Umgang mit Hund lernen

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weil ich mit Hunden wirklich nicht klar komme und ich mich nicht den ganzen Tag um ihn kümmern will.

und ich brauche Strategien, um mich mit dem Tier zu arrangieren.

a, sorry, ich mag Hunde nicht und ich hasse Gassi gehen. Ich mag es nicht eine Stunde mit dem Hund durch den Wald zu laufen. Das macht mir keinen Spaß und ich kriege schlechte Laune - also lasse ich den Hund immer in den eingezäunten Garten, damit er sich dort eine Stelle sucht.

Aber auch wenn ich ihn nicht leiden kann,

Ich kann da nicht ruhig bleiben und schimpfe mit dem Hund (weil er dadurch leider ein Klischee bedient, weswegen ich Hunde nicht mag, sorry :-/ )

Das sind Auszüge aus Deinem ersten Post. Da ist es ja nun nicht so verwunderlich, dass wir hier etwas an Deiner Eignung als Hundehalter zweifeln? Dann macht man Dir Vorschläge, aber das geht ja alles nicht, ist zu teuer, nur am Wochenende, etc. Ich sehe da keine echte Bereitschaft etwas AN DIR zu ändern und Dich drauf einzulassen.
Du möchtest wohl "das Problem" lösen, aber ich sehe die Stubenreinheit nicht als Euer Problem an. Das Problem ist Euer Verhältnis, nicht ein Malheur eines 6 Monate! alten Hundes.
Sei mal froh das Eure Einrichtung noch steht. ;)

Macht er draußen, wird er mit Streicheleinheiten belohnt, weil er sehr verschmust ist und es mehr als jedes Leckerli liebt, wenn er gestreichelt wird.
Und dem entgegen steht ein junger Hund der sich so anbiedert um zu gefallen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, ich bin gewiss als Hundehalter ungeeignet (ich gebe es auch zu!), aber es ist dennoch nicht fair, dass auch genauso meinem Mann und meinen Kindern zu unterstellen, die sich wirklich hingebungsvoll um den Hund kümmern.
Ja, ich mag die Bezugsperson für den Hund sein (zumindest für ~ 5 Stunden am Vormittag) und ich gebe mir Mühe eine Beziehung zu ihm aufzubauen, aber das kriege ich nicht in so kurzer Zeit hin. Ich kann nichts dafür, dass ich mich nicht fürs Gassi gehen erwärmen kann. Unser Hund ist der erste in meinem Leben mit dem ich Gassi gegangen bin -_- Ich dachte immer das geht schnell. Leer drücken, fertig und die ganzen Leute gehen aus Spaß am Wetter ewig große Runden.
Ich habe in meinem Leben noch nie Hunde gehalten, wurde bisher aber zweimal von fremden Hunden gebissen und wurde früher des öfteren von einem langhaarigen Schäferhund verfolgt, weil der Halter es nicht einsah den an der Leine zu führen.
Als mein Mann und ich über den Hund gesprochen haben, hab ich gleich gesagt, dass ich keinen großen Hund haben will, weil ich mich in der Nähe von großen Hunden unwohl fühle.
Ihr schreibt mir gleich zu Anfang jegliche Kompetenz als Halter ab und sagt, dass bei mir sowieso Hopfen und Malz verloren ist und das er in jedem Tierheim besser aufgehoben ist als hier, nach dem Motto "Versuchs gar nicht erst."

Natürlich helfen mir auch die ganzen Tipps (die im allgemeinen bashing erwähnt wurden) und nur weil ich euch nicht in Kenntnis darüber setze, das ich nicht just eben zum Telefon gestürzt bin um bei einer Hundeschule anzurufen, heißt es nicht, dass ich mich nicht darum kümmere.
Bei der ganzen Ablehnung und Geringschätzung ist meine Motivation da etwas mitzuteilen auch eher gering.

Nun... werde es mir jetzt dreimal überlegen, ob ich erfahrene Hundehalter um Rat frage.
 
aber es ist dennoch nicht fair, dass auch genauso meinem Mann und meinen Kindern zu unterstellen,
Nochmal gefragt..Wo steht das?? Deine Kinder werden hier gar nicht erwähnt von uns und dein Mann nur positiv, also woher nimmst du das? Hab ich was überlesen?

Bei der ganzen Ablehnung und Geringschätzung ist meine Motivation da etwas mitzuteilen auch eher gering.

Nun... werde es mir jetzt dreimal überlegen, ob ich erfahrene Hundehalter um Rat frage.

ja wie gesagt..nun weißt du wie sich der Hund fühlt..und der hat keine Wahl.
 
Ich kann nichts dafür, dass ich mich nicht fürs Gassi gehen erwärmen kann.
Der Hund auch nicht. Und wie Du feststellst, ist es mit leerdrücken eben nicht getan. Du willst den Hund stubenrein? Dann geh Gassi und trainier ihn.
und nur weil ich euch nicht in Kenntnis darüber setze, das ich nicht just eben zum Telefon gestürzt bin um bei einer Hundeschule anzurufen, heißt es nicht, dass ich mich nicht darum kümmere.
Du schreibst es wären 0815 Tipps und es gibt in Deiner Nähe nichts passendes.
Nun... werde es mir jetzt dreimal überlegen, ob ich erfahrene Hundehalter um Rat frage.
Oh ja, wir sind Schuld. Du bist toll und alle anderen gemein ;)
 
Und wenn er nicht stubenrein wurde, scheisst er bis heute weiterhin die bude voll. Ende vom märchen.
 
