Wann weiß ich wann der "richtige" Zeitpunkt gekommen ist? Alter Hund, 14 Jahre

SandramitVienna

15 Jahre Mitglied
Meine alte Hündin wird demnächst 14.
Sie hat Spondilose, kann aber trotzdem noch recht gut laufen, bzw. konnte es.
Sie lebt bei meinen Eltern, als ich Montag hin kam lahmt sie vorne und hinten schlackerte alles.
Meine Eltern baten mich vorbei zu kommen und mir das Tier anzuschauen.
Ich also hin und mir ist das Herz in die Hose gerutscht.

Gehen konnte man das nicht mehr nennen, vorne lahmte sie auf beiden Seiten, hinten kam der rechte Hinterlauf beim gehen immer dem linken in die Quere.
Wenn sie stehen blieb stand sie mit den Hinterläufen über Kreuz, das sah in etwa so:
X aus. Die totale Katastrophe.
Der Tag ist also gekommen sagte ich mir, und es danach auch weinender Weise meinen Eltern.
Die zwei sind fast abgeklappt.
Sie ist von der Bank gefallen, das wird schon wieder hieß es.
Ich glaubte da jedoch nicht dran, sagte ich fahre jetzt mit ihr zum TA.

Er soll schauen ob es an dem Sturz liegt, oder ob ihre Uhr halt abgelaufen ist, das ich sie so nicht weiter leben lassen würde war mir klar.
Ich also Auto fertig gemacht (für den Fall der Fälle hätte "es" im Auto gemacht werden sollen).

Ich also mit ihr zum Doc und ihm alles erzählt.
Bei ihm ging sie auch wieder recht gut, soweit es für einen 14 jährigen DSH der alles andere als klein ist halt geht.
Nachdem ich ihm alles erzählt habe fragte ich ihn was er machen würde wenn es sein Hund ist.

Ich würde ihm jetzt Cortison geben sagte er, um zu sehen ob durch den Sturz der Spondinalnerv entzündet ist. Wenn dies der Fall ist, dann schlägt das Cortison in wenigen Stunden an und sie läuft wieder besser.
Dann bekommt sie Anabolika gespritzt und wird noch einige Zeit ein normal gehen, bis der Tag X aufgrund ihres Alters halt gekommen ist.

Schlägt das Cortison jedoch nicht an, braucht man auch kein Anabolika spritzen, das wäre rausgeschmissenes Geld, denn der Hund würde trotzdem in ein paar Tagen nicht mehr laufen können.

So wurde also Cortison gespritzt, einige Stunden danach konnte sie schon sichtbar besser laufen. Also gab es gestern dann Anabolika.

Das alles macht es mir nun schwerer den richtigen Zeitpunkt zu erkennen.
Was wenn es in ein paar Wochen wieder so ist, dann ist es doch eine Lebensverlängerung wenn sie dann wieder gespritzt wird.
Hat sie das verdient? - Ich denke nicht.
Ich hocke nun zwischen den Stühlen.
Die eine Hündin wurde eingeschläfert als sie nicht mehr hoch kam mit dem Hinterteil, soweit soll es bei Laika nicht kommen.
Wann also weiß ich wann der Tag X gekommen ist?

Dann, wenn sie wieder so schlecht läuft wie Montag, oder?

Gruß Sandra

 
  • 20. Juni 2024
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Hi SandramitVienna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist verdammt schwer den richtigen Zeitpunkt zu finden, man macht sich dann trotzdem hinterher Vorwürfe nach dem Motto "hätte ich vielleicht dies noch probiert...oder das"
Es gibt für solche Fälle auch Physioterapie für Hunde, aber ich denke 14 Jahre ist wirklich ein stolzes Alter für einen Schäferhund.
Ich weiß nicht wie Du so zu Deinem TA stehst, aber wenn ich in dieser Situation wäre würde ich meiner Tierärztin voll vertrauen das sie die richtige Entscheidung fällt. Nur der TA kann beurteilen ob das Tier vielleicht Schmerzen hat. Mehr kannst Du nicht tun.
Wann es auch passiert, ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Kraft bei eurem letzten gemeinsamen Gang

Grüße
Andrea
Sam & Laika
 
Hallo.
Würde ich meinem Arzt nicht vertrauen hätte ich meine endgültige Entscheidung nicht von seiner Aussage abhängig gemacht.
Schmerzen hat sie keine, ihre Hinterläufe sind nur teilweise taub/gelähmt.
Hätte sie Schmerzen wäre sie Montag über die Regenbogenbrücke geganen.

