Veganismus, bringt das überhaupt was?

  • 28. April 2024
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Ich bin seit 15 Jahren Vegetarierin, mein Lebensgefährte isst Fleisch. Ich ernähre mich vegetarisch, weil ich Tiere liebe und für mich keine Tiere sterben sollen. .....

.....Im krassen Gegensatz dazu barfe ich unseren Hund jetzt seit ein paar Monaten, weil ich ihn artgerecht ernähren will - achte aber auch dort auf die Fleischquelle.

Diesen krassen Gegensatz finde ich bei Vegetariern/Veganern immer sehr interessant (...meine jetzt nicht dich im Speziellen).

Ich verstehe nicht ganz warum man, wenn man für sich als Grund für vegetarische/vegane Ernährung ausmacht, dass keine Tiere sterben sollen, sich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (z.B. Hobby, Gesellschaft etc.) einen Rassehund vom Züchter holt, für dessen bedarfsgerechter Ernährung nunmal Tiere sterben müssen?

Die Frage richtet sich jetzt nicht unbedingt an Leute die aus tierschutzrelevanten Gründen Tiere bei sich aufnehmen, sondern tatsächlich an die, die sich einen Hund als Hobby zulegen und Vegetarier sind.
Kommt man da nicht unweigerlich in eine Art Gewissenskonflikt?

Viele Grüsse
Steffen
 
Dem ganzen kannst du dann noch einen draufsetzten warum man sich überhaupt ein Tier zur Befriedigung seiner Bedürfnisse anschafft.. nach etlichen "Mißbrauchsvorwürfen" und unerfreulichen Diskussionen auf der "Tierrechtswoche" hatte ich für meinen Teil die Faxen von den HClern dicke.
 
Ich bin seit 15 Jahren Vegetarierin, mein Lebensgefährte isst Fleisch. Ich ernähre mich vegetarisch, weil ich Tiere liebe und für mich keine Tiere sterben sollen. .....

.....Im krassen Gegensatz dazu barfe ich unseren Hund jetzt seit ein paar Monaten, weil ich ihn artgerecht ernähren will - achte aber auch dort auf die Fleischquelle.
Diesen krassen Gegensatz finde ich bei Vegetariern/Veganern immer sehr interessant (...meine jetzt nicht dich im Speziellen).

Ich verstehe nicht ganz warum man, wenn man für sich als Grund für vegetarische/vegane Ernährung ausmacht, dass keine Tiere sterben sollen, sich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (z.B. Hobby, Gesellschaft etc.) einen Rassehund vom Züchter holt, für dessen bedarfsgerechter Ernährung nunmal Tiere sterben müssen?

Die Frage richtet sich jetzt nicht unbedingt an Leute die aus tierschutzrelevanten Gründen Tiere bei sich aufnehmen, sondern tatsächlich an die, die sich einen Hund als Hobby zulegen und Vegetarier sind.
Kommt man da nicht unweigerlich in eine Art Gewissenskonflikt?

Viele Grüsse
Steffen

Ich antworte jetzt mal als Vegetarierin, die ihre Hunde vegetarisch ernährt ... und mir wird vorgeworfen, warum ich Hunde halte, wenn ich ihnen noch nicht einmal artgerechte Nahrung zugestehe - also die andere Vorwurdfsvariante :albern:

Entscheidet ein Veggie aus Tierliebe für sich, für seine eigene Person, kein Fleisch mehr zu essen, so ist das eine Sache.
Meint derselbe Veggie, seinen Hund mit Fleisch artgerecht füttern zu müssen, so trifft er eine Entscheidung für den Hund.
Den Weg des Barfens (mit Kenntniss, wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere gehalten werden) oder des Kaufs von Bio-Futter empfinde ich dann als einigermassen kompromissfähig.

Ein Gewissenskonflikt muss meiner Meinung nach aufkommen, wenn dem Hund dann Industriefleisch verfüttert wird.
 
Ich persönlich halte Hundezucht für den Handel als nicht akzeptabel, auch wenn mir manche jetzt widersprechen mögen. Tiere sind nun mal keine Handelswaren. Dieser Handel mit Tieren produziert oft nur neue Tierheiminsassen. Da klagt auch der Tierschutzverein in Hannover drüber. Gekauft, verschenkt und abgeschoben, Genau so sieht das Schicksal etlicher gekaufter Tiere aus, die dann im Tierheim landen, ob es nun Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Vögel oder andere Tiere sind. Warum Tiere kaufen, so es doch im Tierheim so viele gibt, die ein neues zu Hause suchen?
 
