"eifersüchtelei" ist vollkommen ok.
zwei möglichkeiten kann ich aus erfahrung berichten:
1) dir mag es ja nicht gefallen, wie dein hund sich verhält - also. lässt du in dem moment das knuddeln einfach ab. stehst auf und gehst woanders hin. fertig.
2) du findest, der andere soll sich da nicht einmischen. schieb ihn einfach weg. (wenn es nicht reicht - weil penetranter typ). stell dich zwischen deinen und dem anderen hund. einfach, effektiv und deutlich. (das ist meine sache! halt dich daraus).
außer rudel - genauso reagieren.
so mach ich das - und habe bisher erfolg gehabt.
hunde sind "einfach" (und deshalb ja sooo zum knuddeln) - je souveräner der besitzer ( ohne große worte, ohne große gesten, ohne leckerlies hier und da... wann hat man sie im entscheidenden moment parat ?) - desto sicherer und souveräner verhält sich der hund.
bei ängstlichen hunden muss man klar mehr feingefühl einfliessen lassen und schneller reagieren:"keine sorge, ich kümmere mich drum. bei mir bist du sicher"; bei draufgängern darf es mal robuster werden. (du kümmerst dich nicht drum. ich mach das. ist das klar!)
aber, niemals wehtun!!
brüllen mit ausgestrecketen armen, forscher schritt gen oder einfaches überbeugen sind genug machtdemonstration, das versteht jeder hund. (und mensch