Da es ihr nach den Spritzen wieder besser geht, weiß ich das es an dem Sturz lag, daher ist mein schlechtes Gewissen nicht all zu groß, denn ich spreche mich klar gegen eine Lebensverlängerung aus.
Es ist für uns Menschen nicht gut, ständig den Tag X vor Augen zu haben und für das Tier wird es auch nicht so toll sein, immer wieder zu merken das sie nicht mehr so kann wie sie gerne will.
Der Geist ist noch total fit, bis zu den Hinterläufen ist sie noch ein junger Hund, aber so ist das halt.

Montag hatte ich den Sturz im Hinterkopf, somit haben wir es versucht und der Versuch scheint geglückt zu sein.
Ist eine komische Situation, im Geiste die Einschläferung beschlossen zu haben, zum Arzt zu fahren und mit einem zum Glück lebenden Hund heim zu kommen.
Jedoch hat es die Angst vor dem Tag X verstärkt.

Therapie kommt nicht in Frage, wie gesagt sie ist 14.
So alt muss ein DSH erstmal werden und sie hat es mit Spondilose geschafft.

Ich hoffe ich habe noch eine schöne Zeit mit ihr, ob nun 6 Wochen oder 6 Monate.

Sandra



 
Hallo Sandra,

wenn ich das lese...
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Mein Hund hat seit Jahren Spondylose und lebt immer noch.
Nicht Du, sondern Deine Eltern - als Hundehalter - merken wann es soweit sein sollte und... nicht jeder Hund wird eingeschläfert - einige sterben auch von allein
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watson
 
Mit dem Vorwurf, nicht rechtzeitig geschaltet zu haben, lebe ich seit drei Jahren. Ist kein schönes Gefühl. Andererseits, eine Hündin meiner Eltern ist 16 geworden, war nachher inkontinent, bewegte sich kaum noch von der Couch, managete aber von ihrem "Thron" den ganzen Haushalt (die anderen 4 Hunde). Und dann kam irgendwann der Augenblick, wo ihre Augen sagten, daß sie nicht mehr wollte. Dann war der Doc auch sehr schnell da.

Es ist eine so schwere Entscheidung, und immer sind die Umstände verschieden. Es gibt kein Patentrezept, leider.

Josi mmit Anhang
 
Wir haben im MOment auch diesen Konflikt. Opa ist auch 14 Jahre alt, hat Spondylose, ne beid´seitige schwere HD, überschlägt die Beine beim laufen und hat dazu auch noch Nierenprobleme die wir medikament. behandeln.
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Wir haben uns vorgenommen das wenn er sichtbar leidet ihn zu erlösen. Zum teil ist er jetzt schon sehr eingeschränkt. Er WILL laufen und mit den 2 jungen Hunden mitlaufen, läuft dann ein paar meterchen und kommt dann wieder langsam zurück...

Soweit ist er eigendlich fit, naja, so halt wie man es von einem 14 Jahre alten Hund erwarten kann. Treppen sind gar nicht mehr zu machen, wir hebenihm die Hüfte mit einem Handtuch und lassen ihn mit den vorderbenen hochsteigen. Das Hinterteil tragen wir nach. :-/


Wie gesagt, leidet das Tier sichtlich werdenwir es erlösen.
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*gar nicht dran denken mag*

Julia, Merlin, Kira und Opa

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"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
KiraMerlin@freenet.de
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Watson, ich bin der Halter, auch wenn wir nicht unter einem Dach wohnen.


 
Eine Frage noch Watson, wieviel Hunde kennst Du die von alleine eingeschlafen sind?

Ich kenne ca.4, das sind jedoch Hunde wo ich schon längst gesagt hätte, nun ist gut und wir gehen diesen Weg.
Die Tiere hatten gar keine andere Wahl als irgendwann zu sterben. Aber da lasse ich es nicht auf Krampf drauf ankommen.
Einen einzigen Hund kenne ich, der ist im Alter von 6 Jahren tot umgefallen, das ist aber eher nicht der Regelfall.
Ich wünsche es mir, wie ich es mir bei jedem meiner Tiere gewünscht habe, das sie friedlich einschlafen am besten aus dem Schlaf heraus, aber den "Gefallen" hat und wird mir auch keiner von ihnen tun.