Doch , wenn man konsequent den "Gebrauch" von Tieren ablehnt, sei es zur Ernährung, Bekleidung, zur Forschung oder zum Persönlichen Lustgewinn, kann man auch die Produktion von Hunden ablehnen.

Einige gehen sogar soweit das sie die domestizierten Arten generell aussterben lassen wollen*hust*.
 
Nein Veganismus ist (strenggenommen) eine ethisches Prinzip und ein Lebenstil nicht nur eine Ernährungsweise.. Vegane Ernährung ein "ganzer" Vegetarier ..

Wobei es natürlich noch Fruganer gibt ( die nur Dinge essen die auch von "der Natur" dafür Vorgesehen sind- Sprich: alles was vom Baum fällt *hurz* )
 
Nein Veganismus ist (strenggenommen) eine ethisches Prinzip und ein Lebenstil nicht nur eine Ernährungsweise.. Vegane Ernährung ein "ganzer" Vegetarier ..
...
Schon klar, aber das "domestizierten Arten generell aussterben lassen wollen" ist mir bekannt als das Ziel einiger Radikal - nicht als Prinzip dieser Lebensweise!
 
ja ok , da hast du natürlich recht :) Das sind einzelne Grüppchen die sowas vertreten.
 
Nun, überzüchtete Schweine, Hühner oder Kühe müssen als Art nicht erhalten bleiben. Warum auch, so solches keinem Tier etwas nützt? Veganer lehnen es nicht ab mit sogenannten Haustieren zusammen zu leben, nur lehnen sie die Zucht dafür ab, da es bekanntlich schon heute genügend Tiere in Tierheimen gibt.
 
Na ja 98` Wollte man mich von der Tierrechtswoche "entfernen" weil ich einen Hund ( aus dem TH) hatte und das NICHT als Jugendsünde bezeichnen wollte .. btw ich war an dem Veranstaltungsort Hausmeisterin!
 
Detlef schrieb:
Ich verstehe nicht ganz warum man, wenn man für sich als Grund für vegetarische/vegane Ernährung ausmacht, dass keine Tiere sterben sollen, sich zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (z.B. Hobby, Gesellschaft etc.) einen Rassehund vom Züchter holt, für dessen bedarfsgerechter Ernährung nunmal Tiere sterben müssen?

Aber wer einen Tierschutzhund hat, darf diesen dann artgerecht barfen, oder wie???

Ich kann dir da nicht ganz folgen, der Gewissenskonflikt sollte derselbe sein, denn man schafft sich ja auch einen Tierschutzhund nicht nur an, weil er im Tierheim sitzt, sondern primär darum, weil man selbst einen Hund haben möchte.

Also zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.

Ich barfe meinen Hund, weil er Fertigfutter (in dem ja auch Fleisch drin ist) nicht verträgt. Das tue ich für den Hund, nicht für mich.

Ich esse nicht komplett vegetarisch.

Was ich auf einer emotionalen Ebene über Veganer denke, habe ich ja schon geschrieben. Irgendwie sind sie mir suspekt.

Aber ich persönlich habe ein ganz praktisches Problem schon bei vegetarischer Ernährung: Ich kann total viel Gemüse (und auch sehr viele Gewürze) nicht essen, weil ich davon Migräne bekomme.

Ich habe meinen Sohn 14 Monate gestillt, und dabei auf Fleisch weitgehend verzichtet, weil er davon Koliken bekommen hat. (Komischerweise ist das nicht so, seit er es selbst isst). Durch mein Gemüseproblem war ich dann allerdings auch in der anderen Richtung stark eingeschränkt, und das halte ich kein ganzes Leben lang durch, das hängt mir jetzt schon zum Hals heraus.

Im Grunde hab ich das Problem mit allem, was etwas intensiver schmeckt, ob nun Parika, Rote Beete, Auberginen oder Kürbis.

Fleisch oder Fisch schmeckt wenigstens nach "etwas". Das brauche ich einfach ab und zu im Zucchini-Möhren-Spinat-Blumenkohl-Kohlrabi-Einerlei.

Was echt gut ist:

1) Hier im Ort hat kürzlich ein Biomarkt aufgemacht, den werd ich demnächst mal entern. Vielleicht haben die ja auch Fleisch oder das eine oder andere von lokalen Anbietern, das fände ich gut.

2) Noch besser: Die Quasi-Schwiegereltern von meinem Bruder haben einen Bio-Bauernhof. Eigentlich produzieren sie nur Milch, aber für den Eigenbedarf (und den der Verwandtschaft) schlachten sie auch. Ist zwar etwas umständlich wegen der Entfernung, aber da weiß ich wirklich, wo es herkommt. Das esse ich auch guten Gewissens.

