Umgang mit Hund lernen

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:lol:

Keiner sprach von Misshandlung, Tierheim, Knüppel oder vernachlässigen.

Aber der Hund spürt definitiv, dass du ihn nicht magst.

Wie habt ihr bisher versucht ihn stubenrein zu bekommen?
Während der Mann es richtig macht und es kommentarlos weg macht, meckert sie den Hund an, und dieser versteckt sich vor Angst..aber schuld ist nur der Hund. Ich erspare mir das jetzt, sie weiß eh alles besser.
 
  • 25. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sie schenken einander nichts, sie setzt ihm katzen vor die nase, er sie einen hund..
Es war eine Fundkatze und unsere Kinder wollten sie mit viel bitten und betteln behalten.
Da hat sich mein Mann breit treten lassen. Von meiner Seite aus hätte das Haus auch tierfrei bleiben können.
Wie habt ihr bisher versucht ihn stubenrein zu bekommen?
Mein Mann hatte ja schon viele Hunde und er hat die auch stubenrein bekommen.
Er geht alle zwei Stunden mit ihm raus. Vor dem Schläfchen, nach dem Schläfchen, nach dem Essen. Wenn der HUnd ins Haus macht, macht ers kommentarlos weg und geht mit ihm raus. Wenn er draußen macht, wird er gelobt (geknuddelt).

Ja wir schon und du? Du hast hier gefragt was zu tun ist..wenn du nun alles besser weißt, und eingeschnappt reagierst weil du die Wahrheit nicht erträgst ist das nun nicht unsere Schuld.
Frau Bxjunkie, Sie wissen wo der Hase läuft. Sehr gut! Ich verneige mich vor Ihrer Souveränität.
 
Sie schenken einander nichts, sie setzt ihm katzen vor die nase, er sie einen hund.

Meine tochter will ein hund und hasst katzen, ihr mann hasst hunden und will eine katze, meine enkelin hätte gerne ein hund und ein katze und zwei schwestern.

Es gibt dort keine hunden oder katzen, punkt.

Das werde ich wohl nie verstehen. Katzen und Hunde sind beide auf ihre Art so wundervoll. Ich kann verstehen, wenn einem eins von beiden "egaler" ist als das Andere, aber "hassen" ? Ist mir zu hoch. :kp:
 
Es war eine Fundkatze und unsere Kinder wollten sie mit viel bitten und betteln behalten.
Da hat sich mein Mann breit treten lassen. Von meiner Seite aus hätte das Haus auch tierfrei bleiben können.

Mein Mann hatte ja schon viele Hunde und er hat die auch stubenrein bekommen.
Er geht alle zwei Stunden mit ihm raus. Vor dem Schläfchen, nach dem Schläfchen, nach dem Essen. Wenn der HUnd ins Haus macht, macht ers kommentarlos weg und geht mit ihm raus. Wenn er draußen macht, wird er gelobt (geknuddelt).


Frau Bxjunkie, Sie wissen wo der Hase läuft. Sehr gut! Ich verneige mich vor Ihrer Souveränität.
:lol: Ich ahne immer besser wie genau das abgeht bei dir zu Hause..armer Hund.
 
@Deep red Die Überschrift ist ja "Umgang mit dem Hund lernen". Möchtest Du das denn? Den Umgang lernen? Dafür gibts keine Zauberpille, wenn Du das möchtest, würde ich Dir empfehlen in eine Hundeschule zu gehen. Dort kann man Dir zeigen wie man sich sinnvoll mit dem Hund beschäftigt, ihn erzieht und mit ihm ein gutes Verhältnis aufbaut. Dafür muss man auch nicht unbedingt eine Stunde im Wald rumlaufen. Es gibt viele tolle Sachen die man mit Hund unternehmen kann, wovon beide Seiten etwas gutes mitnehmen.
Aber nur Du kannst Euch da weiterbringen, der Hund hat das nicht in der Hand.

