Vermittlungspraktiken - Fragen dazu

Neggy schrieb:
Christiane, wenn das in Worms eingeführt wird - ich bin die erste die bei euch nen Termin ausmacht - fände das super und ich denke erhöht die Chance auf einen dauerhaften Platz euer Schützlinge;)

Neggy

Du kannst auch gerne jetzt schon vorbeikommen.
Ich verspreche dir ein persönliches Gespräch mit mir :D
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Midivi schrieb:
Du kannst auch gerne jetzt schon vorbeikommen.
Ich verspreche dir ein persönliches Gespräch mit mir :D

Muss mal wieder auf eurer HP stöbern gehen.;)

offtopic: Mit Vicky noch nichts neues. Sagt dir Herr Kuhn aus Ministerium was?
 
Hallo,
wir haben hier drei Tierheime eines davon (das aus dem ich meine Rita habe :) ) macht das auch so das man nicht zu den Zwingern kommt.
Die haben auch eine nette Warte Ecke und jeder wird beraten.
Es wird sich angehört was der Interesent sich vorstellt und dann wird der Hund der am nächsten kommt vorgestellt und man darf gleich mit ihm laufen gehen.
In der Warteecke gibt es eine Pinnwand wo die Notfälle drauf sind sowie auf der Internetseite wo auch nur die Notfälle drauf sind (da hab ich mein herzilein auch das erste mal gesehen also quasi eine Internetliebe :D ).
Ich persönlich bevorzuge siese Handhabung.
Wir waren ja auch in den anderen Tierheimen hier ,da wird man losgeschickt schaut sich die aufgebrachten Hunde an und kann da nur die Info Name und Alter entnemen.
Dann sieht man ein Hund der einem gefällt freut sich geht dann vor um nach Ihm zu fragen um zu hören "der is nix "oder es fällt einem der ein oder andere nette Vierbeiner nicht auf weil er sich gerade drinnen aufhält oder aber er total anders im Zwinger reagiert wie er sonst ist:( .
Also finde ich es besser zu sagen was man von seinem neuen Mitbewohner erwartet um dann gleich auf einen netten Hund zu treffen der auch in frage kommt.
Da warte ich gerne eine Stunde bis man für mich Zeit hat :) .
 
hatte ich schon versucht, aber da keine Vorstellung dabei war und ich (wenn ich ehrlich bin) keine Lust hatte alles durchzulesen bin ich halt nach dem gegangen was in ihrem(?) Profil steht... ;)
 
Hi.

Ohne jetzt alles gelesen zu haben, beziehe ich mich nur aufs Eingangsposting:

Ich finde es für die Hunde toll, für die Interessenten aber absolut unattraktiv.

Dabei geht es mir nicht um 1 Stunde Wartezeit, das wäre mir egal.
Aber wenn ich mal von mir ausgehe: Ich muss "meinen" Hund sehen, es muss ein Funke überspringen und ein Foto bringt sowas echt nicht rüber.

Gesetzt den Fall: Ich frage dort an nach einem jüngeren Dobermann.
Es sitzen beispielsweise 4 Dobis da.
Erst warte ich eine Stunde auf ein Beratungsgespräch. Das findet statt, dauert auch noch mal eine Weile. Im Gespräch kristallisiert sich ein passender Kandidat raus.
Der wird gebracht.... und: Nein! Das ist definitiv nicht mein Hund, auch wenn alles andere passt.
Der Dobi, der _mein_ Hund geworden wäre, wird mir erst gar nicht vorgestellt, weil er im Vorabgespräch als "nicht passend" abgetan worden wäre, dabei bin ich, wenn es um _meinen Hund_ geht, mehr als flexibel. Wenn der Funke gesprungen ist. Aber dazu müsste ich _meinen_ Hund erstmal sehen.
Fazit: Nach 2 - 3 Stunden verlasse ich total frustriert das Tierheim, in dem immer noch _Mein Hund_ sitzt und wartet....