Der Spacko kriegt übrigens kein Biofleisch (und wir leider auch nicht immer).

Hat einen ganz einfachen Grund: Ich kann mir das nicht leisten.

Allein seine regelmäßigen Medis kosten mittlerweile über 150 Euro jeden Monat, dazu noch mindestens der monatliche TA-Besuch -wir sind hier finanziell echt am Limit.
(Biogemüse gibt's auch nur aus dem Aldi oder Plus - was an sich widersinnig ist, denn da wird es teilweise echt um die halbe Welt gekarrt. Aber nuja.)

Er verträgt aber nun ja nur Pferd und Geflügel. Pferd kommt aus einer Metzgerei hier aus der Region, da denke ich, sind keine "nur" zum Schlachten gezüchtete Tiere bei.
Und beim Geflügel hab ich jetzt endlich eine lokale Quelle gefunden. Ist zwar ein konventioneller Betrieb, aber die schlachten selbst und vertreiben ihre eigenen Produkte direkt auf den Märkten hier in der Ecke, das ist (rein von der Ökobilanz her) schonmal besser als das Hühnerklein aus dem Supermarkt.

Das muss reichen. Ich kann mir selbst nur das Biofleisch leisten, dass ich quasi zum Vorzugspreis bzw. geschenkt bekomme, und sonst keines, und darum kriegt der Hund auch keins.

Ich kann schlecht das Essen einstellen, weil ich mir kein politisch oder ökologisch korrektes Essen leisten kann. Finde ich zumindest.

Aber dafür esse ich nicht viel. Und bemühe mich gerade sehr, nichts mehr wegzuwerfen, auch wenn ich mich vergriffen oder verplant habe. Also, eben nur das zu kaufen, was ich auch esse, aber eben auch das zu essen, was ich eingekauft habe.

Und nichts mehr zu verschwenden.

Schaun wir mal, ob es klappt.

Aber vegetarisch - entschuldigt, wenn ich im ersten Post etwas flapsig daherkam. Ich hab's ja quasi (nicht komplett, aber fast) gerade hinter mir, und es war echt hart.

Ich hab gar nichts gegen Essen ohne Fleisch. Ich hab sogar ein vegetarisches Kochbuch. Bloß kann ich die Hälfte der Rezepte darin sowieso in die Tonne kloppen, weil ich das zugehörige Gemüse nicht vertrage.

War also insgesamt eine eher frustrierende Erfahrung, und ich hatte nicht das Gefühl, gesünder zu leben. Eher, ausgelaugt zu werden und nicht das zu bekommen, was ich brauche.

Das ist aber ein sehr persönliches Problem.

Und ich würde nie jemand anderem vorschreiben wollen, was er essen soll.


Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht so recht, was daraus machen.

Ein Arzt hat mir mal auf den Kopf zugesagt, das sei doch ein eher psychisches Problem, es gäbe seines Wissens nach keine Allergien, die mit Migräne einhergingen. Gut, dann isses eben eine Unverträglichkeit... aber gefüllte Paprika war eins meiner Lieblingsessen. Was für ein psyschisches Problem sollte mir dabei Kopfschmerzen verursachen????
 
Nein Veganismus ist (strenggenommen) eine ethisches Prinzip und ein Lebenstil nicht nur eine Ernährungsweise.. Vegane Ernährung ein "ganzer" Vegetarier ..

Wobei es natürlich noch Fruganer gibt ( die nur Dinge essen die auch von "der Natur" dafür Vorgesehen sind- Sprich: alles was vom Baum fällt *hurz* )

so eine kannte ich... sie hat dann auch noch angefangen nur destiliertes wasser zu trinken, als dann ihre zähne ausgefallen sind, gings wieder bergauf.....
 
Nun, überzüchtete Schweine, Hühner oder Kühe müssen als Art nicht erhalten bleiben. Warum auch, so solches keinem Tier etwas nützt? Veganer lehnen es nicht ab mit sogenannten Haustieren zusammen zu leben, nur lehnen sie die Zucht dafür ab, da es bekanntlich schon heute genügend Tiere in Tierheimen gibt.
hm.....wenn niemand mehr Kühe, Hühner, Schweine etc pp essen würde: gäb es die Tiere dann noch? Ich kann mir nicht vorstellen, das zB Bauer Josef sich seine Kühe zum rasen mähen hält.....weil er die so putzig und drollig findet
 
Na, das ist aber ganz sicher nicht von einem Baum gefallen. Oder geflossen... Wozu soll das denn gut sein?
 
