Umgang mit Hund lernen

Gelöschtes Mitglied 40399 · 8. November 2019

toubab schrieb:
Nach langem überlegen, gebe ich zum wohle des hundes noch ein paar tips.

Erstens sollte dich bewusst sein das dein hund jetzt schiss für dich hat, und sehr wohl weiss, das du nicht sein freund bist. Das dauert bis er vertrauen fasst.

Erstens, reisst du dich zusammen, nicht rumschreien, ruhig bleiben. Cool.

Ist der hund immer an der leine wenn du laufen gehst? Wie lange ist die leine? Dieser hund wird nicht mehr bei dir in der nähe kacken aus angst für ein donnerwetter. Ich empfehle eine lange leine, womit der hund ins gebüsch verschwinden kann, jedenfalls sich von dir entfernen und vorallem nicht hinschauen, nur aus den augenwinkeln.

Wenn du nach hause kommst bleibt die leine drann, und er sollte nicht die gelegenheid haben in ein zimmer zu gehen zum kacken. lege ein hundebett neben deinem pult, oder wo auch immer du lernst, oder bist, und binde den hund dort an. Sobald du siehst das er unruhig wirst, gehst du mit ihm raus. Er sollte immer bei dir sein.

Ein junghund ist wie ein kleinkind, man sollte ihm schon gerne haben, sie spühren es und leiden wenn es nicht der fall ist. Hast du kein moment im tag das gefühl: ach, er ist doch süss?

Wenn das nicht der fall ist, würde ich den hund abgeben zu jemand die ihm gerne hat.

Danke für die Antwort! Damit ist mir doch schon geholfen!

Ja, der Hund ist an der Leine. Wir haben zwei Leinen, eine kurze (2 m) und eine lange (5m). Mein Mann lässt ihn ohne Leine laufen, weil er sehr gut hört. Ich hab ihn an der Leine, weil ich Sorge habe, dass der Hund los läuft, wenn unser Nachbar mit seinem Hund raus geht. Die beiden spielen ungemein gerne zusammen und wenn unser dann los läuft... nahe der Straße. Da hab ich immer Angst, dass er auf die Straße läuft.
Mein Mann versucht ihm grade bei zu bringen, dass er an der Straße stehen bleibt (hat bei seinen vorherigen Hunden auch geklappt).
Auf dem Grundstück mach ich die Leine ab und er läuft ohne Leine rein.
Dann versuch ich das mal, dass ich die Leine dran lass, damit er sich nicht sofort eine Ecke im Haus suchen kann.

Das Hundebett steht neben mir.
Aber er liegt auch gerne vor dem Kamin. Da lass ich ihn dann auch in Ruhe schlafen, nur da krieg ichs nicht mit, wenn er unruhig wird.

Doch natürlich hab ich auch die Momente, wo ich sage "Ach ist der süß!" Ich tobe mit ihm auch, ich lieg auch auf dem Sofa und kuschel ausgiebig mit ihm. Besonders süß ist es, wenn er versucht das Blatt zu erlegen oder den garstigen Grashalm kaputt zu "quatschen". Er kann ja sehr ausgiebig "reden", das ist jedes mal zum schießen.

Hi Gelöschtes Mitglied 40399 ... hast du hier schon mal geguckt?

bxjunkie · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Wow, hätte ja nicht gedacht, dass man hier sofort so aggressiv angegangen wird.

Ja siehste mal wie es dem Hund geht... :lol:

Shice Gefühl ja? Man ist ich keiner Schuld bewusst und wird angemacht...

Cornelia T · 8. November 2019

Zwergschnauzer-Terriermix ist bestimmt eine hübsche Mischung, aber da viele hier Terrier halten brauche ich bestimmt nichts zur Intelligenz und wie ich immer liebevoll sage Nachhaltigkeit sagen. Man kann es weniger liebevoll auch Sturheit nennen.
Da ist Konsequenz und Ausdauer gefragt. Ruhig bleiben und immer und immer wieder dem Hund aufzeigen was er tun oder lassen soll.
Bei meinem Madoxx hat es fast ein Jahr gedauert bis er zuverlässig sauber war.
Dein Hund ist ja noch fast ein Welpe, entsprechend unsicher und er hat vermutlich noch gar nicht verstanden was er tun oder lassen soll.
Dein Kind (oder Kinder?) Ist ja auch nicht auf die Welt gekommen und sofort zur Toilette gegangen. Das zu lernen dauert. Erfreulicherweise geht es beim Hund sogar schneller als beim Kind.

Flash · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Aber er liegt auch gerne vor dem Kamin. Da lass ich ihn dann auch in Ruhe schlafen, nur da krieg ichs nicht mit, wenn er unruhig wird.[/QUOTE]

Ein (hausgemachtes) Problem. Mit Auswirkungen.