Lebendiges Beispiel ist Jago. Der wäre garantiert nicht bei mir, wenn ich den nicht zuerst mal gesehen hätte. Im Vorgespräch ohne Liveauftritt hätte ich den mehr als dankend abgelehnt. Wer lässt sich schon freiwillig auf so eine Katastrophe von Hund ein? Da hätte ich sofort gesagt: Den lassen Sie mal gleich im Zwinger, der kommt ja gar nicht in Frage!
Aber es war anders. Ich wusste gar nichts über ihn. Die Tür ging auf, er kam rein und die Sonne ging auf! Das war nicht die Optik, ich hab genau sowas ja schon zuhause. Das war einfach ER. _Mein Hund_, egal dass er total verkorst war! Urplötzlich egal.
_Mein Hund_ darf alle Macken und Fehler dieser Welt haben, da gibt es nix, was wir nicht in den Griff kriegen. Ist halt "Liebe auf den ersten Blick".

So eine Vermittlungspraxis ist wohl bei absoluten Hundeanfängern nicht verkehrt, damit die sich nicht komplett nur von der Optik leiten lassen.
Aber für _mich_ wäre so eine Vermittlungspraxis eine Katastrophe. Wie soll ich da _meinen Hund_ finden?

Gruß
tessa
 
Christy schrieb:
Ich find`s gut.

Zum Thema "wenn man nicht alle Hunde anschauen kann"...
Also man geht doch net ins TH und sucht IRGENDEINEN Hund?
Man hat doch Vorstellungen (Grösse, Rasse, Alter usw), und dementsprechende Hunde kann man sich doch vorstellen lassen?

Ich bin völlig ohne Vorstellungen rein gegangen und mit einem Pit Bull raus gekommen...;)

Musst du eigentlich alles was ich sage bzw was ich schreibe kritisieren? :p

angy1983 schrieb:
Hi
Hm bin mir unschlüssig ob das so gut ist. Nach der Praxis hätte ich heute keinen Hund. Ich war auch nur so gucken im TH, ich hatte keine richtigen Suchkriterien und es war einfach Liebe auf den ersten Blick.

Gut, dann gings nicht nur mir so...
 
PitBullKim schrieb:
Musst du eigentlich alles was ich sage bzw was ich schreibe kritisieren? :p

OT:
Wenn ich anderer Meinung bin, ja.
Wie auch posts von anderen, deren Meinung ich nicht bin. :D
 
Christy schrieb:
Ich find`s gut.

Zum Thema "wenn man nicht alle Hunde anschauen kann"...
Also man geht doch net ins TH und sucht IRGENDEINEN Hund?
Man hat doch Vorstellungen (Grösse, Rasse, Alter usw), und dementsprechende Hunde kann man sich doch vorstellen lassen?

ne, man geht hin und sucht `nen älteren, aber auf keinen Fall jungen Hund, Schäferhund war das,was mein Männe eigentlich ausgeschlossen hatte.
Wir haben uns nicht nur unseren "Vorstellungen entsprechende" Hunde vorstellen lassen, sondern sind mit reichlich Hunden Gassi gegangen.
Irgendwannn war es soweit, dass wir ehrenamtlich außerhalb der Öffnungszeiten geholfen haben, was dann bedeutete, dass wir vor dem verschlossenen Tor standen und warteten, dass uns jemand hinein ließ.
In dieser Zeit lief dann auch das Rudel, welches geschlossen zum Tor gestürmt kam, wenn man klingelte. Die Wartezet war recht lang, demzufolge zog ein Hund nach dem anderen wieder ab. Nur eine, mit der wir auch schon öfter Gassi waren, blieb und versuchte durch den Zaun Kontakt mit uns zu halten:love::love: :love:
Und so kamen wir zu dem Hund, der unseren Vorstellungen gar nicht entsprach. Sie war ca. 1,5 Jahre alt (also viel zu jung für unsere Vorstellung, DSH-Mix, und der DSH ist absolut nicht zu übersehen)
Hätten wir uns also nur "unseren Vorstellungen entsprechende" Hunde vorstellen lassen, wäre unsere Sally wohl nie zu uns gekommen. Und sie ist inzwischen ca. 13 Jahre bei uns und bleibt es hoffentlich noch einige Jährchen.:love: :love: :love:

Liebe Grüße

Dagmar
 
PitBullKim schrieb:
Gut, dann gings nicht nur mir so...