von gefüllte paprika bin ich mehrmals sterbenskrank geworden, krämpfe und was weis ich, heute in ich immer noch vorsichtig, ich mache es ab und zu, und selber esse ich wenig davon( nur die rote oder gelbe!) gäste haben sich nie beklagt.

ich bin kein vegetarier, vielfach wiedert mich fleisch einfach an, eier und kase habe ich gerne. ich esse sehr wenig bis kein fleisch, aber letzhin war ich 3 wochen krank und sehe da, grosse lust auf steak und co, dann esse ich gerne fleisch und ich denke mal das mein körper es dann auch braucht.

wir habe in unsere früchte plantage, unmengen an unkraut, auch futterbohnen die vom irrigations wasser profitieren, das können wir gut an schafe und geissen verfüttern, die dan wiederum irgendmal auf den grill landen, so habe ich echt keine probleme mit fleisch. Religionsmässige ernährungs wirren, da halte ich nichts von. es bemerkt jedermann eigentlich selber was einem gut tut oder nicht( ok, die meisten bemerken es nicht....)
 
Du hast auch mit roten oder gelben Paprika Probleme?
Echt?

Bei den grünen ist es bei mir auch weniger schlimm als bei den roten und gelben. Die kann ich roh sogar in Maßen essen, bloß gekocht geht gar nicht. Die roten und gelben gehen einfach überhaupt nicht, weder roh noch gekocht.
 
Ein Arzt hat mir mal auf den Kopf zugesagt, das sei doch ein eher psychisches Problem, es gäbe seines Wissens nach keine Allergien, die mit Migräne einhergingen. Gut, dann isses eben eine Unverträglichkeit... aber gefüllte Paprika war eins meiner Lieblingsessen. Was für ein psyschisches Problem sollte mir dabei Kopfschmerzen verursachen????

Vielleicht hatte der Arzt ein Problem, weil er sich mit Migräne nicht auskannte.
Was übrigens häufig vorkommt.

Unverträglichkeiten sind eigentlich auch keine echten Allergien und z.B. von Glutamat und Histamin weiß man mit Sicherheit, dass so in so einem Maße Migräne auslösen können, dass bei manchen Patienten nicht mal Triptane helfen.
Dazu gibt es gesicherte Studien. Ebenso dazu, was sich bei Migräne im Kopf abspielt.
Sicher spielt, wie bei den meisten Krankheiten, auch die Psyche eine Rolle.
Aber erst mal ist Migräne oft eine angeborene Besonderheit der Reizverarbeitng im Gehirn, die Entzündungsvorgänge an den Gefäßen verursacht.
Durch die Regulationsstörung des Gehirns kommt es zu erhöhter Aktivität in den Nerven, die Informationen vom Gehirn zu den Blutgefäßen transportieren.
Durch zu viele Botenstoffe, insbesondere Serotonin, entsteht eine Überreaktion an der Gefäßwand mit der Folge einer lokalen neurogenen Entzündung.
(Die "Gefäßwand quillt auf", der Gefäßdurchmesser wir reduziert und es kommt zu einer Drosselung der Blutzirkulation nach der Verengung, was die Aura vor dem Anfall erklären würde.)

Die sich langsam ausbreitende Entzündung führt zum Verlust der Elastizität der Gefäßwand, das Gewebe wird weich, der Blutdruck drückt die die Gefäßwand auf und weil die lokale Entzündung die Schmerzempfindlichkeit enorm gesteigert hat, führt jeder Pulsschlag an der Gefäßwand zum Schmerz.
Die übermäßig verbrauchten Botenstoffe fehlen jetzt und müssen erst erneuert werden.
Die Reizverarbeitung im Gehirn ist gestört und es kommt zusätzlich zu Fehlregulationen.
Je nachdem wo, tritt die Wirkung z.B. bei der Temperaturregulation, bei der Magen- und Darmtätigkeit , im Brechzentrum auf.
Auch die allgemeine Hirnaktivität kann beeinträchtigt sein, z. B. Gedächtnis, Konzentration...

Ansonsten hast du ja wirklich mehr als Pech, wenn so viele Gemüsesorten und Gewürze Migräne auslösen. Da wird eine einigermassen ausgewogene Ernährung ja mehr als schwierig.

Darf ich mal fragen, wie du die Gemüsesorten als herausgefunden hast?
Ich habe über Lange Zeiträume entsprechende Kalender geführt, leider völlig ohne Ergebnis.
Allerdings habe ich so in Erinnerung, dass wir uns Gemüse wohl nicht so genau angesehen haben.

Da meine recht häufige Migräne fast immer nachts beginnt, kommt halt alles, was ich am Tage so zu in genommen habe, in Betracht.
 
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