TV-TIP 14.02.02 um 22.15: Der Hundeflüsterer

@sabine, danke.....

@watson, und wie war das mit der "positiven bestärkung" mittels tele bei bart bellon ???

gruß vera
p.s. will keine neue tele-diskussion, hat eben doch jeder seine sicht der dinge

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  • 16. Mai 2024
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Hi bickrottis ... hast du hier schon mal geguckt?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von bickrottis:
und wie war das mit der "positiven bestärkung" mittels tele bei bart bellon ???
[/quote]

Bitte nicht, Vera. Das ist für mich wirklich ein Reizwort, bei dem ich mich zusammenreißen muß, um nicht die Contenance zu verlieren. Spätestens, nachdem ich die Insertion einer bestimmten Hundeschule direkt in der Rubrik "Funkferngesteuerte Hundedressur-Systeme" bei einem großen Online-Versandhandel gesehen habe. Direkt unter "Was der Gesetzgeber dazu sagt" (wie passend).

Mich widert das an.

Sab.







Tierschinder von heute sind Schmökels von morgen.
 
bin schon still, sabine, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen,leider......
schade, daß du so weit weg wohnst, wir könnten bei dem thema sonst gemeinsam "rückwärts frühstücken" !!!

gruß von vera

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Hallo,

"zackig" heißt für mich auch freudig. Ein Hund kann noch so schnell sein, mit der Rute am Unterkiefer sieht`s einfach nicht aus!

Offiziell arbeiten die Schweizer nicht mit dem Tele, ist dort nämlich nicht erlaubt! Daher die extrem dünnen Schnüre! Auch bei Nicht-Polizeihunden.

gruß nelehi

PS:Habe mir gestern und heute mein eigenes Urteil über Bart Bellon gemacht.
 
Hallo Nele, zu diesem Thema einmal einige Kommentare eines Anbieters zur Gesetzeslage vs. der von Dir zitierten "Seminare", bzw, der praktizierten Methode:

"Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seiner Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist."

Kommentar des Anbieters:
Das Tier-SchG verbietet also nicht generell den Einsatz von E-Gerät und Schmerzzufügung und ein sachgerechter E-Gerät-Einsatz ist konform mit dem Tierschutzgesetz.

Ein E-Gerät ermöglicht sogar die in §2 Abs. 2 des Tier-SchG geforderte Bewegungsmöglichkeit in besonderem Maße und nur bei kumulativer Häufung der Verbotsparameter in §3 Abs. 11 des Tier-SchG liegt eine Tierschutzrelevanz vor.(Anm.: "Kumulative Häufung" soll heißen: wenn der Hund lediglich unter Dauerfeuer auf Stufe 7 steht, liegt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor - sonst nicht.) Das Bundes- und Landesrecht kann natürlich Verbote aufheben und Erweiterungen zulassen, sie aber nicht einschränken, denn hier gilt immer: Bundesrecht vor Landesrecht.

"Die Verhältnismäßigkeit besagt außerdem, dass der Grundsatz des Einsatzes des mildesten Mittels diesen sogar gebietet. Weiterhin regelt der §3 des Tier-SchG unter anderem die Aggressionsausbildung und die Ausbildung unter erheblichen Schmerzen."

Kommentar des Anbieters:
Schmerzäußerungen unterliegen allerdings Analogieschlüssen und den damit verbundenen Verzerrungen (Anm.: Eine Äußerung, die an Perfidität nicht zu überbieten ist). Der verhältnismäßige und sachgerechte Einsatz ist keineswegs relevant für den Tierschutz und berücksichtigt den Zweck. Die Tierschutzbehörden dürfen den Einsatz des E-Gerätes also nicht strenger beurteilen als Schmerzeinwirkung durch Schläge, Tritte, beziehungsweise das Stachelhalsband.

Noch Fragen offen? Ich hoffe nicht.

Sab.






Tierschinder von heute sind Schmökels von morgen.
 
Hallo Vera,

hier geht es aber nicht um Bellon sondern um Schlegel
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und nach meinen Erfahrungen wurde kein Hund gezeigt der mit dem Tele konfrontiert wurde, kann mich natürlich aber auch irren.

watson
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von bickrottis:
@watson,
es wurde kein hund gezeigt, da hast du recht.....
[/quote]

Aber es wurden Hunde gezeigt, die "zackig" reagierten.
Ich dachte, daraus hättest Du geschlossen, er arbeite mit Tele.Wenn nicht von den gezeigten Hunden, woher hast Du Deine Vermutung?
mfg,
nichte

Viva los Tioz
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Absolut fähiger Mann.
Mein Hund reagiert auch zackig und trotzdem mit Freude.
Dies dient vorallem zu seinem eigenen Schutz.
Schnelle und zackige Abrufbarkeit hat uns schon vor heiklen Situationen gerettet und ist für mich das A und O in der Hundeerziehung.
Gruß,Hope

Und wenn sie uns auch alle hassen,wir werden niemals v.eurer Rasse lassen
 
Boah...ich kann Beckerchen ein "hier" zusäuseln und er kommt freudig (nicht zackig - ist schließlich ein Bulli
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) mit hoch erhobenem Wedelschwänzchen zu mir.
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Ich kann ihm das "hier" auch zubrüllen. Dann kommt er ebenfalls mit dem Schwänzchen wedelnd zur mir. Allerdings steht dieses dann auf "Halbmast" und er will lediglich "gut Wetterchen" machen.
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Und nun?