Naja aber was willste da noch sagen.
Es wurde alles mehrere male wiederholt. Sicher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wir waren alle mal Hundeanfänger.
Aber das waren ja nun mal die einfachsten Tipps die zu befolgen gewesen wären.

Kann man nur hoffen das sich das Blatt noch wendet.....
 
Naja es ist aber nunmal so das das die Realität ist. Und das nicht nur bei der TE, sondern so oder in ähnlichen Foren wohl öfters in Familien vorkommt, mit dem unterschied das sie sich an ein Hundeforum gewendet hat und offen und ehrlich gesagt hat was sie meint... ich finde es nur schade...
 
Ja aber was hätte man denn raten können?
Du kriegst keinem Hund was beigebracht, wenn man ihm nicht das Gefühl gibt, Teil der Truppe zu sein. Da kann der Mann noch so liebevoll sein, "Boss" ist die Person, die die ganze Zeit da ist - und was tun, wenn der Boss dich nicht mag?

Zumal wir da wieder bei den grundsätzlichen Dingen sind. Gassi muss mehr sein, als "geh mal kaggen", das muss Freude, Spaß und Zusammensein sein.

Ich hab auf das "Hund Lüften" morgens um 4 Uhr auch keinen Bock und dass weiß mein Hund auch. Da könnte ich mit ihr 3 Stunden am Stück "latschen", das hat für sie keinen besonderen Wert.

Gassi ist was anderes, das macht Spaß, das machen wir zusammen.
 
Und genau so hätte man es schreiben können.

bzw wurde es teilweise auch. Und dann waren da die Leute die gleich auf kriegsmodus umswitchen.
Man sollte sich einfach klar machen das man mit Menschen schreibt, und das nicht jeder Hunde so sehr liebt wie die Leute hier, aber trotzdem versuchen kann sich zu kümmern.
Es wurde gleich reagiert als würde sie den Hund misshandeln und als wäre sie der schlechteste Mensch der Welt. (So Käme es mir zumindest an der Stelle der TE vor)
 
Und genau so hätte man es schreiben können.

bzw wurde es teilweise auch. Und dann waren da die Leute die gleich auf kriegsmodus umswitchen.
Man sollte sich einfach klar machen das man mit Menschen schreibt, und das nicht jeder Hunde so sehr liebt wie die Leute hier, aber trotzdem versuchen kann sich zu kümmern.
Es wurde gleich reagiert als würde sie den Hund misshandeln und als wäre sie der schlechteste Mensch der Welt. (So Käme es mir zumindest an der Stelle der TE vor)

Dann schau dir doch an, was Crabat nur aus dem ersten Post zitiert hat.
Mit soviel Negativität zum Hund ist hier noch keiner aufgeschlagen.

Und mal ganz ehrlich, was wollte die TE denn hören?
Sie ist Mutter, also so ganz fremd scheint ihr das Thema nicht zu sein.
 
Also ich find auch man hätte so nen Hundehasser in der KSG ruhig willkommener heißen können. :respekt:

Und Tipps? Wie will man jemandem in einem Forum oder überhaupt, wenn schon nicht Liebe für ein Tier in seiner Verantwortung, wenigstens sowas wie Respekt und Empathie beibringen. Entweder das ist da, oder eben nicht. Hier halt so gar nix. Erklär nem Blinden Farben, oder so.
 
Vielleicht muss man einem Menschen, der Hunde nicht mag, nicht auch noch sämtliche Hundeleute madig machen. Schöner Einstieg ins Thema :asshat:
 
Also ich find auch man hätte so nen Hundehasser in der KSG ruhig willkommener heißen können. :respekt:

Und Tipps? Wie will man jemandem in einem Forum oder überhaupt, wenn schon nicht Liebe für ein Tier in seiner Verantwortung, wenigstens sowas wie Respekt und Empathie beibringen. Entweder das ist da, oder eben nicht. Hier halt so gar nix. Erklär nem Blinden Farben, oder so.
Ich denke nicht das sie ein richtiger Hundehasser ist, der giftköder legt und am liebsten alle einschläfern lass will ;)
Sondern einfach jemand der Hunde nicht mag und nichts mit ihnen anfangen kann, auf Grund schlechter Erfahrung und mangelndem Umgang.
 
Ich denke nicht das sie ein richtiger Hundehasser ist, der giftköder legt und am liebsten alle einschläfern lass will ;)
Sondern einfach jemand der Hunde nicht mag und nichts mit ihnen anfangen kann, auf Grund schlechter Erfahrung und mangelndem Umgang.
Ja, ist ja ok. Aber was will man so jemandem hier beibringen?
Dann hätte man auch schreiben können „geh erstmal zum Therapeuten“.
 
Ich denke nicht das sie ein richtiger Hundehasser ist, der giftköder legt und am liebsten alle einschläfern lass will ;)
Sondern einfach jemand der Hunde nicht mag und nichts mit ihnen anfangen kann, auf Grund schlechter Erfahrung und mangelndem Umgang.
Aber was nutzen die ganzen Tipps, wenn keine Empathie vorhanden ist.
Das ist erstmal das Wichtigste und das muss von ihr kommen
 
Naja ich denke meine Meinung hat nun jeder verstanden :sarkasmus: ich hör dann jetzt auf . Es ist jetzt nunmal so wie es ist. :closed1-smiley-face:
 
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