Umgang mit Nachbarn

Entweder bin ich heut mental echt lahm oder irgendwie... raff ich alles nicht. Sieht man ja auch an @Fact & Fiction Bewertung zu meiner Meinung.

Da steht: Katzen jagen WÜRDE. Und das des vorhandene ausreicht um die Hunde auf dem Grundstück zu halten.

Ich habe vielleicht gerade ein anderes Bild im Kopf. In meiner Welt toben diese beiden Hunde (einer in einem spannenden Alter) nicht vogelfrei durch die Weltgeschichte und nerven Leute. Sollte natürlich das hundische Bild: Chaos und Verderben, präsentiert werden.... könnte ich die Nachbarn verstehen.

Crunch hat z.B. an jedem Wohnort gelernt, denn es war auch kein Zaun vorhanden, das es einen "unsichtbaren" Zaun gibt. Unbeaufsichtigt eh nie allein draussen und wenn ich mental mal nicht auf zack war, gab und gibt es ne Schlepp dran. Für den Fall aller Fälle (ja, weil den gibt es NATÜRLICH).

Das mit den Kindern, habe ich jetzt erst korrekt gelesen. Das ist natürlich Humbug. Man kann nicht von der Umwelt verlangen das sie Kontakt zu den Hunden aufnehmen, nur damit diese lernen können. Vor allem nicht, wenn das Naturell eh noch sehr, sehr ungestüm ist.
 
  • 26. April 2024
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Hi Flash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Problem bei einem Haus im Eigentum ist, dass man mit den Nachbarn in der Regel lange zusammen leben muss. Nachbarschaftlicher Stress ist für alle Beteiligten nervig und kann sich richtig hochschaukeln.
Ich würde, allein um solchen Stress aus dem Weg zu gehen, auf die Sorgen der Nachbarn Rücksicht nehmen. Selbst wenn ich persönlich meinen würde, dass es eigentlich unnötig ist.
 
Es hat ja auch keiner von einen kurzen Leine, quasi Kettenhund, geschrieben.
Geschirr und Longline, auch gerne 20m wenn der Garten das her gibt, und schon herrscht Ruhe in der Nachbarschaft, bis der endgültige Zaun steht.
 
Entweder bin ich heut mental echt lahm oder irgendwie... raff ich alles nicht. Sieht man ja auch an @Fact & Fiction Bewertung zu meiner Meinung.

Da steht: Katzen jagen WÜRDE. Und das des vorhandene ausreicht um die Hunde auf dem Grundstück zu halten.

Ich habe vielleicht gerade ein anderes Bild im Kopf. In meiner Welt toben diese beiden Hunde (einer in einem spannenden Alter) nicht vogelfrei durch die Weltgeschichte und nerven Leute. Sollte natürlich das hundische Bild: Chaos und Verderben, präsentiert werden.... könnte ich die Nachbarn verstehen.

Crunch hat z.B. an jedem Wohnort gelernt, denn es war auch kein Zaun vorhanden, das es einen "unsichtbaren" Zaun gibt. Unbeaufsichtigt eh nie allein draussen und wenn ich mental mal nicht auf zack war, gab und gibt es ne Schlepp dran. Für den Fall aller Fälle (ja, weil den gibt es NATÜRLICH).

Das mit den Kindern, habe ich jetzt erst korrekt gelesen. Das ist natürlich Humbug. Man kann nicht von der Umwelt verlangen das sie Kontakt zu den Hunden aufnehmen, nur damit diese lernen können. Vor allem nicht, wenn das Naturell eh noch sehr, sehr ungestüm ist.

Ich verstehe was du meinst :)

Wir wissen nicht, wie gut die Hunde erzogen sind. Wir wissen nicht wie dicht die Häuser aneinander sind, wie weitläufig die Gärten. Haben die Nachbarskinder Angst vor Hunden?

Ich will hier niemandem zu nahe treten!

Für mich der ausschlaggebende Punkt wäre wirklich, dass der Hund "Angst" vor Kindern hat und sie einfach nicht kennt. Gerade Angst kann schnell in jede Richtung umschlagen. Vielleicht verlässt gar nicht der Hund das Gelände, sondern ein Kind kommt drauf und ärgert den Hund.