Wenn ich das richtig lese, ging es fast allen hier im Thread so. In jedem zweiten Beitrag lese ich: "Wäre e sso gelqaufen, hätten wir heute unseren Hund nicht".

Das allein ist für mich das überzeugenste Argument, diese Praktik abzulehnen. Letztlich treibt man damit die Leute in die Hände von Vermehreren/Züchtern, davon bin ich überzeugt.

Mich hat das Thema beschäftigt und ich habe daher mit vielen Bekannten geredet, die sich alle in den letzten Jahren Hunde aus dem Tierschutz angeschafft haben. Von 5 Leuten, war lediglich EINER dabei, der überhaupt eine konkrete Vorstellung hatte, was es für ein Hund sein sollte (kein Welpe, älterer Collie) und letztlich wurde es dann doch ein Collie-Mix-Welpe). Die anderen fuhren, schauten und fanden... Und zwar sehr oft etwas ganz anderes, als die gezielt beschrieben hätten...

Genau wie es hier genannt wird.

Und nochmal die Frage:
Wer bitte fragt denn gezielt nach einem "Problemhund", einem "Kampfhund", einem "kranken Hund" oder einen "großen schwarzen Hund". Kaum einer!!! Es sind GENAU diese Hunde, die es eh schon schwer haben, denen eine Vermittlung durch diese Praxis in meinen Augen unnötig noch mehr erschwert wird, weil solche Hunde eben höchst selten rational ausgesucht werden, sondern nur weil es "Zoom" macht und man sie dann TROTZ der Probleme/Größe/Rasse/Farbe/Krankheit nimmt. Diesen Hunden die Chance auf das Zoom-Erlebnis zu nehmen, halte ich für nicht fair.

LG

Natalie
 
Ich kann mich Natalie da nur anschließen! Auch mir ist aufgefallen, dass die meisten hate eher durch die "Liebe-auf-den-ersten-Blick"-Variante zu ihrem Hund gekommen sind! War bei uns auch immer so! Und ganz ehrlich, das wird sich bei mir auch nie ändern! Ich habe, außer, dass es ein Liesti sein soll, überhaupt keine Vorstellung, wie er aussehen soll! Und wer weiß, vielleicht wird es später dann doch ne arme Notsocke, die kein Listi ist, wer weiß das schon, denn bei mir muss es "Klick" machen und der Hund muss mich auch wollen! Alles andere spielt keine Rolle! Da ist es mir dann egal, ob er alt, krank, problematisch oder sonst was ist! Damit werd ich schon fertig! Aber die Chemie muss stimmen und das seh ich nicht auf Fotos, sorry! Ich denke auch, das eine solche Vermittlungspraxis vielleicht für absolute Hundeanfänger geeignet ist, aber meiner Meinung nach, sollte es nicht die gängige Praxis werden, denn das wäre für viele Hunde das Urteil "Lebenslänglich".
 
Bei uns im Tierheim wird das ähnlich gehandhabt. Man kann nicht einfach so durch den Hundetrackt laufen. Wenn man reinkommt, kommt ein Tierpflege auf einen zu, mit dem man sich erst mal über seine Wünsche unterhält. Dann wird der Hund vom Tierpfleger geholt.

