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Ich finde es schon etwas befremdlich.
Man geht argumentativ gegen Rasselisten und Kampfhundesteuern vor, in dem man sagt es gebe keine Rassebedingte Aggression und „das andere Ende der Leine ist dafür verantwortlich“ und dann widerspricht man sich „untereinander“ selbst!?

Wie bei so vielen Hunden der Unterschiedlichsten Rassen der Fall!

ein bulldog ist mit 14 monaten noch weit von erwachsen entfernt! sehr, sehr weit!

Wie ich es bereits geschrieben habe.

Dann ist das doch sehr schön für dich - und alle anderen, deren Hunde stinkig wurden haben versagt und waren zu blöd ihren Hund anständig zu sozialisieren?
Genau das wollte ich damit ausdrücken!
Tut mir leid, aber den größten Einfluss auf Entwicklungen dieser Natur habe ich meiner festen Überzeugung nach nun mal selbst in der Hand.
Dominanz unter Rüden oder gar Unverträglichkeit finde ich keinesfalls ungewöhnlich und das hat auch nicht der AB für sich gepachtet.
Vielleicht halte ich es ja lange genug hier aus um Euch über meinen künftigen Aggressor auf dem laufenden zu halten!?
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Bulldogpino ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
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Ok, also liegt es deiner Meinung nach an den Haltern...
Wie kommt es, dass sich dann die Deppen unter den Haltern vermehrt bei den Bulldoggen finden und die tollen Halter beim Labrador?

Merkst du was?


Und wie schon gesagt, ein Unverträglicher Hund ist nicht gleich ein Hundekiller, daher hinkt das Listenargument etwas.
Ich hatte auch einen absolut unverträglichen Hund, der hat aber keinen einzigen Vorfall verursacht und hat nie jemanden verletzt - ich kann also durchaus Listen für Schwachsinn halten und gleichzeitig einer Rasse eine Tendenz zur Unverträglichkeit zusprechen, ein unverträglicher Hund ist nicht automtisch gefährlich.
 
Ich wollte ein wenig Ironie ins Spiel bringen!
Und ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass der überwiegende Teil der Bulldogs rauft und alle Retriever lustig toben!
 
Ich kenne einige AB´s die sehr wesensfest sind. Meine gehört nur bedingt dazu Gegenüber fremden Menschen, Tieren etc. ist sie ganz offen, aber wenn beim Spaziergang auf einmal ein Traktor mit Plastikplane am Wegesrand steht, findet sie das schon komisch und es dauert einige Sekunden (in denen sie sehr unsicher ist) bis sie sich langsam darauf zu bewegt.
Ich kenne einige Hunde von den Chestnuts Little Indians und den McLeod´s, da sind unsichere Hunde die Seltenheit, wobei es natürlich auch dort welche gibt.
Was die artgenossenunverträglichkeit angeht, dass finde ich auch recht typisch für "diese" Rassen. Meine Hündin ist nun fast zwei Jahre alt und noch mit jedem Hund verträglich. Ich bin mir aber auch im klaren darüber, dass sich das noch ändern kann...
 

Leider wahr..
 

Und das wollen die Bulldog-Besitzer nicht sehen!
Alles Zufall..
 

Leider ist es so, wie ich es mir gedacht habe..er ist noch nicht erwachsen.
Ich wünsche dir, dass dein Bulldog anders ist und verträglich bleibt.
Aber das, was du schreibst, habe ich schon von vielen anderen gehört und die sind auf die Nase gefallen..ich würde mich freuen, wenn du ein Feedback gibst,wenn er erwachsen ist.
 
Und genau diese Hunde aus diesen beiden Zwingern werden vorzugsweise aktiv im Hundesport geführt und werden dementsprechend sozialisiert und vorrangig an Bulldogerfahrene und Hundesportler abgegeben !
Jetzt könnte man Mutmaßungen ob diese Hunde prinzipiell sicherer sind als andere oder ob es an dem oben genanten Umstand liegen könnte!?
Ich denke es liegt ein bisschen an beidem.
 
Mir ist schon klar, dass er nicht zu hundert Prozent so bleibt wie er mit seinen zarten 14 Monaten ist!
Momentan spielt er mit allem vom Chihuahua bis Mastino, ob Rüde oder Hündin gleich und lässt sich so gut wie alles gefallen. Es wäre ein Wunder wenn er sich immer von dem kleinsten „Tutnix“ ankeifen lassen würde ohne drauf zu reagieren, aber das wäre auch recht untypisch für einen großen Rüden, gleich welcher Rasse.
Wie gesagt, er ist noch weit entfernt davon wirklich erwachsen zu sein, er ist aber auch kein Welpe mehr. Ich denke ich kann ohne Übertreibung behaupten etwas Ahnung von der Materie zu haben und in etwa einzuschätzen wie es weiter geht.
Gut, er ist mein erster eigener Am. Bulldog. Aber 13 Jahre mit Am. Pit Bull Terriern und seit Geburt von Hovawarten umgeben. Prüfungen, Hundesport, Ausstellungen, Wesenstest etc. lassen mich zu der Meinung kommen, nicht ganz unbedarft zu sein.
 