Wenn Du auf das alles keine Lust hast, wirst Du den Umgang nicht lernen.
 
Mein Mann hatte ja schon viele Hunde und er hat die auch stubenrein bekommen.
Er geht alle zwei Stunden mit ihm raus. Vor dem Schläfchen, nach dem Schläfchen, nach dem Essen. Wenn der HUnd ins Haus macht, macht ers kommentarlos weg und geht mit ihm raus. Wenn er draußen macht, wird er gelobt (geknuddelt).

Dann mach du es bitte genauso. Grad lernt der Hund von dir - Pipi = Mecker. Er verbindet das vielleicht gar nicht mit einem Ort.
 
Das macht mich als Hunde - und Katzenbesitzer echt sprachlos ...
Sprachlos macht mich allerdings auch der Umgang innerhalb der Partnerschaft/Ehe - wenn ich das so lesen, wundert mich die hohe Scheidungrate auch nicht.

Und dann noch Hausfrau und Mutter, die es nicht schafft, sich vernüftig um einen Welpen zu kümmern (muss ja nicht mal aus Liebe zum Hund sein, aber vielleicht für Mann und Kind bzw. den Frieden im Haus) :rolleyes:
 
Ich war ein "Hundemensch" und konnte mir Katzen zuhause nicht vorstellen.
Katzen waren im Pferdestall, da waren sie sehr nett und wurden natürlich futtertechnisch und tierärztlich von uns versorgt.
Bis dieser Stall aufgelöst wurde, wir die Miezen dort natürlich nicht einfach zurück gelassen haben und ich den beiden zuhause für ein paar Wochen "Asyl" gewährt habe.
Dreimal dürft Ihr raten....;)
Nein, die beiden sind natürlich nicht wieder ausgezogen und haben ihr restliches Leben als Sofa-Freigänger verbracht :D.
Seitdem gab/gibt es in meinem Leben keinen Tag mehr ohne Plüschpopo und ich kann/will es mir "ohne" auch garnicht mehr vorstellen.
Von daher, wenn ich Tiere mag/liebe, kann ich mich auch "arrangieren", auch wenn's ein bisserl dauert.
Aber ein Verhalten wie bei der TE, das ist von irgendwelcher Tierliebe so weit entfernt, wie die Erde von der Sonne.
Da möchte ich weder Hund noch Katze sein.....:nee:
 
@Crabat
Ja, ich will den Umgang lernen, weil ich auch nicht will, das ich ständig wütend werde, wenn der Hund ins Haus macht.
Ich hab da nicht die Ruhe wie mein Mann.

Natürlich ist es auch gewünscht, dass ich heraus finde, warum der Hund lieber ins Haus macht. Wie ich schon zuvor schrieb, vermuten wir alle, dass es an der Kälte+Nässe liegt, weil an warmen und sonnigen Tagen macht er sein Geschäft häufig und ohne Probleme draußen. Die letzten Tage war es hier nass und kalt und da hat er überwiegend drinnen gemacht.
An solchen Tagen will er auch partout nicht raus gehen und flüchtet regelrecht zurück zur Haustür. Dann muss er zum Waldrand getragen werden, so dass er weit genug vom Haus weg ist.
Bei schönem Wetter schläft er im Blumenbeet, bzw. gräbt es um und macht im Garten auch sein Geschäft und er wird da natürlich von allen gelobt und geknuddelt.

Für Hundeschule müssen wir bis nächstes Jahr warten, da ich zur Zeit noch in einer Fortbildung (virtueller Campus, lerne von zu Hause) stecke und das zeitlich alles nicht schaffe.

@MadlenBella
Ja, ich versuche nicht zu meckern.... aber wenn ich mit Hund wieder rein komme und er gleich zum Kinderzimmer rennt, da werd ich halt laut. Das ist der erste Reflex mit einem lauten "Nein! Pfui aus!"
Wenn er denn wenigstens auf die Fliesen im Flur gehen würde.
 