Gelöschtes Mitglied 40399 · 8. November 2019

Cornelia T schrieb:
Zwergschnauzer-Terriermix ist bestimmt eine hübsche Mischung, aber da viele hier Terrier halten brauche ich bestimmt nichts zur Intelligenz und wie ich immer liebevoll sage Nachhaltigkeit sagen. Man kann es weniger liebevoll auch Sturheit nennen.
Da ist Konsequenz und Ausdauer gefragt. Ruhig bleiben und immer und immer wieder dem Hund aufzeigen was er tun oder lassen soll.
Bei meinem Madoxx hat es fast ein Jahr gedauert bis er zuverlässig sauber war.
Dein Hund ist ja noch fast ein Welpe, entsprechend unsicher und er hat vermutlich noch gar nicht verstanden was er tun oder lassen soll.
Dein Kind (oder Kinder?) Ist ja auch nicht auf die Welt gekommen und sofort zur Toilette gegangen. Das zu lernen dauert. Erfreulicherweise geht es beim Hund sogar schneller als beim Kind.

Danke!
Hast du auch einen Tipp dafür, was ich tun kann, dass unserer nicht friert?
Er ist wirklich sehr ungerne draußen, wenn das Wetter schlecht ist und will immer sofort wieder rein. In der Folge macht er drinnen sein Geschäft.
Das ist ja das Hauptproblem, weshalb ich auch in Anführungszeichen geschrieben habe, dass er "nicht stubenrein" ist.
Er ist stubenrein!... aber nur bei schönem Wetter

Bei schlechtem Wetter will er halt nicht raus und hält ein, bis er wieder drin ist. Dafür fehlt uns eine passende Herangehensweise. Mein Mann geht ja unheimlich gerne mit ihm Gassi und da ist er auch lange und ausgiebig mit ihm im Wald unterwegs.
Deswegen betone ich noch ein Mal: Es geht hier nicht um eine generelle Sauberkeitserziehung!
Es geht um die fehlende Sauberkeit bei schlechtem Wetter!

Und wenn bei sowas die Standardantworten sind "Geh zur Hundeschule" oder "Gib den Hund ab", dann läuft da doch etwas mit der "Hilfe" nicht richtig. Jeder hat mal mit einem Hund angefangen und da ist auch niemand perfekt vom Himmel gefallen.

toubab · 8. November 2019

Dann ziehe den hund ein mantel an, feddisch.

Paulemaus · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Und wenn bei sowas die Standardantworten sind "Geh zur Hundeschule" oder "Gib den Hund ab", dann läuft da doch etwas mit der "Hilfe" nicht richtig. Jeder hat mal mit einem Hund angefangen und da ist auch niemand perfekt vom Himmel gefallen.

Die, die dann aber hier aufschlagen und um Hilfe bitten, freuen sich aber in der Regel über ihren Hund und haben ihn sich angeschafft, weil sie gerne mit Hund leben wollen.

Gelöschtes Mitglied 40399 · 8. November 2019

@toubab
Haben wir. Er hasst nasse/kalte Pfoten+Bauch weshalb ich im Eingangsposting überspitzt gesagt habe, das er einen "Ganzkörperanzug" bräuchte.
Dass das nicht geht, ist mir auch klar. Deshalb brauche ich andere Tipps, was man machen könnte, wie man ihn unterwegs "trocken" hält, außer Handtuch mit schleppen.

Wir haben eine überdachte Terrasse, aber den angeboten Sandhaufen mag er nicht nehmen, obwohl der im Trockenen liegt.

@Paulemaus
Ja... sorry. Wir haben den Hund jetzt seit ca. 2 1/2 Monaten, da finde ich es jetzt nicht tragisch, dass ich als Nicht-Hundeliebhaber noch nicht dahin geschmolzen bin. Man gönne mir doch mal etwas Zeit dafür.

Crabat · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Wir haben eine überdachte Terrasse, aber den angeboten Sandhaufen mag er nicht nehmen, obwohl der im Trockenen liegt.

Ist keine Katze.

MadlenBella · 8. November 2019

Konsequentmit rausnehmen, zur Not ziehen oder eben tragen, so wie du es schon machst.
Mehr kann man nicht machen. Außer du rollst ihm nen Teppich aus.

Paulemaus · 8. November 2019

Deep red schrieb:
@Paulemaus
Ja... sorry. Wir haben den Hund jetzt seit ca. 2 1/2 Monaten, da finde ich es jetzt nicht tragisch, dass ich als Nicht-Hundeliebhaber noch nicht dahin geschmolzen bin. Man gönne mir doch mal etwas Zeit dafür.

