bekam keinen Sauerstoff mehr.

Sie bekam dann einen Herzschrittmacher, und damit ging es dann besser.

Edit: Link vergessen
 
das ist interessant, ich dachte immer, epileptische Anfälle sind immer mit Krampf.

Es gibt so genannte "große" und "kleine" epileptische Anfälle. Relevant sind eigentlich nur die großen "Grand Mal"-Anfälle.
Und die sind immer mit Krämpfen verbunden, außerdem mit einem kurzzeitigem Verlust des Bewusstseins.

Krampfanfälle ohne Bewusstseinsverluste gibt es auch, sind aber per Definition keine epileptischen Anfälle. Auch in der Tiermedizin nicht.


Epileptischer Anfall war nämlich auch zuerst meine Idee- aber kann es so lange dauern, bis sich ein Tier davon erholt?
Nein. Was man nach einem epileptischem Anfall evtl. bekommt, sind Muskelschmerzen. Ein Muskelkater heftigster Art, der ein Gehen fast unmöglich macht und dann auch eine ganze Weile anhält. Das sind aber rein nur Schmerzen, keine Schwächen, Unsicherheiten oder ähnliches.

Was mir bei dir, vor allem aufgrund der Herzprobleme in der Vorgeschichte einfällt, ist eher eine Embolie. Das kann man aber von Beschreibungen her alleine nicht so eindeutig sagen, sollte man aber wegen der Gefahr von Folgen und/oder Wiederholungen wirklich untersuchen lassen.
 
Aber ja doch... natürlich können auch Anfälle mit Krämpfen an einzelnen Gliedmaßen (ohne Bewusstseinsverlust) epileptische Anfälle sein, und die nennt man dann auch so.

Auch in der Tiermedizin, wo sie allerdings wesentlich seltener sind bzw. oft ganz einfach nicht bemerkt werden.

Ebenso wie Anfälle mit Bewusstseinsverlust, bei denen der Körper ganz steif wird, aber nicht "krampft" in dem Sinne, epileptischer Natur sein können.

Schaust du hier:



Aber das ist ja eigentlich für diesen Fall völlig wurscht, ich glaube hier auch eher an eine andere Ursache für diesen Anfall, wie ich ja schon geschrieben habe.

Edit: Und es stimmt übrigens nicht, dass man nach einem epileptischen Anfall "nur Muskelschmerzen" hat, und Schwächen, Unsicherheiten oder Desorientierung nicht auftreten können.

Meine Schwiegermutter war nach solchen Anfällen immer wie erschlagen, also richtig müde und matt (der Körper hatte ja auch quasi Schwerstarbeit geleistet), direkt danach auch sehr verwirrt und orientierungslos, und sie hatte dadurch erhebliche (!) Gedächtnisverluste. Es ist de facto nicht so, dass das Gehirn mal kurz aussetzt, und dann wieder wie ganz normal funktioniert. Bleibt die Epilepsie unbehandelt, kann sie sich auch verschlimmern, weil die entsprechenden Schaltfehler häufiger vorkommen (sagt ihr behandelnder Neurologe sinngemäß.)

Einiges von dem, was sie vergessen hat, ist wiedergekommen, seitdem sie gut eingestellt ist, aber nicht alles.
 
Erst mal vielen Dank für Eure Inputs.

Bei Vaksi kommt ja ganz viel in Frage, erstens natürlich das Herz.

Dann wurde er so zusammengeschlagen, dass der Kopf schwer gelitten hat. Das ist die Ursache für seine Blindheit und seine eingeschränkte Riechfähigkeit, hinzu kommt "langsames Denken"

Seitdem er heute mittag gefressen hat und dann ein paar Schritte gelaufen ist (zunehmend sicherer), schläft er tief und fest. Wir haben ihn in sein Körbchen gestellt und er hat sich hingelegt.

Zuerst sah es für mich so aus, als ob er völlig unbequem liegt: Er lag auf dem Bauch und hatte die Vorderbeine angewinkelt nach aussen gelegt. Ich habe ihn dann umgebettet, er hat meine Hand kurz abgeschleckt.