Einfach Situationen, die man mit einem anständigen Zaun vermeiden kann.
 
ich verstehe die sache mit den kindern so, dass die sich alle mal kennenlernen können und dann ist gut. auch "fast ängstlich" würde ich nicht überbewerten - sollte mmn nur ausdrücken, dass der hund eben lieber ausweicht als kontakt zu haben.

meine meinung: auch eine 20 m leine bringt kein "sicherheitsgefühl" beim nachbarn. ebenso wenig wie ein "richtiger zaun", wobei man ja immer noch nicht so richtig weiß, wie jetzt das provisorium aussieht. das ist ja offensichtlich gut genug, dass die hunde nicht im dorf spazieren gehen oder gar katzen jagen.

es sollte eine eingangswarnung geben: jedes wort wird auf die waage gelegt.
 
Ich lass die ja nicht unbeaufsichtigt. Nur wenn ich draußen bin dann darf der dogo von der leine. Und eben da gibt mir der Zaun die Zeit und Möglichkeit einzugreifen falls etwas sein sollte. Der EB läuft maximal in die einfahrt und legt sich in die Sonne.
Schleppleine naja da ist die mir schon mal als sie jünger war ins geschirr gesprungen das es dieses zerfetzt hat.

Und ich wollte wissen was mit einem "ernsthaften" Hund gemeint ist.
 
Das Provisorium ist so ein Baustellenzaun aus Kunststoff knapp über einen Meter hoch und am Boden fast Bündig.
 
Ich lass die ja nicht unbeaufsichtigt. Nur wenn ich draußen bin dann darf der dogo von der leine. Und eben da gibt mir der Zaun die Zeit und Möglichkeit einzugreifen falls etwas sein sollte. Der EB läuft maximal in die einfahrt und legt sich in die Sonne.
Schleppleine naja da ist die mir schon mal als sie jünger war ins geschirr gesprungen das es dieses zerfetzt hat.

Und ich wollte wissen was mit einem "ernsthaften" Hund gemeint ist.
Du hast die noch nicht richtig in Aktion gesehen oder? Wenn die geht, dann hast du keine Zeit und Möglichkeit einzugreifen, wenn du nicht direkt neben ihr stehst. Die wirken zwar nicht so, aber das geht von 0 auf 100 in 0.2 Sek. Und glaub mir, ich hätte das von meiner Dogohündin auch nie geglaubt, bis ich es erlebt hatte, als es ihr bei der ersten Wildsichtung die Sicherung rausgehauen hat. Weil die normalerweise quasi der "Dalai Lama" war.
Ich sag nicht, dass es passieren wird, aber es ist beim Dogo schon was anderes als bei ner Englischen Bulldogge. Nicht umsonst wurden die für Grosswildjagd gezüchtet.
 
Sogar mein über 50 kilo isis, die wie einen baer rumstolperte, verwandelte sich bei bedarf in ein mittelstrecken rakete. ( ging auch problemlos über fast 3 meter hohe mauern).
 
Wildkontakt hatte ich mit ihr schon zu genüge. Leider ist sie mir auch schon 1* entwischt und das obwohl ich die Leine hatte. Also ich weiß was du meinst. Bei Katzen hat der Zaun schon geholfen. Sie würde zwar unten durchgraben wollen aber da hab ich auf jeden Fall genung Zeit.
Sie ist sich ihrer körperlichen Fähigkeiten zum Glück nicht so richtig bewusst.
Und nur mal so sie geht nicht mal durch eine halboffene Tür.
Das mit den Kindern ist eher so wie es braunweißnix geschrieben hat.
Außer sie kennt sie. Dann liebt sie sie.
 
Wildkontakt hatte ich mit ihr schon zu genüge. Leider ist sie mir auch schon 1* entwischt und das obwohl ich die Leine hatte. Also ich weiß was du meinst. Bei Katzen hat der Zaun schon geholfen. Sie würde zwar unten durchgraben wollen aber da hab ich auf jeden Fall genung Zeit.
Sie ist sich ihrer körperlichen Fähigkeiten zum Glück nicht so richtig bewusst.
Und nur mal so sie geht nicht mal durch eine halboffene Tür.
Hat er/sie noch nie gemacht heissts dann....
 
Meine Güte. Dein Hund würde Katzen jagen, dein Hund ist bei Wildsichtung abgehauen. Was muss noch passieren damit du merkst, dass der Hund einen richtigen Zaun braucht?
NOCH ist sie sich ihrer Kräfte vllt nicht bewusst.

Ist dir bewusst dass dein Hund ein Kind nur zum Umfallen bringen muss und du richtig Probleme bekommen kannst?
 