Dummerweise gibst Du Deinem Hund sehr deutlich das Gefühl, dass er nicht erwünscht ist. Und wunderst Dich dann, dass es nicht funktioniert.
Möchtest Du in einem sozialen Umfeld leben, in dem Du maximal geduldet wirst und Du als nervig empfunden wirst?
Eben.
Der Hund hat aber keine Wahl und das finde ich unfair. Nur weil Ihr in Eurer Beziehung solche Dinge wie die Aufnahme eines Hundes nicht wie Erwachsene geregelt bekommt, muss der Hund drunter leiden.

Mein Tipp: Gebt ihn in ein gutes Zuhause, in dem er erwünscht ist und man sich über ihn freut.

Candavio · 8. November 2019

MadlenBella schrieb:
Konsequentmit rausnehmen, zur Not ziehen oder eben tragen, so wie du es schon machst.
Mehr kann man nicht machen. Außer du rollst ihm nen Teppich aus.

Oder baust ihm was "Überdachtes" wie Cornelia.... :sarkasmus:

Candavio · 8. November 2019

Paulemaus schrieb:
Dummerweise gibst Du Deinem Hund sehr deutlich das Gefühl, dass er nicht erwünscht ist. Und wunderst Dich dann, dass es nicht funktioniert.
Möchtest Du in einem sozialen Umfeld leben, in dem Du maximal geduldet wirst und Du als nervig empfunden wirst?
Eben.
Der Hund hat aber keine Wahl und das finde ich unfair. Nur weil Ihr in Eurer Beziehung solche Dinge wie die Aufnahme eines Hundes nicht wie Erwachsene geregelt bekommt, muss der Hund drunter leiden.

Mein Tipp: Gebt ihn in ein gutes Zuhause, in dem er erwünscht ist und man sich über ihn freut.

In dem sich vorallem jeder über ihn freut....

Gelöschtes Mitglied 40399 · 8. November 2019

Paulemaus schrieb:
Dummerweise gibst Du Deinem Hund sehr deutlich das Gefühl, dass er nicht erwünscht ist. Und wunderst Dich dann, dass es nicht funktioniert.

So, und wo hab ich das geschrieben? Oder woher weißt du das? Weil ich schimpfe, wenn er ins Haus macht?
Ignoriert ihr eigentlich auch meine Aussagen, das ich mit dem Hund spiele und schmuse?

Paulemaus schrieb:
Der Hund hat aber keine Wahl und das finde ich unfair. Nur weil Ihr in Eurer Beziehung solche Dinge wie die Aufnahme eines Hundes nicht wie Erwachsene geregelt bekommt, muss der Hund drunter leiden.
Mein Tipp: Gebt ihn in ein gutes Zuhause, in dem er erwünscht ist und man sich über ihn freut.

Ich wiederhole meine Frage: Wird hier konsequent ignoriert, dass ich ebenso betone, dass ich mich mit dem Hund beschäftige und ihn auch betüddel?
Braucht ihr es so dringend auf jemandem herum zu hacken, der nicht eurem Bild eines perfekten Halters entspricht?
Eben weil ich versuche eine Lösung zu finden, damit ich(!) mich besser verhalte, zeige ich doch, dass mir das Verhältnis zum Hund viel wert ist. Sonst hätte ich nie in einem Hundeforum nachgefragt.

Außerdem ist es hochgradig unfair meinen Mann und meine Kinder genauso zu verurteilen.
Von mir aus nennt mich einen schlechten Menschen, wenn euch das befriedigt, aber meine Familie hat damit nicht zu tun.

Paulemaus · 8. November 2019

Lies doch mal selbst Deine Beiträge zum Hund

Gelöschtes Mitglied 40399 · 8. November 2019

@Paulemaus
Ich bin halt direkt und ehrlich. Hätte es etwas am Grundproblem geändert, wenn ich euch etwas vorgelogen hätte, das ich der größte Hundefreund unter der Sonne bin? Und ja, ich neige zu überspitzten Aussagen ^^
Ich bin halt kein Hundefreund, aber ich versuche es zu werden und mein blöder Gedanke war halt, dass es von Vorteil sein kann in einem Hundeforum aktiv zu sein.

bxjunkie · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Außerdem ist es hochgradig unfair meinen Mann und meine Kinder genauso zu verurteilen.

Wo genau ist das gemacht worden? Im Gegenteil dein Mann scheint ja ein Gespür für den Hund zu haben. Der ist aber nun einmal arbeiten und alles was ich von dir lese ist, das dir der Hund zuwider ist, dich nervt und du keinen Bock hast dich mit ihm zu beschäftigen...und ja da ist es in der Tat nicht sehr verwunderlich wenn man in einem Hundeforum einen vor den Latz geknallt bekommt :kp:

Keine Ahnung wieso dich das so wundert.
BTW hast du hier Tipps bekommen, scheinen aber nicht genehm zu sein, so what :verwirrt:

Cornelia T · 8. November 2019

Ja, manchmal kämpfen Götter selbst vergebens @Candavio .