Das viele Schlafen ist eher nicht ungewöhnlich, das macht er sonst auch.

Ich hoffe, es ist richtig, dass wir erst morgen in die Uniklinik fahren. Heute würde nur das nötigste gemacht werden können, vielleicht würden sie ihn sogar dabehalten wollen. Ich möchte ihn aber hier haben, er ist in fremder Umgebung orienterungslos und ängstlich, vor allem, wenn wir nicht bei ihm sind.

Und er ist doch ein lausiger Beifahrer, Autofahren ist richig Stress für ihn, da möchte ich die Strecke möglichst nur einmal fahren.

Er hat gut gefressen, hat offensichtlich keine Schmerzen, er schläft tief und ruhig, sein Atem ist okay.

Aber mir ist das Herz so schwer...
 
Ich reih mich mal in die Riege der heftig Daumendrücker ein.
Aufgrund deiner Schilderung würde ich auch in Richtung Unterversorgung denken. Meine Mutter litt an einer Herzinsuffizienz und hatte in den letzten Wochen vor ihrem Tod immer wieder Bewußtseinsverlust.
In die Tierklinik würde ich auch fahren. Die haben in der Regel die besten diagnostischen Möglichkeiten.
 
Britt, ich verstehe, dass du dich schrecklich fühlst, das ist ein erschreckendes Erlebnis.

Du hast ja geschrieben, Vaksi wurde schwer auf den Kopf geschlagen. Dh, es käme theoretisch auch eine posttraumatische Epilepsie in Frage, richtig?

Was auch noch sein kann, ist, dass durch die Kopfverletzungen die Blut-Hirn-Schranke beschädigt wurde, und er darum überempfindlich auf verschiedene Medikamente, Impfungen o.ä. reagiert. (So etwas war wohl beim Spacko die Ursache für verschiedene eigenartige Zustände.)

Er hat aber kein andere Medikament bekommen, oder eine Wurmkur oder ein Anti-Zeckenmittel oder sowas?
 
@lektor

Er hat nichts bekommen. Geimpft wird er sowieso nicht mehr, seine Tollwutimpfung hält noch ein Jahr.

Sein Spot-On ist auch schon 3 Wochen her.

Wir waren ja vor 2 Wochen mit den Hunden in Österreich für eine Woche, weil es uns da im Sommer schon so gut gefallen hatte. Und Vaksi hatte viel Freude, hat sich gut zurechtgefunden und war gerne mit uns auf den Almen. Vielleicht war das Klima dort aber doch zu anstrengend?

Seine Kopfverletzungen waren noch in Ungarn und im Dezember ist er 2 Jahre bei uns. Natürlich hat ein schweres Leben auf der Strasse gehabt und das zehrt. Jetzt ist er 11 Jahre alt, aber für einen kleinen Terriermix ist das ja eigentlich kein Alter.

Ich fühle mich halt so hilflos. Schaue ständig nach ihm und zupfe seine Decke zurecht, dabei bewegt er sich ja gar nicht.
 
Das Klima an sich vielleicht nicht, der Wechsel möglicherweise schon, der belastet Herz und Kreislauf ja durchaus.

Mein Vater ist ja auch schwer krank, und den diesjährigen Urlaub im Gebirge (1000 m Höhe) mussten meine Eltern anders planen als die Jahre vorher, weil ihn zB die Wechsel bei Ausflügen ins Tal und wieder zurück extrem angestrengt haben. Sie haben also eben längere Phasen auf einer bestimmten Höhe eingeplant, und nicht so viele Ausflüge mit kurzzeitigem Höhenwechsel, und das istt ihm wesentlich besser bekommen.
 
dort war er allerdings superfit und gut drauf.

Wir haben ja auch keine Wanderungen gemacht, sondern sind maximal 200m höher auf eine Alm gefahren und haben da mit den Hunden im Gras gelegen und gelesen. Die Hunde durften natürlich herumlaufen, Vaksi an einer langen Laufleine und der kleine war total aktiv...
 
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