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Komisch, da wird ein Bericht über einen Mann aus der Schweiz gezeigt der sich seit 30 Jahren mit Hunden beschäftigt, Verhaltensforschung betrieben hat, der seit Jahren Diensthundeausbildung betreibt, Problemhunde betreut usw. Da werden Hunde gezeigt die absolut triebig (einige sagen zackig) arbeiten, die ein ausgeprägtes Sozialverhalten zum Hundeführer zeigen und die eine sehr hohe Wesensfestigkeit zeigen. Aber: er arbeitet offensichtlich nicht mit einem Clicker, Lind oder mit "Gutschi-Gutschi" sondern mit anscheinend mit Zwang (wie kommt ihr darauf? ) und dann hat er ja auch noch eine Rasse mit ausgeprägtem Gebrauchshundeigenschaften, ist das schlimm??
Hm, was haben wir denn tatsächlich von ihm gesehen?? Das seine Hunde seine Kommandos sehr zügig und korrekt ausführen, das er weder Tacker noch Stachel dran hatte, sondern eine dünne Leine um den Hals bzw. um die Lenden und das er seine Junghunde bereits sehr früh über Beutemotivation aufbaut, mehr nicht. Aber es wird ihm unterstellt das er solch einen Gehorsam nur über Starkzwang erreichen kann?? Warum? Warum nicht?
Was hat er mit dem Jagdhundmix am Anfang gemacht? Starkzwang? Leichtzwang? Meideverhalten? Oder hat er ihm vielleicht doch nur klar gemacht wo sein Platz in der Hierarchie ist? Was war daran so schlimm? Das er ihn nicht aus der Hand gefüttert hat? Das er ihn nicht geclickert hat? Das er mit ihm nicht um die Wette getanzt hat? Das er ihm kein Halti angelget hat oder ihn mit Bachblüten behandelt hat? Na und? Viele Wege führen nach Rom! Gequält hat er ihn jedenfalls nicht! Also was wollt ihr?
Nur weil er etwas anders macht als ihr, werden ihm Dinge unterstellt die lediglich auf Mutmaßungen aufbauen.
Aus einem 20 Minuten Film, der auch noch mediengerecht "spannend-interessant" aufgemacht wurde meint ihr die Kompetenz oder mangelnde Kompetenz eines Menschen beurteilen zu können??
Und mal wieder zeigt sich, das die KSG anscheinend mehr von Hunden und deren Ausbildung versteht als alle anderen dieser Welt! Traurige Welt!



Gruß Lupo
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Du bist stets für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry
 
Hi Lupo,

im Prinzip möchte ich Herrn Schlegel gar nichts unterstellen, seine Hunde gehorchen wirklich beeindruckend (wie auch immer er das erreicht hat).

Das Einzige, was mir bei dem Fernsehbericht sauer aufgestossen ist, war diese Verherrlichung Schlegels als "Hundeflüsterer, der sanfte Methoden anwendet blah,blah,blah."

Und dann kommt eine Sequenz, wo er in den USA einen offensichtlich eher neurotischen als dominanten Schäferhund, der als charakterstarker Alpha-Hund dargestellt wurde (lächerlich, meiner Meinung nach), zu therapieren versucht. Der Hund wurde per extrem harten Fusstritt unterworfen. Wenn das leise, sanfte Trainingsmethoden sind, möchte ich keine lauten und harten Praktiken sehen.

Grüsse
Jörg
 
Hi Jörg, zu der Lächerlichkeit der Berichterstattung über den "Alphahund" (schon bei dieser Wortwahl werde ich allergisch) stimme ich dir völlig zu. Das der Hund agressiv war, war sicherlich zu sehen, ob nun dominant oder neurotisch oder einfach nur völlig durchgeknallt, kann man mE aus dem Bericht nicht beurtelen. Den "Schulterwurf" fand ich ehrlich gesagt nicht brutal sondern lediglich effektiv und für den Hund total überraschend. Der Hund wurde nicht "umgetreten" sondern ähnlich wie beim Judo umgeworfen. Die Aussage das Schlegel der "Hundeflüsterer" sei, ist glaub ich auch nicht durch ihn sondern durch das Fernsehen propagiert worden. Bei dem angesprochenen Hund wird man wohl mit "sanften" Methoden nicht mehr weiterkommen , ich fand seine Vorgehensweise dem Verhalten des Hundes angepasst.


Gruß Lupo
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Du bist stets für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry
 
Liebe Lupo :verlegen:)

Die Sendung habe ich gar nicht gesehen. Kann ich mir auch sparen, da ich das "Reportagengeschäft" zur Genüge kenne - ich weiß aus der Praxis, wie Sequenzen geschnitten werden, um eine gewünschte Suggestion zu erreichen. Was man also "sieht" ist immer relativ. Was man aber liest (hört) nicht.