Sandra

 
Der Kater von meinem Opa hat mit 21 abends noch sein Fischfilet vertilgt (war ein bischen verwöhnt auf seine alten Tage) hat einen kurzen Spaziergang gemacht, sich auf sein Sofa zum Schlafen gelegt und ist am nächsten morgen nicht mehr aufgewacht. Er sah immer noch aus als würde er Schlafen.
Ich habe mir immer gewünscht das meine Tiere auch mal so von mir gehen, bisher hat mir noch keines diesen Gefallen getan.
Wenn du deinem TA so vertraust werdet ihr sicher zusammen den richtigen Zeitpunkt finden.
 
Sterben ist leider oft ein langer Prozeß - so habe ich es auch bei einem Rattenbock erlebt, von dem ich dachte, daß er ohne TA einschläft. Und dann wurde er doch wieder wach, und war hinten gelähmt... Also doch zum Doc.
Und meine alte Stute - schon 7 Jahre in Rente, bei meiner Schwägerin, mit mehreren Omas - ging eines abends putzmunter in die Boxe, und wollte am nächsten morgen nicht mehr aufstehen. TA da, klinisch nichts festzustellen, Doc meine auch, daß die Uhr wohl abgelaufen war, die Gute war 27, noch einmal versucht, sie aufzustellen, wenn sie sich wieder legen sollte, wäre es wohl vorbei. Dann hat meine Schwägerin mich angerufen, und ich habe auch gefragt, ob wir eingreifen müßten, oder ob sie von selbst gehen würde. Da die Antwort vom TA war, daß es gut und gern 2 Tage dauern könnte, und keine Gewähr gegeben werden könnte, daß sie in den nächsten 2 Stunden einschläft, ist sie euthanasiert worden.

Sterben ist meist ein langer Prozeß, und wenn es an der Zeit ist...

Ich hasse dieses Thema
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Josi mit Anhang
 
Sandra, es geht nicht darum wieviele Hunde ich kenne, die allein gestorben sind, sondern daß Deine Eltern (haben den meisten Kontakt zum Hund) merken ab wann es nicht mehr geht.

Ältere Hunde haben eben mehr Krankheiten als junge...
Ältere Hunde sind nicht mehr so beweglich wie junge...
Ältere Hunde wollen oft trotzdem noch eine kleine Zeit hier genießen dürfen.

Einige Erkrankungen sehen für uns Menschen übel aus, ohne dem Tier so viel Lebensqualität zu nehmen wie wir annehmen.
Es kommt auf die jeweilige Krankheit, ihren Verlauf, ihre Schwere und das Tier an.

watson
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:


Es kommt auf die jeweilige Krankheit, ihren Verlauf, ihre Schwere und das Tier an.

watson

[/quote]

Genau das!!! Es gibt Tiere, die haben einen wahnsinns Lebenswillen. Dann aber auch Tiere, die einfach aufgeben...
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Ich hasse diese Themen.
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Julia, Merlin, Kira und Opa

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Hallo Kira,

diese Themen sind auch wirklich nicht einfach
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Sandra macht sich nur Gedanken um das Tier. Leider gehört zum Leben auch der Tod. Wir müssen uns alle früher oder später mit diesem Thema auseinandersetzen.

watson
 
Die schwerste Entscheidung die es geben kann, Sandra.

Ich mache mir bis Heute Vorwürfe das ich Mary zu lange habe leiden lassen weil ich einfach zu feige war sie zum TA zu bringen. Ich hoffe, sie hat mir verziehen
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.

Andererseits hat Wats Recht: es gibt Krankheiten und Gebrechen (sowohl bei Tieren wie bei Menschen) die für einen Außenstehenden dramatisch aussehen, mit denen der Betroffene aber ganz gut zurecht kommt.

Deshalb kann ich nur Wats Rat unterstützen: wenn der Hund bei denen Eltern lebt merken die auch am ehesten wann sich das Tier nur noch ´rumquälen würde. Wer rechtlich gesehen Halter ist spielt dabei wohl keine Rolle.


-----------------------

Wolfs

Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs

AK Tierschutz Do.25.04.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts

Besichtigung der Hermannsdörfer Landwerkstätten, Kronsberg, am Sa. 06.04.
 
Hallo.