Ich will dir keine Kompetenz absprechen, wirklich nicht.
Aber bei den meisten AB's gehts in dem Alter los mit der Unverträglichkeit..
Wie oft habe ich gehört, gelesen, gesehen: "Mein Welpe ging in die Welpenschule, er hatte immer viel Sozialkontakt, war super verträglich.." - und dann kam die Geschlechtsreife und zack - ging nichts mehr.
Und wenn man das öfter hört, wird man stutzig und hinterfragt dann auch mal die Zucht.
 


Und es bleibt die Frage, ob Bulldoggenhalter wirklich so viel blöder als Retrieverhalter sind















ich wage das ja mal zu bezweifeln
 
bei die unverträglichkeits geschichte könnte man die rasse auch mit kangal austauschen, da wird auch aufsmal ein schalter umgelegt....aber das weiss man, und wenn man es mal nicht wusste, sitzt der hund im TH.
 
bei die unverträglichkeits geschichte könnte man die rasse auch mit kangal austauschen, da wird auch aufsmal ein schalter umgelegt....aber das weiss man, und wenn man es mal nicht wusste, sitzt der hund im TH.

Richtig..
Nur muss es beim AB nicht so sein.
Es gibt sie, die adulten, verträglichen Hunde, nur wird mit denen nicht gezüchtet. Da nimmt man die Ausstellungssieger, die vielleicht ausgiebig gesundheitlich untersucht wurden, aber man achtet nicht drauf, wie sie mit Artgenossen klar kommen oder auf Umweltreize reagieren. Ist ja auch nicht so wichtig gehört ja zum AB da zu. Na danke.
 
Richtig, viele Hunde werden im Hundesport geführt. Es liegt wohl auch daran, dass die Züchter sehr gewissenhaft die Zuchthunde auswählen. Es ist furchtbar zu sehen, welche Hunde bei manch anderen Züchtern zur Zucht eingesetzt werden, vom riesigen Angsthasen, über total wesensschwache Hunde, hin zu Hunden die aggro sind. Ich will hier auch keine Werbung für diese Züchter machen, ist mir ja letztendlich egal was für einen Hund sich jemand ins Haus holt.
P.S. Bulldogunerfahrene bekommen auch Hunde, nur nicht jeder Depp
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was dagegen sprechen sollte, mit einem wesensfesten, gesunden, aber unverträglichem Hund zu züchten? Wenn der Hund Menschen und Umweltreizen gegenüber offen und "normal" ist, und dazu noch alle Auswertungen stimmen, kann doch mit diesem Hund gezüchtet werden. Das AB´s im Alter oftmals unverträglich werden ist halt so, darüber muss man sich im Klaren sein, bevor man sich für die Rasse entscheidet. Ein guter Züchter sollte darauf auch oftmals hinweisen. Es sind in der Regel halt keine Hunde um in großen Gruppen mitzulaufen oder auf die Hundewiese zu gehen. Wenn man das möchte, sollte man sich einen Retriever kaufen

Nicht falsch verstehen, ich fände es auch schöner, wenn sie immer verträglich wären und blieben, aber ich finde Wesen und Gesundheit wichtiger als Artgenossenverträglichkeit.
 
Mein Attila ist relativ verträglich. Ich bekam ihn als er 2 Jahre alt war aus dem Tierheim(bzw. war er halbtags im Tierheim und halbtags auf Pflegestelle zusammen mit meheren Hunden). Bei mir war er Zweithund, unsere EB ist die "Chefin". Mit kleinen Hunden hat er kaum Probleme(solang es keine Dauerkläffer sind), Jagdhunde wie Bretonen, Cocker Beagle akzeptiert er sehr schnell. Gar nicht gehen Schäferhunde, Riesenschnauzer, Schwarze Russen, Huskies und Hunde mit viel Fell (wie z.B. Bobtails), da er von einem Russen gebissen und von einem Schäfi im Tierheim genervt wurde.

Ich habe mittlerweile eine kleine Pension und weiß, welche Hunde ich mit meinen gemeinsam in den Garten lassen kann und welche nicht. Da wir im Tierschutz für 2 Vereine tätig sind, haben schon so manche Hunde vom Welpen bis zum Senior bei uns bis zur Abholung übernachtet. Ich konnte mich immer auf meinen "großen" verlassen.
Aber er ist wegen einer verkrüppelten Knickrute von der Zucht ausgeschlossen bzw. wurde er schon sehr jung kastriert. Ich glaube aber sagen zu können, daß er ziemlich "speziell" im Wesen ist. Kein 08/15 AB, schon anders. Liegt vielleicht auch daran, daß ich aus allem einen Schoßhund mache, egal ob der 5, 20 oder 50 Kilo wiegt, sind alles meine Babies und so werden sie auch erzogen. Attila ist aber unser spezielles Mimöschen und das ist gut so. Denn so kann ich immer wieder mal ein Bretönchen auf PS nehmen und ich hab schon einen aus F im Auge.....mal sehen. Dominanzgehabe zeigt er nur draussen beim Gassi, wenn er sein Rudel beschützen möchte. Im Haus/Garten lässt er sich alles gefallen.
 

Die meisten sind eben nicht selbstsicher und "offen".
Das klage ich an.
Also ich persönlich würde ja mit Hunden züchten, bei denen alles stimmt und würde keine Abstriche machen..aber wahrscheinlich gibts kaum mehr welche.
 


da müsstest du dich bei der körkommission bewerben, da kannst du einfluss nehmen.....
 

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