Ich bin damals dahin, weil ich einen Hund auf der Homepage gesehen habe, der mir gefallen hat. Die Tierpflegerin hat bestimmt eine Stunde mit mir gesprochen, aber das auch vor dem Zwinger (der Hund präsentierte sich gut im Zwinger) Währenddessen hat sie auch andere Leute "weggeschickt" bzw. um Geduld gebeten. Es wurde sich also jede Menge Zeit genommen. Nach dem Spaziergang haben wir festgestellt, daß es doch nicht der richtige Hund für uns ist und haben nach Alternativen gefragt.

Da wurde uns dann Nala vorgestellt, an der wir sicherlich vorbeigegangen sind. Wir wollten ja keinen Rottweiler. Aber alle unsere Vorstellungen vom zukünftigen Familienmitglied passten genau auf sie. Da haben die Tierpfleger also den richtigen Hund zu unseren Wünschen aus dem Hut gezogen :D Bei einem Rundgang wäre sie nicht in unser Herz gekrochen (wahrscheinlich)

Am Tag der offenen Tür ist es dort allerdings möglich zu allen Zwingern zu gehen. Und das ist mit sicherlich purer Streß für die Hunde...würde das jeden Tag nur annähernd so sein, täten mir die Hunde sehr leid ...

Ich finde es gut, so wie das Tierheim das macht. Mit einem Pfleger zusammen kann man ja auch reingehen. Ist der Wunschhund allerdings ein Hund, der sich nicht gut präsentiert, wird er rausgeholt. Und ich fand es damals auch überhaupt nicht schlimm, auf eine Beratung zu warten. (auch wenn die nicht so ein tolles "Wartezimmer" haben;) ) Wenn ich ins Tierheim gehe, um mir einen Hund anzuschauen, plane ich keine feste Zeit dafür ein...es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren
 
Natalie schrieb:
Wenn ich das richtig lese, ging es fast allen hier im Thread so. In jedem zweiten Beitrag lese ich: "Wäre e sso gelqaufen, hätten wir heute unseren Hund nicht".

Das allein ist für mich das überzeugenste Argument, diese Praktik abzulehnen. Letztlich treibt man damit die Leute in die Hände von Vermehreren/Züchtern, davon bin ich überzeugt.

Mich hat das Thema beschäftigt und ich habe daher mit vielen Bekannten geredet, die sich alle in den letzten Jahren Hunde aus dem Tierschutz angeschafft haben. Von 5 Leuten, war lediglich EINER dabei, der überhaupt eine konkrete Vorstellung hatte, was es für ein Hund sein sollte (kein Welpe, älterer Collie) und letztlich wurde es dann doch ein Collie-Mix-Welpe). Die anderen fuhren, schauten und fanden... Und zwar sehr oft etwas ganz anderes, als die gezielt beschrieben hätten...

Genau wie es hier genannt wird.

Und nochmal die Frage:
Wer bitte fragt denn gezielt nach einem "Problemhund", einem "Kampfhund", einem "kranken Hund" oder einen "großen schwarzen Hund". Kaum einer!!! Es sind GENAU diese Hunde, die es eh schon schwer haben, denen eine Vermittlung durch diese Praxis in meinen Augen unnötig noch mehr erschwert wird, weil solche Hunde eben höchst selten rational ausgesucht werden, sondern nur weil es "Zoom" macht und man sie dann TROTZ der Probleme/Größe/Rasse/Farbe/Krankheit nimmt. Diesen Hunden die Chance auf das Zoom-Erlebnis zu nehmen, halte ich für nicht fair.

LG

Natalie

ganz genau!
 
Kommt wohl darauf an, wie Theorie und Praxis sich vereinbaren lassen ...