Aber du lernst doch nicht den ganzen Tag?

Du gehst doch vormittags auch mit dem Hund raus?


Dann würde ich mir eine Huschu suchen, nicht erst nächstes Jahr, die mir hilft damit. Und ja es gibt auch Huschu die Wochenende Termine haben oder Kurse.

Dann gehst du eben mal nicht in Wald sondern in die Huschu. Das dauert im übrigen keine Ewigkeit.

Entweder du willst dir und dem Hund helfen oder du lässt es gleich bleiben.:)
 
@MadlenBella
Ja, ich versuche nicht zu meckern.... aber wenn ich mit Hund wieder rein komme und er gleich zum Kinderzimmer rennt, da werd ich halt laut. Das ist der erste Reflex mit einem lauten "Nein! Pfui aus!"
Wenn er denn wenigstens auf die Fliesen im Flur gehen würde.
Dann arbeite als allererstes daran. Reiss dich zusammen, das erwartest du vom Hund auch.

Besteht bei euch finanziell die Möglichkeit, den Hund zeitweise in Betreuung zu geben, damit ihr euch alle entspannen könnt?

Übrigens war meine Hundeschule 1x die Woche am Wochenende, 1 Std. Die würdest du ja sonst auch Gassi gehen.
 
Der Hund ist ein soziales Wesen mit dem Verständnis eines Kleinkindes. Damit kann man sich nicht "arrangieren", soziale Ausgrenzung ist etwas schlimmes, besonders für junge Hunde.
Für Hundeschule müssen wir bis nächstes Jahr warten, da ich zur Zeit noch in einer Fortbildung (virtueller Campus, lerne von zu Hause) stecke und das zeitlich alles nicht schaffe.
Nächstes Jahr ist zu spät. Ihr könnt nicht sein erstes Lebensjahr lang Mist bauen und die Beziehung zerstören und dann dran arbeiten "wenn Ihr Zeit habt". Mit jedem Tag meißelt Ihr Verhaltensmuster bei EUCH, aber natürlich auch beim Hund ein. Die wieder aufzubrechen ist schon nach 6 Monaten intensive Arbeit. So funktioniert das nicht.
 
Nach langem überlegen, gebe ich zum wohle des hundes noch ein paar tips.

Erstens sollte dich bewusst sein das dein hund jetzt schiss für dich hat, und sehr wohl weiss, das du nicht sein freund bist. Das dauert bis er vertrauen fasst.

Zweitens, reisst du dich zusammen, nicht rumschreien, ruhig bleiben. Cool.

Ist der hund immer an der leine wenn du laufen gehst? Wie lange ist die leine? Dieser hund wird nicht mehr bei dir in der nähe kacken aus angst für ein donnerwetter. Ich empfehle eine lange leine, womit der hund ins gebüsch verschwinden kann, jedenfalls sich von dir entfernen und vorallem nicht hinschauen, nur aus den augenwinkeln.

Wenn du nach hause kommst bleibt die leine drann, und er sollte nicht die gelegenheid haben in ein zimmer zu gehen zum kacken. lege ein hundebett neben deinem pult, oder wo auch immer du lernst, oder bist, und binde den hund dort an. Sobald du siehst das er unruhig wirst, gehst du mit ihm raus. Er sollte immer bei dir sein.

Ein junghund ist wie ein kleinkind, man sollte ihm schon gerne haben, sie spühren es und leiden wenn es nicht der fall ist. Hast du kein moment im tag das gefühl: ach, er ist doch süss?

Wenn das nicht der fall ist, würde ich den hund abgeben zu jemand die ihm gerne hat.
 
