"Puh !!!"
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Nasowas aber auch, beanwortet aber meine Frage nicht.
Bleibt also nur Film gucken.
Bleibt also nur Film gucken.
nö...
man kann auch aufgrund des Trailers entscheiden, dass man so etwas nicht braucht
Was solls,beib nur bei Deinem verklärten Weltbild,bei anderen Dingen bist Du ja nicht so unrealistisch.
verrohte seiten haben alle gesellschaften. selbst die bewohner von disneyworld haben ihre dunklen geheimnisse.
ja nu, gerald...wie sagt man ? die geister, die ich rief.. ? das haste von deiner "männlichen seite", jetzt drehen sie dir nen strick draus.
wenn wirklich hunde leiden mussten, werde ich auch drauf verzichten. das würde den ganzen film überschatten.
was ich hier allerdings echt nicht i.o. finde, ist, daß man bei hundekämpfen in globaler sicht keine unterschiede machen darf, ohne hundekampf zu relativieren. man muss sagen dürfen, daß hundekampf z.b. in japan eine ganz andere hausnummer als in den usa ist. dort geht es um unterwerfung und nur ganz selten wird ein hund verletzt.
man muss sagen dürfen, daß die hundekämpfszene in den usa, pakistan, ost oder west-europa eine andere ist als in anatolien oder afghanistan, ohne sich verdächtig zu machen.
unterm strich bleibt, daß die hundekampfszene im "westen" die degenerierste ist. dafür gibt es zahllose beispiele.
ich hab gerald oft genug kritisiert und wir haben uns ordentlich gekabbelt..aber was hier teilweise abgesondert wird, ist fast schon unverschämt.
was du dir wünschst, ist eine kutlurelle weiterentwicklung, die in manchen bereichen sicher erstrebenswert ist. wohlgemerkt nicht in allen. wir sind nicht das maß der dinge.
ob dieses hundethema ist das dringlichste ist, was sich ändern muss, ist eine andere sache.
im trailer würgt ein erwachsener ein kind. soll da gewalt gegen kinder heroisiert werden ? bezeichnend aber irgendwie, das das hier noch keiner beklagt hat.
Die Rassen die aus der Region stammen sind wunderbar. Der Umgang mit diesen Tieren ist es oftmals nicht und das wird der Film sehr eindrucksvoll zeigen.
Es wird die Aufgabe dieser Völker sein ihre Rassen zu erhalten, während sie ihre eigene Kultur und vor allem das Bild von Männlichkeit und Empathie weiter entwickeln. Ich bin gespannt ob sie das schaffen oder ob die Tiere mit den Kämpfen verschwinden werden.
im trailer würgt ein erwachsener ein kind. soll da gewalt gegen kinder heroisiert werden ? bezeichnend aber irgendwie, das das hier noch keiner beklagt hat.
gugl schrieb:was ich hier allerdings echt nicht i.o. finde, ist, daß man bei hundekämpfen in globaler sicht keine unterschiede machen darf, ohne hundekampf zu relativieren. man muss sagen dürfen, daß hundekampf z.b. in japan eine ganz andere hausnummer als in den usa ist. dort geht es um unterwerfung und nur ganz selten wird ein hund verletzt.
Wenn die Unterscheidung zwischen verschiedenen Hundekämpfen so geschieht, wie es hier im Fred geschah (die bösen Hundekämpfer im Rest der Welt, die sich am Leid der Tiere ergötzen und die türkischen Hundekämpfer, die wegen ihrer Kultur quasi gar nicht anders können), erweckt das für meinen Geschmack schon den Eindruck des Relativierens der Kämpfe. Ich sehe das in dieser konkreten Form nun mal kritisch.
Ja, ist immer recht bequem, wenn man unliebsame Aspekte seiner Rasse unter den Tisch fallen lassen kann.Der Kaukasische Owtscharka ging nicht aus Hundekämpfen hervor.
Außerdem kann man sich durchaus Entwicklung wünschen. Eine Rasse die einer Kultur geschuldet ist in welcher Hundekämpfe und Tierleid normal sind, wird nicht dadurch geschmälert dass ich eben dies kritisiere.