Aus dem Grunde habe ich mir das Interview in voller Länge sorgfältig durchgelesen.

Wer als "Spezialist auf dem Gebiet HUND" solche Bolzen schießt, wie einige Beiträge vorher zitiert, ist für mich persönlich kaum oder gar nicht ernstzunehmen. Auch für unbewiesene Behauptungen, daß ca. 80% der Hundehalter ihre eigenen Hunde nicht im Griff haben, brauche ich keine 30-jährige Verhaltensforschung am/im Wolfsrudel, denn da besteht nicht der geringste Zusammenhang.

Ob ein Herr Schlegel technische Hilfsmittel verwendet oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis ebenso, wie die mögliche Anwendung der abschätzig aufgezählten "Gutschi-Gutschi" oder "Bachblütenbehandlung" (kommen nur die Harten in den Garten??).

Für mich persönlich ist der Weg maßgebend, der zum Ziel geführt hat. Und den möchte, bzw. werde ich persönlich ohne Traktierung der mir anvertrauten Kreatur erreichen - also weder mittels unsichtbarer (ferngesteuerter) oder sichtbarer (z.B. einschneidener Kordeln um die Lenden), "bahnbrechender Methoden moderner Erziehungspädagogik".

Sabine





Tierschinder von heute sind Schmökels von morgen.
 
Danke Jörg...
das war eine der Sequenzen, die mir sauer aufgestoßen ist. Und der anschließende Kommentar, daß dieser Hund eingeschläfert gehört - und das nach einer Stunde "Therapie" mit wirklich "sanften" Methoden
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Man stelle sich mal vor: Ein "verhaltensauffälliger" Hund wird von einem "Fremden" Menschen "so" behandelt und der Besitzer steht dabei und wird in keinster Weise involviert.
Sorry Lupo....mir sind lediglich verhaltenskundige Berater bekannt, die gemeinsam mit dem Hundebesitzer nach Möglichkeiten suchen, eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Und dazu gehört nicht, daß man den Hund "von den Beinen" tritt!!!!

Und nun fühl Dich mal als Mali-Halterin nicht so auf den Schlips getreten
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Sein Interview bezüglich der molossoiden Hunderassen ist echt ein starkes Ding und zeugt nicht gerade von allzuviel Kenntnis speziell über diese Rasse.

Übrigens hatte ich selbst einen "Jagdhund" aus dem Tierschutz, der beim Fressen die gleichen Verhaltensweisen zeigte, wie der Mix im Film. Es ging auch prima ohne Meideverhalten und das bei einem Wissensstand von vor über 20 Jahren!

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Lupo,

ja, Du hast recht: das Image des Hundeflüsterers verpasste ihm der Fernsehsender.

Was die Aktion mit diesem Schäferhund angeht, vermag ich auf Anhieb nicht zu beurteilen, ob die Methodik angemessen oder zu hart ist. Für mich sah es auf jeden Fall unschön aus, aber da ich kein Hundetrainer bin oder spezielle Erfahrungen mit Problemhunden habe, will ich dies nicht verurteilen.
Sorry, muss mal eben was editieren!
Der Kommentar, den Beckersmom anführt, hat mich auch gewundert: sah so'n bißchen so aus, als wolle sich Schlegel in den Vordergrund drängen, so nach dem Motto: laß' den Meister mal ran, kurz den Hund unterworfen und dem Besitzer gezeigt, dass der Hund mehr Schlegel gehorcht als ihm. Als dann am Schluss doch nicht der gewünschte Erfolg eintritt (war glaub' ich die Rede von 1 Stunde Behandlung), ist der Hund untherapierbar und gehört eingeschläfert.

Viele Grüsse
Jörg
 
Also, wie gesagt, mich hätte der weg dorthin interessiert und daß er nicht öffentlich mit Tele oder Stachel arbeitet ist ja wohl klar, ist in der Schweiz nämlich verboten! Was nicht heißt, daß ich ihn das unterstelle.

Gruß nelehi
 
Hi Sabine,
auch was man liest muß nicht unbedingt mit dem übereinstimmen was jemand gesagt hat (auch eigenen Erfahrungen gemacht!). Das Interview habe ich nicht gelesen, ich kenne Schlegel auch nicht, sondern habe lediglich den Bericht im Fernsehen gesehen. Es ist auch nicht mein Anliegen hier für einen, mir völlig fremden Mann, in die Bresche zu springen. Es nervt mich nur total das jeder, der anscheinend nicht offensichtlich mit einigen hier favorisierten Methoden arbeitet sofort als selbstherrlicher, inkompetenter, kommerzieller Tierquäler hingestellt wird!
Es gibt tatsächlich immer mehrere Methoden um zum Ziel zu kommen, und nur weil man selber einige davon für sich selber ablehnt müssen sie nicht automatisch schlecht oder schlimm sein.



Gruß Lupo
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Antoine de Saint-Exupéry
 
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