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allles klar ...

Leute mit so einer Ansicht können sicher mit dem "Präsidenten der Herzen" prima leben.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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... aber nur vielleicht
 
allles klar ...

Leute mit so einer Ansicht können sicher mit dem "Präsidenten der Herzen" prima leben.

Ich persönlich könnte auch komplett ohne einen BP leben, den brauchen wir genauso wenig wie z.B. die Briten ihr Königshaus. Wir haben politisch viel größere Probleme mit unseren wirklichen Entscheidungsträgern, die durch den nun schon zweiten flüchtenden BP prima verdrängt werden. Von mir aus können sie den Posten des Präsidenten besetzen, mit wem sie wollen, das ändert für niemanden wirklich etwas.
 
Das ändert schon etwas, denn das Amt ist nun mal da und wird besetzt - so oder so.
Und natürlich repräsentiert der Bundespräsident Deutschland auch im Ausland. Das kann einem natürlich egal sein, wenn man eher im Hinterkopf hat, was das Brötchen kostet oder wann das Benzin wieder billiger wird. Sollte es aber nicht.
Wie so was in die Hose gehen kann, zeigte Heinrich Lübke (1959 - 1969) bei einem Besuch als Vertreter Deutschlands in Afrika:
"Meine Damen und Herren, liebe Neger!"
 
Wie so was in die Hose gehen kann, zeigte Heinrich Lübke (1959 - 1969) bei einem Besuch als Vertreter Deutschlands in Afrika:
"Meine Damen und Herren, liebe Neger!"

... und viele Jahrzehnte später besuchte z.B. ein schwuler Aussenminister als Vetreter Deutschlands die Türkei und es passierte- nichts.
 
... eben, es passierte nichts
Was sollte denn passieren?
 
... eben, es passierte nichts
Was sollte denn passieren?

Genau das ist doch meine Frage, dir sind doch die "Auftritte" so wichtig. Mir nicht... und "dem Ausland" ist es doch offensichtlich auch egal, wer zu Besuch kommt und was er so zu erzählen hat.
 
Du müßtest schon mal konkreter werden.
Welchen Besuch Westerwelles meinst Du, was wollte er und was erreichte er oder auch nicht?
 
Du müßtest schon mal konkreter werden.
Welchen Besuch Westerwelles meinst Du, was wollte er und was erreichte er nicht?

Ich habe deutlich durch "z.B." nur ein Beispiel eines Auslandsbesuchs gekennzeichnet. Das war eine Reaktion auf dein Beispiel, in dem du übrigens auch nicht ein Wort über ein mögliches Ziel des Besuchs verloren hast.
 
Ich mag mich ja täuschen, aber generell haben Besuche von Bundespräsidenten und die von Außenministern grundsätzlich verschiedene Ziele und Funktionen.
Wenn Du der Meinung bist, daß es egal ist, wer Deutschland repräsentiert, dann jammere auch nicht über Merkel, die den "teutschen Volkskörper" vernachlässigt
 

Den Unterschied zwischen einem Bundespräsidenten und einem tatsächlichen Entscheidungsträger hatte ich ja bereits selbst aufgeführt. Aber ich merke, die willst mal wieder mal nur labern, was allein aber leider auch nicht reicht, um Bundespräsident zu werden. Man muss auch wahrgenommen werden, wenn auch nicht von allen geliebt werden.
 
Die einzige, die hier labert, bist Du. Du haust allgemeine Phrasen vom "schwulen Außenminister" in den Raum und wenn man nachfragt, ist Ebbe.
Tut mir ja leid, wenn ich Deinen konfusen Gedankengängen nicht folgen kann.
Günther Jauch wurde auch "wahrgenommen"



Das dazu ...
 
Die einzige, die hier labert, bist Du. Du haust allgemeine Phrasen vom "schwulen Außenminister" in den Raum und wenn man nachfragt, ist Ebbe.
Tut mir ja leid, wenn ich Deinen konfusen Gedankengängen nicht folgen kann.

Du kannst offensichtlich nicht mal deinen eigenen Gedankengängen folgen, was ja nun eher dein als mein Problem ist. Dir ging es um einen Vertreter Deutschlands (der bei Staatsbesuchen ein Bundespräsident genauso ist wie ein Aussenminister) und wie er unser Land im Ausland repräsentiert. Ich persönlich empfinde es einfach als überflüssig, "Nachfragen" nochmals zu beantworten, wenn man den Gesprächsverlauf doch nachlesen kann.
 
Nochmal, ein Bundespräsident hat im Ausland andere Aufgaben als ein Außenminister. Das zu vergleich, ist Blödsinn. Aber wenn Du schon darauf 'rumreitest, auch wenn Westerwelle von "lieben Negern" reden würde, wäre das nicht unbedingt von Vorteil. Völlig unabhängig davon, ob er schwul ist oder nicht.
 

Ach so, ein Aussenminister repräsentiert unser Land nicht? Darum ging es dir, lies es nach! Und darauf habe ich geantwortet!

Aber da ich dich offensichtlich überschätzt habe, was die Zusammenhänge und meinen Hinweis auf die späteren Jahrzehnte anbelangt: In dem von dir benannten Zeitraum der Aussage Lübkes gab es in Deutschland noch völlig ohne politische Hintergründe dahinter zu vermuten Dinge wie Negerküsse, Negerpuppen, etc.. Homosexualität hingegen war zu dem Zeitpunkt noch eine Straftat und es hätte schon deshalb keinen schwulen Aussenminister gegeben. Was "geht und was nicht geht", wenn man ein Land repräsentiert, verändert sich im Laufe der Jahre.
 
Du verblüffst mich auch gebe ich offen zu. Für so oberflächlich hätte ich Dich nicht gehalten. Vieleicht solltest Du mal überlegen, ob es ein Unterschied ist, wenn ich in Deutschland Negerküsse verkaufe oder nach Afrika fahre und die Leute als "Neger" anrede? Wenn Du nicht drauf kommst, können wir hier aufhören.

Was als Außenminister "geht" oder nicht, hängt in erster Linie von den Zielen der Politik des Landes ab, in das er kommt, da er direkte Politik macht und natürlich auch das Land vertritt. Ich frage mich, wo ich letzteres abgestritten haben soll?
Der Präsident ist da in einer völlig anderen Situation und auch da spielt es keine Rolle, ob er schwul ist oder nicht.
Das es keine Akzeptanz in Deutschland dafür gab, heute so leidlich, sagt nur das, was Du siehst - Deinen deutschen Teller. Wenn Du ernsthaft glaubst, daß Homosexualität z.B. im arabischen Raum so tolerant gesehen wird, wie bei uns, dann träumst Du. Trotzdem spielt das keine Rolle in der Politik, denn die Verhandlungspartner haben in der Regel ernsthafte Interessen und spielen nicht mit Glaspelen.
Wenn ich allerdings indirekt die Bürger des Landes beleidige, dann ist das in jedem Fall eine andere Sache.
 
Ach nun streitet doch nicht,jetzt bekommen wir eben (wahrscheinlich) einen ehemaligen Pfarrer,der verheiratet ist, vier Kinder hat und seit 12 Jahren in wilder Ehe lebt als Bundespräsidenten.Ein moralisches Vorbild für alle ,passt doch ganz gut ins Schema..
 
Na zumindest damit könnte ICH gut leben, mit anderen Dingen nicht.
 

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