@mailein1989
Ich lerne vormittags und zwei Stunden nachmittags.
Mit ein Grund, warum ich nicht ewig durch den Wald gehen kann und es begrüße, wenn der Hund im Garten macht, was er aber bei der Witterung nicht tut -_-
Ich weiß nicht, was Hundesitter in der Zeit kosten. Unsere Finanzen sind ziemlich eng geplant. Ab und zu bringe ich den Hund vormittags auch zu Schwiegereltern, die auch seit Jahr und Tag Hunde haben, so dass unser Hund dort vormittags mit deren Hunden spielen kann. Klappt aber auch nur solange SchwieVa keine Termine hat.
Hundeschule am Wochenende... geht wenn nur Sonntags, weil ich Samstags den ganzen Tag arbeite und mein Mann dann kein Auto hat. Zumindest die Schulen hier in der Gegend haben Sonntags keinen Kurs.

Aber mal ne Frage dazu: Wie erkennt man eine gute Hundeschule? Hier ist eine nur 300m entfernt, aber das ist ein total verranzter und verwahrloster Platz, wo ich irgendwie auch nie Hunde sehe. Da sagt mir mein Gefühl, dass ich da nicht hin gehe... und was sind angemessene Preise?

@MadlenBella
Ja guck... ich hatte tatsächlich mal im Internet geguckt, wie man bei so was adäquat reagieren soll und da hab ich die Tipps gelesen, dass ein lautes "Pfui!" just in dem Moment richtig ist und den Hund danach raus bringen.

@Crabat
Mal eine ganz ernste Frage: Warum bauen wir deiner Meinung nach Mist? Weil ich laut bin? Warum urteilst du so, obwohl du unsere Lebensumstände nicht kennst? Weil ich mit dem Hund vormittags keine großen Gassirunden gehe - eben im Garten bleibe - und große Runden ab Mittag gegangen werden?
 
@Crabat
Mal eine ganz ernste Frage: Warum bauen wir deiner Meinung nach Mist? Weil ich laut bin? Warum urteilst du so, obwohl du unsere Lebensumstände nicht kennst? Weil ich mit dem Hund vormittags keine großen Gassirunden gehe - eben im Garten bleibe - und große Runden ab Mittag gegangen werden?
Der Meinung bist Du doch selbst, Du weisst dass es falsch ist Herumzuschreien, Du weisst das Du den Hund nicht magst und nicht gerne Gassi gehst. Deswegen fragst Du doch hier und nicht weil Du der Meinung bist, es läuft alles tutti?

Du erwartest dass der Hund gerne Gassi geht und sich freut, wenn es rausgeht. Aber das schaffst Du doch selbst nicht? Hunden ist es wichtig was Du von ihnen hälst, sie wollen es Dir idR recht machen. Manchmal wissen sie nicht wie, dann muss man es ihnen zeigen. Das gelingt bei Euch offensichtlich überhaupt nicht.
 
Schade, das du es echt nicht verstehst.
Ich wüsste nicht was ich jetzt noch anders schreiben/formulieren sollte.

Was möchtest du denn KONKRET nun eigentlich wissen?
 
Hundeschule am Wochenende... geht wenn nur Sonntags, weil ich Samstags den ganzen Tag arbeite und mein Mann dann kein Auto hat. Zumindest die Schulen hier in der Gegend haben Sonntags keinen Kurs.
Ich weiß nicht wo Ihr genau wohnt, aber ich hab jetzt mal eingegeben "Hundeschule Paderborn". Der ERSTE Treffer wäre der HSF Paderborn mit einer Anfängerstunde Sonntags um 10.00 Uhr. Ein Klick.
Also entweder man möchte das Problem angehen, oder man macht Nägel mit Köpfen und gibt den Hund ab.
 
Wie Nune schon sagte..sowas kann man nicht lernen. Sie ist offensichtlich nicht fähig Zuneigung für diesen Hund zu entwickeln, will das auch gar nicht und rafft es nicht, das nur sie es ist die Fehler macht, nicht der Hund..der hat nur Angst vor ihr, und ist wahrscheinlich froh wenn dann abends endlich der Mann nach Hause kommt, der den Hund wenigstens mag.
 
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