hmm oder z.B Falafel *legger*
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Ich bin seit 15 Jahren Vegetarierin, mein Lebensgefährte isst Fleisch. Ich ernähre mich vegetarisch, weil ich Tiere liebe und für mich keine Tiere sterben sollen. .....
.....Im krassen Gegensatz dazu barfe ich unseren Hund jetzt seit ein paar Monaten, weil ich ihn artgerecht ernähren will - achte aber auch dort auf die Fleischquelle.
Ich bin seit 15 Jahren Vegetarierin, mein Lebensgefährte isst Fleisch. Ich ernähre mich vegetarisch, weil ich Tiere liebe und für mich keine Tiere sterben sollen. .....
Diesen krassen Gegensatz finde ich bei Vegetariern/Veganern immer sehr interessant (...meine jetzt nicht dich im Speziellen)......Im krassen Gegensatz dazu barfe ich unseren Hund jetzt seit ein paar Monaten, weil ich ihn artgerecht ernähren will - achte aber auch dort auf die Fleischquelle.
Ich verstehe nicht ganz warum man, wenn man für sich als Grund für vegetarische/vegane Ernährung ausmacht, dass keine Tiere sterben sollen, sich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (z.B. Hobby, Gesellschaft etc.) einen Rassehund vom Züchter holt, für dessen bedarfsgerechter Ernährung nunmal Tiere sterben müssen?
Die Frage richtet sich jetzt nicht unbedingt an Leute die aus tierschutzrelevanten Gründen Tiere bei sich aufnehmen, sondern tatsächlich an die, die sich einen Hund als Hobby zulegen und Vegetarier sind.
Kommt man da nicht unweigerlich in eine Art Gewissenskonflikt?
Viele Grüsse
Steffen
Schon klar, aber das "domestizierten Arten generell aussterben lassen wollen" ist mir bekannt als das Ziel einiger Radikal - nicht als Prinzip dieser Lebensweise!Nein Veganismus ist (strenggenommen) eine ethisches Prinzip und ein Lebenstil nicht nur eine Ernährungsweise.. Vegane Ernährung ein "ganzer" Vegetarier ..
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Detlef schrieb:Ich verstehe nicht ganz warum man, wenn man für sich als Grund für vegetarische/vegane Ernährung ausmacht, dass keine Tiere sterben sollen, sich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (z.B. Hobby, Gesellschaft etc.) einen Rassehund vom Züchter holt, für dessen bedarfsgerechter Ernährung nunmal Tiere sterben müssen?
Nein Veganismus ist (strenggenommen) eine ethisches Prinzip und ein Lebenstil nicht nur eine Ernährungsweise.. Vegane Ernährung ein "ganzer" Vegetarier ..
Wobei es natürlich noch Fruganer gibt ( die nur Dinge essen die auch von "der Natur" dafür Vorgesehen sind- Sprich: alles was vom Baum fällt *hurz* )
hm.....wenn niemand mehr Kühe, Hühner, Schweine etc pp essen würde: gäb es die Tiere dann noch? Ich kann mir nicht vorstellen, das zB Bauer Josef sich seine Kühe zum rasen mähen hält.....weil er die so putzig und drollig findetNun, überzüchtete Schweine, Hühner oder Kühe müssen als Art nicht erhalten bleiben. Warum auch, so solches keinem Tier etwas nützt? Veganer lehnen es nicht ab mit sogenannten Haustieren zusammen zu leben, nur lehnen sie die Zucht dafür ab, da es bekanntlich schon heute genügend Tiere in Tierheimen gibt.
Ein Arzt hat mir mal auf den Kopf zugesagt, das sei doch ein eher psychisches Problem, es gäbe seines Wissens nach keine Allergien, die mit Migräne einhergingen. Gut, dann isses eben eine Unverträglichkeit... aber gefüllte Paprika war eins meiner Lieblingsessen. Was für ein psyschisches Problem sollte mir dabei Kopfschmerzen verursachen????