Es ist immer sehr schwer den Tag x zu finden.
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Man möchte es ja auch irgendwie nicht, das "Urteil" fällen, obwohl es zu Gunsten des Tieres geschieht.

Ich habe es bei meinen Tieren immer irgendwie gemerkt. Sie haben nicht mehr gefressen und waren "anders". Ich kann es nicht beschreiben. Ich wusste es einfach und bin dann zum Ta und war bis zum Schluss dabei.
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Es ist wichtig, das man seinem Ta vertrauen kann und das er nicht nur ein Geschäft machen will.



Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Watson:

genau das ist ja der Grund wieso ich diese Themen hasse.
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Julia, Merlin, Kira und Opa

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Hallo.
Das ist ja eben das Problem, meine Eltern können es nicht beurteilen wann es genug ist, daher fahre ich jetzt täglich hin um mir die Hündin anzuschauen.
Sie können oder sie wollen es nicht beurteilen, keine Ahnung.
Ja Watson, nachdem der Doc mir sagte das sie keine Schmerzen hat, war ich beruhigt. Ich dachte sie muss Schmerzen haben ohne Ende.
Für uns Menschen sieht es halt oft schlimmer aus als es ist.
Ich will hoffen das sie jetzt wieder recht lange einigermaßen läuft, zur Zeit sieht es wieder supi aus.

Sandra

 
scheißthema
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aber wie watson so schön feststellte:
eins geht nicht ohne das andere
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als ich am montag mit katerchen zum arzt gefahren bin ahnte ich auch nicht, das ich mit einem toten kater nach hause fahren würde.

ich hatte für die entscheidung gerade mal 'ne halbe stunde *schnief*

aber ich bin mir sicher, das ich dem kleinen einen sehr unschönen tot erspart habe (ersticken), von daher weiß ich, dass es das einzig richtige war.

ich hätte ihn auch nochmal mitnehmen können, wir hätte mit medikamenten hantieren können, aber wozu?
damit ich mich besser fühle?
das wäre dem tier gegenüber nicht fair
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auch bei vincent mußten wir uns von einem tag zum nächsten entscheiden *schnüff*

und: nein, ich kenne kein tier, das eines "natürlichen todes" gestorben ist *nochmehrschnüff*

greetz
Sibse
 
Hi Sibse,

Du hast die richtige Entscheidung getroffen.
Ich hatte vor 2 Jahren die gleiche Situation, guter Dinger mit einer Hündin zu einem Spezialisten gefahren, weil eine Magenschleimhautentzündung nicht in den Griff zu bekommen war.
Magenschleimhautentzündung
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.... von wegen...
Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadion, 6 Wochen hätte sie noch gehabt, maximal.
Der Tot dieser Hündin hat mich sehr getroffen, weil er so unverhofft kam. Aber ich habe an dem Tag da in der Praxis die richtige Entscheidung getroffen.
Und wenn ich ehrlich bin, bin ich froh als ich ins Auto gestiegen bin nicht gewusst zu haben, das ich 3 Stunden später einen toten Hund aus der Praxis trage.

Es ist ein Kommen und ein Gehen auf der Erde.
Im Augenblick kommt es mir jedoch so vor, als wenn mehr gehen als kommen.

Sandra

 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sibse:
ich hätte ihn auch nochmal mitnehmen können, wir hätte mit medikamenten hantieren können, aber wozu?
damit ich mich besser fühle?
das wäre dem tier gegenüber nicht fair
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[/quote]

...das ist der Knackpunkt: Die Entscheidung muß im Hinblick auf das Tier getroffen werden, nicht im Hinblick auf die eigenen Gefühle.
Ich hab' hier ja meine beiden Katzen-Rentner, von denen die eine mein Leben seit beinahe 20 Jahren teilt. Merke ich, daß sie Schmerzen hat die sich nicht mehr in den Griff bekommen lassen, ihre Lebensqualität den Bach runter ist oder ein qualvoller Tod im Bereich des möglichen liegt, wird sie in meinen Armen einschlafen. Daß ich selbst mich hinterher lange Zeit beschissen (sorry) fühlen werde, darf meine Entscheidung in keiner Weise beeinflussen.
Soll ich ein Tier, das mir jahrelang ein guter Freund war, leiden lassen weil ich zu feige bin, Abschied zu nehmen? Das ist nicht die Art wie ich Freunde behandle!

Gruß
Alexis


MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
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