Ich kenne recht viele Tierheime, wo die Tierheimmitarbeiter nicht gerade sympathisch rüber kommen.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich nach einer Stunde Wartezeit (was ich schon als viel zuviel erachte, gleichgültig wie "schön" die Warteecke ist) mit so jemandem konfrontiert werde, gehe ich wahrscheinlich schon bevor mir der erste Hund überhaupt gezeigt wird.
Das Personal, dass sich mit dem potenziellen neuen Hundebesitzer zusammensetzt müsste deswegen schon freundlich und nett sein, gleichgültig ob vor mir 10 Idioten da waren;) .

Ansonsten weiß ich natürlich nicht wie viele Hunde vorgestellt werden.
Aber wenn ein Interessent hinkommt und sagt, dass er sich einen Schäferhund wünscht, der sportlich ist, gut mit Kindern kann und auch ein paar Stunden allein bleibt und ihm wird dann außer 2 Schäferhunden als 3. Hund noch ein schwarzer Pudel vorgestellt, wird er sich möglicherweise leicht missverstanden vorkommen.
Während er bei der Besichtigung möglicherweise selbst vor dem Pudel stehen geblieben wäre.
Es ist eben einfacher, wenn man selbst seine vorgefasste Meinung wieder verwirft, als wenn ein anderer das für einen übernimmt.

Ansonsten finde ich tessas Einwurf auch sehr wichtig.
Ich kenne auch einige Leute, die z.B. nie einen Hund haben wollten, der jagt und plötzlich trifft man sie mit ihrem neuen Schützling und einer Schleppleine im Wald wieder ;) .

Auch wenn der Vorschlag an sich nicht unbedingt schlecht ist, gibt es sicher auch einige Nachteile.
Gut durchorganisiert kann es trotzdem eine feine Sache sein, falsch durchgesetzt allerdings eine mittelschwere Katastrophe, vor allem für die Tiere.
 
Hallo,
nur soviel zu dieser Form der Vermittlung:

Wir, Gassigeher und TH-Mitarbeiter, haben gerade heute in einer Unterhaltung festgestellt, dass wir eigentlich alle Hunde zuhause haben, die von Alter, Rasse, Größe und Farbe genau die sind, die wir uns nie aussuchen würden.:lol:
matty
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Vermittlungspraktiken - Fragen dazu“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

W
Ich hab ja nun Buddy hier und kümmer mich um die Vermittlung. Ich habe schon einige Interessenten abgewiesen, die mir sicherlich auch nachsagen ich hätte sie nicht genommen weil sie Kinder haben. Buddy sollte in eine Familie mit Kindern, da er Kinder ganz toll findet. Hier lebt er ja auch mit...
Antworten
25
Aufrufe
2K
whitevelvet666
whitevelvet666
D
Aber der Besitzer bekommt ihn eben nicht wieder. Keine Chance. Die Dummen sind die Hunde, also sollte man das tunlichst bleiben lassen. Wenn Hunde in Hamburg eingezogen werden, können die nur in ein listenfreies Bundesland vermittelt werden, nach Hamburg ist es - bis auf wenige Ausnahmen -...
Antworten
18
Aufrufe
1K
Carli
P
Wie ist es bei Euch weiter gegangen?
Antworten
17
Aufrufe
1K
Paulemaus
Paulemaus
Leroy
Das stimmt, das ist leider oft so. Und, ich unterstelle mal, dass aus diesem Mangel an Information/Interesse auch oft einfach so aus dem Blauen heraus kastriert wird. Nichtsahnend, dass es auch da nicht schadet über Kastration und deren Folgen bescheid zu wissen (bestenfalls vorher)
Antworten
42
Aufrufe
3K
Pennylane
Pennylane
Paulemaus
Ist viele Jahre her, da hatte ich von denen eine 2 stöckige Meerivilla. Vielleicht (hoffentlich) haben die inzwischen optimiert. Dem Käfig fehlte eine ordentliche Kotwanne aus Kunsststoff. Das Beschichtung war nicht urinbeständig und hat sich quasi aufgelöst. Schick aber total unpraktisch.
Antworten
64
Aufrufe
3K
Carli
Zurück
Oben Unten