Bei unserer Jazz war es heute Morgen mal wieder so weit. 10 1/2 Jahre, aber wenn es regnet ist es selbst unter einer Pergola zu ungemütlich! :rolleyes:

Aber gerechterweise muß ich sagen das so etwas selten vor kommt. Es gibt eine Parallele zum Hund der TE.
Jazz geht halt ungern vom Warmen ins Kalte, Nasse.
Ist sie erstmal draußen ist ja alles okay und sie löst sich auch bei Wind und Wetter beim Gassi gehen.
Ich kann sie auch verstehen. Ich würde ja auch nicht gerne in die Kälte und Nässe raus gesetzt werden.
Außerdem war es für sie auch schwieriger zu lernen raus zugehen, weil sie die ersten Jahre im Zwinger gelebt hat.

Deshalb schrieb ja schon jemand das gerade in den ersten Monaten bei einem Hund die Arbeit an solchen Dingen wie Sauberkeit so wichtig ist. “Was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmer mehr!“
Da ist schon was dran.

Den Hund im Auge behalten ist auch wichtig. Wenn er unruhig wird, zeigt er ja an das etwas ist. Wenn man dann den Zeitpunkt verpaßt ihn raus zu setzen, darf man sich a) nicht wundern und b) nicht schimpfen.

Romashka · 8. November 2019

Naja jetzt mal ganz ehrlich, wird nicht ein bisschen übertrieben rumgehackt von manchen?
Ich sehe eine TE die nie wirklich mit Hunden in Berührung kam, von Hunden wenig bis nichts weiß, nie in hundeerziehung involviert war und schlicht überfordert ist. Das sie sich hier angemeldet hat zeigt für mich das ein Wille da ist. Und wo ein Wille, da auch ein Weg.
Natürlich war einiges etwas hart geschrieben, aber. Jeder drückt sich anders aus. Der eine schmückt seine Worte mit Rosen, der andere nicht.
Ich finde es gut das die TE so ehrlich war. Und wenn ich ehrlich bin: mein Mann wollte auch keine Hunde. Und viel anfangen kann er mit denen auch nix, versteht den Sinn nicht und könnt ebenso ohne leben. Trotzdem liebt er sie, tobt und knuddelt mit ihnen. Es braucht da einfach jemanden der einen an die Hand nimmt und hilft. Fragen beantwortet, Tipps gibt, Dinge erklärt (warum tut der Hund das?!)

Mein Tipp wäre: setz dich mit deinem Mann zusammen, redet drüber. Und macht euch einen Plan. Wer geht wann, wer macht was, und vor allem : wie wird was gemacht, ihr müsst an einem Strang ziehen.
Bei dem aktuellen Problem, dass er nicht raus will, müsst ihr einfach konsequent sein und versuchen dem Hund zu zeigen das ihr für ihn da seid. Das ihr ihn begleitet und ihm helft wenn er unsicher ist.
Konsequent zu bestimmten Zeiten raus, notfalls ziehen oder tragen. Und sobald er lockerer wird loben, spielen, Party machen. Das lösen kommt dann irgendwann von alleine. Erstmal muss er lernen das auch schlechtes Wetter Spaß macht und das auch du seine Familie bist.

IgorAndersen · 8. November 2019

Deep red schrieb:
Ich wiederhole meine Frage: Wird hier konsequent ignoriert, dass ich ebenso betone, dass ich mich mit dem Hund beschäftige und ihn auch betüddel?
Braucht ihr es so dringend auf jemandem herum zu hacken, der nicht eurem Bild eines perfekten Halters entspricht?
Eben weil ich versuche eine Lösung zu finden, damit ich(!) mich besser verhalte, zeige ich doch, dass mir das Verhältnis zum Hund viel wert ist. Sonst hätte ich nie in einem Hundeforum nachgefragt.

Das wird nicht ignoriert, dass du dich mit dem Hund auch beschäftigst.
Aber du hast immer wieder geschrieben, dass du ihn nicht magst. Ein Hund spürt das, und für ihn reißt es nichts raus, wenn du mit ihm spielst und dich mit ihm beschäftigst. Er spürt deine Ablehnung trotzdem. Es wäre ja alles nicht das Problem, wenn du nicht die Hauptbezugsperson für den Hund wärst, aber genau die bist du, zumindest einen großen Teil des Tages. Offenbar ist der Hund noch jung, quasi ein Baby. Stell dir vor ein Menschenbaby würde notgedrungen versorgt werden (gefüttert, gewickelt), aber die Person die das macht mag das Baby eigentlich nicht. Das wäre fatal für die gesamte Entwicklung des Kindes. So ist es beim Hund auch und genau deshalb erhältst du hier auch Ratschläge die dir nicht gefallen.

Umgang mit Hund lernen

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