Seitdem ich gestern hier im Forum auf Milo, dem Husky aus der Türkei gestoßen bin und mir daraufhin seine Seite angesehen habe, denke ich über das Thema Tierschutz und Tierqual nach. Versteht mich nicht falsch.... ich finde es großartig das der Wurm nun hier in Deutschland bei einer Familie lebt, die sich so sehr bemüht ihm ein tolles Leben zu ermöglichen. (Werde auf jeden Fall auch ein paar Eorus für Ihn spenden)
Nach dem Verlauf seiner Genesung zu urteilen, wird er es sicherlich schaffen irgendwann wieder ein artgerechtes Leben leben zu düfen, aber wie lang musste dieser Hund darauf warten? Wo wäre er heute wenn diese Familie den Hund nicht geholt hätte? Er würde immer noch in einer Ecke im türkischen Tierheim liegen und höllische Schmerzen ertragen müssen.
Hat das noch mit Tierschutz zu tun? Ich mache dem Tierheim keinen Vorwurf, denn gerade die Tierschützer im Süden kämpfen täglich einen Kampf der wohl kaum zu beschreiben ist. Ohne diese Tierschutzorgas würden noch nicht mal ein paar wenige Tiere in ein besseres Leben geführt werden.
Aber ist es richtig ein Tier um jeden Preis am leben zu erhalten oder so lange zu warten bis es dann (endlich) von alleine stirbt? Wenn die Mittel zu Heilung der Tiere nicht zur Verfügung stehen, es an Pfleger fehlt etc. sollten meiner Meinung nach arme Geschöpfe wie Malo eingeschläfert werden um ihnen wenigstens das qualvolle krepieren zu ersparen.
Klar, Milo hat nun Glück gehabt, aber was ist mit den Anderen? Die Tiere die auch irgendwo schwerverletzt in dreckigen Zwingern liegen und Tage, Monate oder sogar Jahre unvorstellbare Schmerzen ertragen müssen? Ist das noch Tierschutz? NEIN, für mich nicht..... Tierschutz wäre es für mich dann wenn man diesen Tieren die Chance gibt in Frieden zu sterben. Also begleitet zu werden bis zur Regenbogenbrücke!
Stehe ich mit meiner Einstellung alleine dar?
Nach dem Verlauf seiner Genesung zu urteilen, wird er es sicherlich schaffen irgendwann wieder ein artgerechtes Leben leben zu düfen, aber wie lang musste dieser Hund darauf warten? Wo wäre er heute wenn diese Familie den Hund nicht geholt hätte? Er würde immer noch in einer Ecke im türkischen Tierheim liegen und höllische Schmerzen ertragen müssen.
Hat das noch mit Tierschutz zu tun? Ich mache dem Tierheim keinen Vorwurf, denn gerade die Tierschützer im Süden kämpfen täglich einen Kampf der wohl kaum zu beschreiben ist. Ohne diese Tierschutzorgas würden noch nicht mal ein paar wenige Tiere in ein besseres Leben geführt werden.
Aber ist es richtig ein Tier um jeden Preis am leben zu erhalten oder so lange zu warten bis es dann (endlich) von alleine stirbt? Wenn die Mittel zu Heilung der Tiere nicht zur Verfügung stehen, es an Pfleger fehlt etc. sollten meiner Meinung nach arme Geschöpfe wie Malo eingeschläfert werden um ihnen wenigstens das qualvolle krepieren zu ersparen.
Klar, Milo hat nun Glück gehabt, aber was ist mit den Anderen? Die Tiere die auch irgendwo schwerverletzt in dreckigen Zwingern liegen und Tage, Monate oder sogar Jahre unvorstellbare Schmerzen ertragen müssen? Ist das noch Tierschutz? NEIN, für mich nicht..... Tierschutz wäre es für mich dann wenn man diesen Tieren die Chance gibt in Frieden zu sterben. Also begleitet zu werden bis zur Regenbogenbrücke!
Stehe ich mit meiner Einstellung alleine dar?