Sagen wir über jeden handelsüblichen. Will sich ja nicht jeder ne mehrere Meter hohe Mauer vor den Garten stellen oder so grausliche Sachen wie Stacheldraht etc.
 
Stabmattenzaun wird eh kommen. Das mit dem überhang ist ein guter Tipp.

Und ich verstehe nicht warum auch hier so ein Geschrei gemacht wird nur weil der Hund einen Jagttrieb hat. Ja das sie mir einmal entwischt ist (mit leine) war ein Fehler.
Das das so hingestellt wird so als hätte sie jemanden attackiert verstehe ich nicht. Die Nachbarn denken auch so. Sie hat einen Jagttrieb also jagt sie auch Kinder was nun überhaupt nicht der Fall ist.
 
Das hat doch gar keiner behauptet? Du bist einfach ein bisschen empfindlich und verschönst die Situation meiner Meinung nach.
Dass ein Hund abhaut ist nun mal meiner Meinung nach ein schwerwiegender Fehler.
Und wenn die Nachbarn das mitbekommen haben, kann ich auch verstehen, dass sie einen Zaun verlangen.
Vielleicht haben die auch die Situationen mit den Katzen mitbekommen und besitzen selbst welche.

Keiner sagt hier, dein Hund ist gefährlich. Ich denke nur, dass du etwas zu naiv an die Sache gehst. Ohne es böse zu meinen.
 
Was macht einen guten Hundehalter unter anderem aus? - das er Verantwortung trägt. Das er sich dem „Potential“ seines Hundes bewusst ist, selbst wenn
Stabmattenzaun wird eh kommen. Das mit dem überhang ist ein guter Tipp.

Und ich verstehe nicht warum auch hier so ein Geschrei gemacht wird nur weil der Hund einen Jagttrieb hat. Ja das sie mir einmal entwischt ist (mit leine) war ein Fehler.
Das das so hingestellt wird so als hätte sie jemanden attackiert verstehe ich nicht. Die Nachbarn denken auch so. Sie hat einen Jagttrieb also jagt sie auch Kinder was nun überhaupt nicht der Fall ist.
neimand sagt etwas gegen den Jagdtrieb. Und wenn der Hund abhaut ist das zwar ********, kann aber dem besten mal passieren.
Was ich aber nicht verstehe ist: du hast es live erlebt, und passt trotzdem die Maßnahmen nicht an?
Es ist in deiner Verantwortung das mit deinem Hund nichts passiert, das er niemanden verletzt, das er nicht auffällig wird.
Meine Hunde sind mir noch nie weggelaufen. Und sie würden den Garten auch ohne Zaun nicht verlassen. Trotzdem habe ich einen 2m hohen Doppelstabmattenzaun mit Untergrabungsschutz installiert, denn ich bin mir bewusst das der große mit Leichtigkeit über einen normalen 1,20m Zaun kommt wenn auf der anderen Seite etwas unwiderstehliches wäre und der kleine sich gerne rausbuddeln würde. Beide würden nichts tun, sie kennen Hunde, Kinder, Katzen, Babys, etc. Aber ich will nicht dafür verantwortlich sein wenn mein Hund ein Kind, Rentner o.ä. Umschmeißt und diese sich verletzten oder Anzeige erstatten, sie nen Unfall auslösen oder was weiß ich was ...
 
ein schwerwiegender fehler, weil einem die leine aus der hand rutscht? :D

sorry aber nun bleibt mal auf dem boden.

über eure 2 m doppelstabmatte hätte grete in bestzeiten auch gelacht. und ich persönlich kenn da ja einige hunde. aber das kommt eben drauf an wo man sich bewegt. der dogo ist ein jäger. nu ists ihm oder ihr einmal passiert, nicht mal dass der hund abgeleint war. wird ihm oder ihr nicht wieder passieren.

ich würde die diskussion hier auch beenden, es bringt einfach nichts.
ich gehe davon aus, dass der zaun auf der "next-to.do-liste" steht. so lange würde ich es vermutlich vermeiden im beisein der nachbarn mit den hunden draussen zu verbringen oder mir große bauzäune mit sichtschutz besorgen wahlweise. wenn man die irgendwo günstig bekommt. oder nen schafszaun davor. weiß ja keiner obs an ist.
 
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Hi Die TE hat sich löschen lassen, das Thema "Umgang mit Hunden" ist hinreichend besprochen worden, ich denke man kann hier zumachen.
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